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Meine ersten Worte des Artikels lauten: „Schnallen Sie sich an, der Schock wird heftig“.
Das, was Sie in diesem Artikel erfahren werden, sprengt Ihren Horizont. Die neuesten Information haben die Sprengkraft den größten Betrug an der Menschheit aufzudecken. Nach diesen Informationen sollte jeder Bürger die Leute unterstützen, die für diese wichtigen Informationen gekämpft haben. Es ist endlich raus, alle führenden Wissenschaftler zu COVID-19 (SARS-CoV-2) haben zugegeben, dass die wissenschaftlichen Regeln um COVID-19 nachzuweisen, nicht erbracht wurden.
Aber der Reihe nach. Ich werde Ihnen erklären, was dies bedeutet. Ich bitte Sie diesen Artikel bis zum Ende zu lesen. Verbreiten Sie diesen Artikel. Die
Plandemie|(Telegram Post) müsste durch diese Aussagen mit sofortiger Wirkung beendet sein, mehr noch, damit muss die komplette Virologie in Frage gestellt werden!
Das Nachweisverfahren der PCR-Tests ist völlig bedeutungslos
Ich habe das Thema PCR-Tests bereits in zwei meiner Artikel
[Der PCR-Test ist nicht validiert] | [PCR: Ein DNA-Test wird zum Manipulations- instrument] behandelt. Dort beweise ich zweifelsohne, dass der PCR-Test, der bei COVID-Tests als „Goldstandard“ gilt, völlig „bedeutungslos“ ist.
Die Frage ist nun: Was ist zuerst für die Isolierung / den Nachweis von Viren erforderlich? Wir müssen wissen, woher die RNA stammt, für die die PCR-Tests kalibriert sind.
Aus Lehrbüchern (z.B, White/Fenner. Medical Virology, 1986, S. 9), sowie führende Virusforscher wie Luc Montagnier oder Dominic Dwyer stellen fest, dass die Partikelreinigung – d.h. die Trennung eines Objekts von allem, was nicht dieses Objekt ist, wie z.B. die Nobelpreisträgerin Marie Curie 1898 100 mg Radiumchlorid durch Extraktion aus Tonnen von Pechblende reinigte – eine wesentliche Voraussetzung ist, um die Existenz eines Virus nachzuweisen und damit zu beweisen, dass die RNA des betreffenden Partikels von einem neuen Virus stammt.
Der Grund dafür ist, dass die PCR extrem empfindlich ist, d.h. sie kann selbst kleinste DNA- oder RNA-Stücke nachweisen – aber sie kann nicht feststellen, woher diese Partikel stammen. Das muss vorher bestimmt werden.
Und weil die PCR-Tests auf Gensequenzen (in diesem Fall RNA-Sequenzen, weil SARS-CoV-2 vermutlich ein RNA-Virus ist) kalibriert sind, müssen wir wissen, dass diese Genschnipsel Teil des gesuchten Virus sind. Und um das zu wissen, muss eine korrekte Isolierung und Reinigung des vermuteten Virus durchgeführt werden.
Die Koch’schen Postulate sind die entscheidenden Kriterien, um ein Virus wissenschaftlich nachzuweisen
Vor der Erfindung des Elektronenmikroskops in den 1930er Jahren war es nicht möglich, so kleine Partikel zu sehen. Mit dem Elektronenmikroskop begann die neue Generation von Virologen unsaubere Materialien zu untersuchen und behaupteten, sie könnten die Viren entdecken. Das Problem ist, dass man allein durch das Betrachten eines Teilchens nicht sagen kann, was es ist oder was es tut, ohne die Postulate von Koch zu erfüllen.
Die Koch’schen Postulate wurden von dem großen deutschen Bakteriologen Robert Koch im 19. Jahrhundert erstellt.
Definition:
Vier von Robert Koch aufgestellte Forderungen, die erfüllt sein müssen, damit ein
Mikroorganismus als Erreger einer bestimmten Krankheit bezeichnet werden darf.
- Kochsches Postulat
• Der Mikroorganismus muss in allen Krankheitsfällen gleicher Symptomatik detektiert werden können, bei gesunden Individuen jedoch nicht. - Kochsches Postulat
• Der Mikroorganismus kann aus dem erkrankten Individuum in eine Reinkultur überführt werden (Isolation) - Kochsches Postulat
• Ein vorher gesundes Individuum zeigt nach Infektion mit dem Mikroorganismus aus der Reinkultur dieselben Symptome wie das, aus dem der Mikroorganismus ursprünglich stammt. - Kochsches Postulat
• Der Mikroorganismus kann aus den so infizierten und erkrankten Individuen wieder in eine Reinkultur überführt werden.
Die führenden Wissenschaftler geben zu, dass keiner von Ihnen ein Virus isoliert hat!
Torsten Engelbrecht ( preisgekrönter Journalist) und Konstantin Demeter (unabhängiger Forscher) haben die Wissenschaftsteams der einschlägigen Arbeiten auf die im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 Bezug genommen wird, um den Nachweis gebeten, ob die in ihren in vitro-Experimenten abgebildeten Elektronenmikroskopischen Aufnahmen gereinigte Viren zeigen.
Aber kein einziges Team konnte diese Frage mit „ja“ beantworten – und niemand sagte, dass die Reinigung kein notwendiger Schritt sei. Wir erhielten nur Antworten wie „Nein, wir haben keine elektronenmikroskopische Aufnahme erhalten, die den Grad der Reinigung zeigt“ (siehe unten).
Wir fragten mehrere Studienautoren: „Zeigen Ihre elektronenmikroskopischen Aufnahmen das gereinigte Virus (eine Isolierung)?“, und sie gaben folgende Antworten:
Studie 1: Leo L. M. Poon; Malik Peiris. “Emergence of a novel human coronavirus threatening human health” Nature Medicine, March 2020 [Nature]
Antwortender Autor: Malik Peiris
Datum: May 12, 2020
Antwort: “The image is the virus budding from an infected cell. It is not purified virus.”
Übersetzt: „Das Bild ist das aus einer infizierten Zelle austretende Virus. Es ist kein gereinigtes Virus“.
Studie 2: Myung-Guk Han et al. “Identification of Coronavirus Isolated from a Patient in Korea with COVID-19”, Osong Public Health and Research Perspectives, February 2020
[Pubmed ncbi]
Antwortender Autor: Myung-Guk Han
Datum: May 6, 2020
Antwort: “We could not estimate the degree of purification because we do not purify and concentrate the virus cultured in cells.”
Übersetzt: „Wir konnten den Grad der Reinigung nicht abschätzen, weil wir das in Zellen gezüchtete Virus nicht reinigen und konzentrieren.“
Studie 3: Wan Beom Park et al. “Virus Isolation from the First Patient with SARS-CoV-2 in Korea”, Journal of Korean Medical Science, February 24, 2020 [Pubmed ncbi]
Antwortender Autor: Wan Beom Park
Datum: March 19, 2020
Antowrt: “We did not obtain an electron micrograph showing the degree of purification.”
Übersetzung: „Wir haben keine elektronenmikroskopische Aufnahme erhalten, die den Grad der Reinigung zeigt.“
Studie 4: Na Zhu et al., “A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China”, 2019, New England Journal of Medicine, February 20, 2020 [nejm]
Antwortender Autor: Wenjie Tan
Datum: March 18, 2020
Answer: “[We show] an image of sedimented virus particles, not purified ones.”
Übersetzt: „[Wir zeigen] ein Bild von sedimentierten Viruspartikeln, nicht von gereinigten“.
Anmerkung: Bei dieser Publikation hätte es der Nachfrage nicht bedurft, die Autoren geben hier offen zu „our study does not fulfill Koch’s postulates“
Übersetzt: „unsere Studie erfüllt nicht die Postulate von Koch“
Quelle: COVID19 PCR Tests are Scientifically Meaningless
Hinsichtlich der erwähnten Arbeiten ist klar, dass das, was in den elektronenmikroskopischen Aufnahmen (EMs) gezeigt wird, das Endergebnis des Experiments ist, d.h. es gibt kein anderes Ergebnis, aus dem sie EMs hätten herstellen können.
Das heißt, wenn die Autoren dieser Studien zugeben, dass ihre veröffentlichten EMs keine gereinigten Partikel zeigen, dann besitzen sie definitiv keine gereinigten Partikel, von denen behauptet wird, dass sie viral sind. (In diesem Zusammenhang muss angemerkt werden, dass einige Forscher in ihren Arbeiten den Begriff „Isolierung“ verwenden, aber die darin beschriebenen Verfahren stellen keinen ordnungsgemäßen Isolierungs- (Reinigungs-) Prozess dar. Folglich wird in diesem Zusammenhang der Begriff „Isolierung“ missbräuchlich verwendet).
So räumen die Autoren von vier der wichtigsten Anfang 2020 veröffentlichten Arbeiten, in denen die Entdeckung eines neuen Coronavirus behauptet wird, ein, dass sie keinen Beweis dafür hatten, dass der Ursprung des Virusgenoms virenähnliche Partikel oder Zelltrümmer, rein oder unrein, oder Partikel jeglicher Art, waren. Mit anderen Worten, die Existenz der SARS-CoV-2-RNA beruht auf dem Glauben, nicht auf Tatsachen.
Torsten Engelbrecht ( preisgekrönter Journalist) und Konstantin Demeter (unabhängiger Forscher) haben Dr. Charles Calisher kontaktiert, der ein erfahrener Virologe ist. Im Jahr 2001 veröffentlichte Science ein „leidenschaftliches Plädoyer… an die jüngere Generation“ von mehreren altgedienten Virologen, unter ihnen Dr. Charles Calisher
[moderne Virusnachweismethoden wie] die geschmeidige Polymerase-Kettenreaktion […] sagen wenig oder nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welche Tiere es in sich tragen, [oder] wie es Menschen krank macht. Es ist, als ob man versucht zu sagen, ob jemand Mundgeruch hat, indem man auf seinen Fingerabdruck schaut“ [1].
Und deshalb fragten die beiden Dr. Calisher, ob er ein einziges Papier kennt, in dem SARS-CoV-2 isoliert und schließlich wirklich gereinigt wurde. Seine Antwort:
„I know of no such a publication. I have kept an eye out for one.”
Übersetzt: „Ich kenne keine solche Publikation. Ich habe nach einer solchen Publikation Ausschau gehalten“ [2]
Was bedeutet das?
Kurz gesagt: KEIN EINZIGES KOCH’SCHES POSTULAT WURDE EINGEHALTEN!
Länger ausgedrückt:
Das bedeutet eigentlich, dass man nicht schlussfolgern kann, dass die RNA-Gensequenzen, die die Wissenschaftler aus den in den erwähnten In-vitro-Versuchen aufbereiteten Gewebeproben entnahmen und für die, die PCR-Tests schließlich „kalibriert“ werden, zu einem bestimmten Virus – in diesem Fall SARS-CoV-2 – gehören.
Darüber hinaus gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass diese RNA-Sequenzen der Erreger des so genannten COVID-19 sind.
Um auf die eine oder andere Weise, d.h. über die Virusisolierung und -reinigung hinaus, einen Kausalzusammenhang herzustellen, wäre es absolut notwendig gewesen, ein Experiment durchzuführen, das die vier Koch’schen Postulate erfüllt. Doch ein solches Experiment gibt es nicht, wie Amory Devereux und Rosemary Frei kürzlich für OffGuardian aufzeigten.
Die Notwendigkeit, diese Postulate bezüglich SARS-CoV-2 zu erfüllen, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass versucht wurde, sie zu erfüllen. Aber selbst Forscher, die behaupteten, dies getan zu haben, waren in Wirklichkeit nicht erfolgreich.
Quellen:
[1] Martin Enserink. Virology. Old guard urges virologists to go back to basics, Science, July 6, 2001, p. 24
Zusatz: Science
[2] E-mail from Charles Calisher from May 10, 2020
Diese können bei Torsten Engelbrecht und Konstantin Demeter angefordert werden.
[3] Hauptquelle: COVID19 PCR Tests are Scientifically Meaningless
Die Publikation im Nature „The pathogenicity of SARS-CoV-2 in hACE2 transgenic mice“ erfüllt ebenfalls keine der Koch’schen Postulate
Ein Beispiel dafür ist eine Studie, die am 7. Mai in Nature veröffentlicht wurde. Diese Studie hat neben anderen Verfahren, die die Studie ungültig machen, keines der Postulate erfüllt.
So wiesen die angeblich „infizierten“ Labormäuse keine relevanten klinischen Symptome auf, die eindeutig auf eine Lungenentzündung zurückzuführen sind, die gemäß dem dritten Postulat eigentlich auftreten müsste, wenn dort tatsächlich ein gefährliches und potenziell tödliches Virus am Werk wäre. Und die leichten Borsten und der Gewichtsverlust, die vorübergehend bei den Tieren beobachtet wurden, sind vernachlässigbar, nicht nur, weil sie durch den Eingriff selbst verursacht worden sein könnten, sondern auch, weil sich das Gewicht wieder normalisierte.
Auch ist kein Tier gestorben, außer denen, die sie zur Durchführung der Autopsien getötet haben. Und vergessen wir nicht: Diese Experimente hätten vor der Entwicklung eines Tests durchgeführt werden müssen, was nicht der Fall ist.
Keiner der führenden deutschen Vertreter der offiziellen Theorie zu SARS-Cov-2/COVID-19 konnte die Frage beantworten, wie sie sich sicher sein können, ohne ein gereinigtes Virus zu haben, dass die RNA-Gensequenzen dieser Partikel zu einem bestimmten neuen Virus gehören?
Torsten Engelbrecht ( preisgekrönter Journalist) und Konstantin Demeter (unabhängiger Forscher) haben den führenden deutschen Vertreter der offiziellen Theorie zu SARS-Cov-2/COVID-19 – das Robert-Koch-Institut (RKI), Alexander S. Kekulé (Universität Halle), Hartmut Hengel und Ralf Bartenschlager (Deutsche Gesellschaft für Virologie), der bereits erwähnte Thomas Löscher, Ulrich Dirnagl (Charité Berlin) oder Georg Bornkamm (Virologe und emeritierter Professor am Helmholtz-Zentrum München) folgende Frage gestellt:
„Wenn die Partikel, die angeblich SARS-CoV-2 sein sollen, nicht gereinigt wurden, wie wollen Sie dann sicher sein, dass die RNA-Gensequenzen dieser Partikel zu einem bestimmten neuen Virus gehören?
Vor allem, wenn es Studien gibt, die zeigen, dass Substanzen wie Antibiotika, die bei den in vitro-Experimenten zum Virusnachweis in die Reagenzgläser gegeben werden, die Zellkultur so „stressen“ können, dass neue Gensequenzen gebildet werden, die vorher nicht nachweisbar waren – ein Aspekt, auf den die Nobelpreisträgerin Barbara McClintock bereits 1983 in ihrer Nobelvorlesung hingewiesen hat.„
Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass wir schließlich die Charité – den Arbeitgeber von Christian Drosten, Deutschlands einflussreichstem Virologen in Bezug auf COVID-19, Berater der deutschen Regierung und Mitentwickler des PCR-Tests, der als erster von der WHO weltweit „akzeptiert“ (nicht validiert!) wurde – für die Beantwortung von Fragen zu diesem Thema gewinnen konnten.
Aber wir haben erst am 18. Juni 2020, nach Monaten der Nichtbeantwortung, Antworten erhalten. Letztendlich haben wir es nur mit Hilfe der Berliner Anwältin Viviane Fischer geschafft.
Zu unserer Frage: „Hat sich die Charité davon überzeugt, dass eine entsprechende Partikelreinigung durchgeführt wurde“, räumt die Charité ein, dass sie keine gereinigten Partikel verwendet hat.
Und obwohl sie behaupten, dass „die Virologen der Charité sicher sind, dass sie auf das Virus testen“, stellen sie in ihrer Arbeit (Corman et al.) fest:
„RNA was extracted from clinical samples with the MagNA Pure 96 system (Roche, Penzberg, Germany) and from cell culture supernatants with the viral RNA mini kit (QIAGEN, Hilden, Germany)”
Übersetzt:
„RNA wurde aus klinischen Proben mit dem MagNA Pure 96-System (Roche, Penzberg, Deutschland) und aus Zellkulturüberständen mit dem viralen RNA-Minikit (QIAGEN, Hilden, Deutschland) extrahiert.“
Das heißt, sie nahmen einfach an, die RNA sei viral.
Übrigens durchlief das am 23. Januar 2020 veröffentlichte Papier von Corman et al. nicht einmal ein ordentliches Peer-Review-Verfahren, und die darin beschriebenen Verfahren wurden auch nicht von Kontrollen begleitet – obwohl wissenschaftliche Arbeit erst durch diese beiden Dinge wirklich solide wird.
Es ist aber noch viel schlimmer, der Test der Charité wurde vor der ersten Veröffentlichung der Chinesen erstellt. Es standen also noch keine klinischen Daten zu Verfügung, um überhaupt einen Test entwickeln zu können. Drosten gibt es sogar zu!
Bitte lesen Sie dafür meinen Artikel
„Der Wissenschaftsbetrug von Prof. Christian Drosten“ oder den Kompletten Artikel im Wissenschaftsplus Magazin von Dr. Stefan Lanka. Lesen Sie auch eine Eilmeldung im Newsletter von Dr. Stefan Lanka vom 13. Juni, dort werden Sie unter anderem erfahren, dass Dr. Stefan Lanka, Herrn Prof. Drosten wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angezeigt hat!
Dr. Stefan Lanka hat in einer unfassbar guten Analyse aufgezeigt, dass Covid-19 zu keinem Zeitpunkt nachgewiesen wurde.
Auszug aus dem Wissenschaftsplus Magazin 1. Ausgabe 2020:
Nun folgt ein Auszug aus dem Magazin, welchen Dr. Stefan Lanka (Molekularbiologe und Virologe) im Zusammenhang der Fehlannahme zum SARS-CoV-2 geschrieben hat. Es lohnt sich seine komplette Ausgabe zu erwerben!
„Aus den Bestandteilen der gestorbenen Gewebe und Zellen werden einzelne Bestandteile entnommen, als Bestandteile eines Virus fehlgedeutet und gedanklich zu einem Virusmodell zusammengefügt. Ein reales und komplettes Virus taucht in der gesamten „wissenschaftlichen“ Literatur nicht auf. Der Konsensfindungsprozess, bei dem die Beteiligten stritten, was zum Virus gehört und was nicht, dauerte beim Masern-Virus noch Jahrzehnte. Beim angeblich neuen China-Coronavirus-2019 (2019-nCoV, mittlerweile umbenannt) dauerte dieser Konsensfindungsprozess nur noch ein paar Maus-Klicks.Mit ein paar Mausklicks wurde in einem Programm, das aus der Molekülabfolge von kurzen Stückchen der Nukleinsäuren der abgestorbenen Gewebe und Zellen, deren Zusammensetzung biochemisch bestimmt wurde, je nach Vorgabe die viel längere, nun angeblich vollständige und vermeintliche Erbsubstanz eines bestimmten alten oder eben eines neuen Virus konstruiert. In Wirklichkeit ergeben nicht einmal diese Manipulationen, genannt „Alignement“ (ein Ausrichtungsverfahren),
eine „vollständige“ Erbsubstanz eines Virus, das als dessen Genom bezeichnet wird. Beim Vorgang der gedanklichen Konstruktion des „viralen Erbgutstrangs“ werden nicht passende Sequenzen „geglättet“ und fehlende ergänzt. So wird eine „Erbsubstanz-Sequenz“ erfunden, die es nicht gibt, die niemals als Ganzes entdeckt und nachgewiesen wurde. Zusammengefasst: Aus kurzen Stückchen wird, gedanklich und ausgerichtet an einem Modell eines viralen Erbgutstrangs, gedanklich ein größeres Stück konstruiert, das es in Wirklichkeit nicht gibt. Zum Beispiel fehlen bei der nur „geistigen“ Konstruktion des Masern-Virus-Erbstrangs
bei den tatsächlich vorliegenden, kurzen Bruchstücken zelleigener Moleküle weit mehr als die Hälfte der Molekülabfolgen, die ein ganzes Virus darstellen sollen. Diese werden zum Teil künstlich biochemisch erzeugt und der Rest einfach frei erfunden.“
Wer des Englischen mächtig ist, kann die Tatsache der nur gedanklichen Konstruktion des „Virus-Erbgutstrangs“ (Complete genome) in dieser Publikation, an der das RKI maßgeblich beteiligt war, direkt erkennen: „Complete Genome Sequence of a Wild-Type Measles Virus Isolated during the Spring 2013 Epidemic in Germany“, zu finden unter: RKI
Frau Prof. Mankertz, Ko-Autorin dieser Publikation und Leiterin des Nationalen Referenzinstitutes für Masern, Mumps und Röteln am Robert Koch-Institut
(RKI), hat auf Nachfragen behauptet, dass für diese Studie die Kontrollexperimente getätigt wurden, die ausschließen, dass typische zelleigene Bestandteile als Virusbestandteile fehlgedeutet werden. Sie verweigerte jedoch die Herausgabe der Dokumentation dieser Kontrollversuche. Im Beschwerdeweg antwortete Frau Prof. Mankertz, dass ihr doch keine Kontrollversuche vorliegen und dass ihre Münchner Kollegen diese Kontrollversuche sicherlich durchgeführt und dokumentiert haben. Dr. Stefan Lanka hat alle Autoren und deren Laborleiter angeschrieben und nach den Kontrollexperimenten gefragt, die seit dem Jahr 1998 unbedingt Pflicht sind. Keiner der Angeschriebenen hat geantwortet. Auch die Rektoren der angeschriebenen Institute haben nicht geantwortet und so ist das Beschwerdeverfahren im Sande verlaufen
Dr. Stefan Lanka analysierte die ersten beiden maßgebliche Publikation der CCDC zu Covid-19
In der ersten maßgeblichen Publikation der Autoren der CCDC (A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019) zu den Ergebnissen ihrer Recherche, „Ein neues Coronavirus con Patienten mit Lungenentzündung in China, 2019“ wird über keine Häufung von Fällen mit atypischer Lungenentzündung („patient with pneumonia of unknown cause“) berichtet. Sie berichten darüber, dass die vorgefundenen Patienten zu einem „Cluster“, zu einer Gruppe mit gemeinsamen Merkmalen zusammengefasst werden können. Das gemeinsame Merkmal war der mehr oder weniger häufige Besuch eines Meeresfrüchte-Marktes (seafood wholesale market) in Wuhan. Wie klein die Gruppe der Patienten mit atypischer Lungenentzündung tatsächlich war, erkennt man daran, dass die CCDC von nur vier Patienten Abstriche und Flüssigkeiten des unteren Atemtraktes nahmen, um darin nach bekannten und unbekannte Erregern zu suchen.
In dieser Studie, die als maßgeblich gilt, heißt es unter Discussion:
„our study does not fulfill Koch’s postulates„
Übersetzt: „Unsere Studie erfüllt nicht die Koch’schen Postulate“
Damit ist eindeutig belegt, dass diese Studie zu keinem Zeitpunkt ein Nachweis für ein neuartiges Virus sein kann!
Quelle: Dr. Stefan Lanka – Wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil-2
Bei den Untersuchungen der fünf Menschen, die in den beiden für die Corona-Krise maßgeblichen Publikationen dokumentiert sind [1] [2], wurde nicht nach einer möglichen Anwesenheit oder Vorgeschichte, Anzeichen, Mechanismen und Wirkungen dieser bekannten Ursachen der atypischen Lungenentzündungen geforscht. Das machen Virologen meistens sowieso nicht und war den Mitgliedern der CCDC auch aus den gegebenen Umständen der Panik nicht möglich. Das Ausschließen der Erwähnung atypischer Lungenentzündungen beweist einen schweren ärztlichen Kunstfehler und verhindert korrektes behandeln der Patienten. Die Betroffenen laufen daher Gefahr, mit einem nebenwirkungsreichen Cocktail aus antibiotischen Substanzen fehlbehandelt zu werden, der vor allem bei Überdosierung in der Lage ist, eigenständig den Tod von Patienten herbeizuführen. So geschehen und im Lancet dokumentiert.
Die Virologen der CCDC sagen in beiden Publikationen aus, dass es über diese Sequenz-Vorschläge noch keine Beweise gibt, dass sie tatsächlich Krankheiten auslösen können. Am 10.01 und 12.01.2020 waren die chinesischen Sequenzvorschläge noch vorläufig und waren noch nicht dem strengen Prozess der wissenschaftlich vorgeschriebenen Überprüfung unterzogen wurden.
[1] A Novel Coronavirus from Patients with Pneumonia in China, 2019
[2] A new coronavirus associated with human respiratory disease in China
Weitere Quelle: Dr. Stefan Lanka – Wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil-2
Weitere Autoren waren so ehrlich, zuzugeben, dass sie nicht die Koch’schen Postulate eingehalten haben
In der Publikation vom 24.01.2020 Huang C et al. Clinical features of patients infected with 2019 novel coronavirus in Wuhan, China. Lancet. geben die Autoren ganz offen zu:
“we did not perform tests for detecting infectious virus in blood”
Übersetzt: „Wir haben keine Tests zum Nachweis eines infektiösen Virus im Blut durchgeführt“ (Damit sind auch hier keineswegs die Koch’schen Postulate erfüllt)
Für eine umfangreiche Analyse zu den Publikationen und weiteren Studien zu Coivid-19 empfehle ich dringend die gigantische Zusammenfassung von
David Crowe – Flaws in Coronavirus Pandemic Theory.
Diese Arbeit wird stetig durch die neuesten Erkenntnisse geupdatet. Sie bietet eine der umfassendsten Analysen, die es bisher gibt.
Matthew B. Frieman, Phd außerordentlicher Professor für Mikrobiologie und Immunologie, sowie Virologe an der School of Medicine der University of Maryland, war skeptisch! er sagte: “I am stunned by the timeline and speed of this isolation and characterization, if it’s all true,”
Übersetzt „Ich bin verblüfft über den zeitlichen Ablauf und das Tempo dieser Isolation und Charakterisierung, wenn das alles wahr ist“
Dr. Andrew Kaufman analysierte ebenfalls die Studien zu SARS
Andrew Kaufman MD Referenzen:
–Bachelors of Science in Biology MIT
-Doktor der Medizin, Medizinische Universität von South Carolina
-Psychiatrie-Residenz, Duke University
-Ehemaliger medizinischer Dozent für Hämatologie und Onkologie, Medizinische Universität South Carolina
-Ehemaliger Assistenzprofessor für Psychiatrie, SUNY Upstate Medical University
-Lizenziert und vom Vorstand zertifiziert in Psychiatrie und forensischer Psychiatrie
Kaufman beschäftigte sich nicht nur mit den Publikationen des neuen Coronavirus SARS-CoV-2, sondern auch mit seinem Vorgänger aus 2003 (SARS-CoV-1).
Er erkannte, dass nicht nur SARS-CoV-2 nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist, sondern bemerkte, dass die gleichen Fehler ebenfalls beim behaupteten Virus SARS-CoV-1 gemacht wurden sind. Um es vorweg zu nehmen:
Für alle Publikationen gilt:
–> Die Koch’schen Postulate wurden nicht eingehalten!
–> Die Postulate nach River wurden nicht eingehalten (modifizierte Postulate)
Ergo: kein einziger wissenschaftlicher Nachweis für ein pathogenes Virus.
Wer sich lieber ein Video anschauen möchte, um alle Details zu bekommen (ich werde nur einige Informationen schriftlich auflisten) sollte dies in einem der beiden folgenden Videos tun.
Das Video von Andrew Kaufmann (Deutsch) | (Englisch) Backups sind erhältlich.
SARS 2003
In der Veröffentlichung im NATURE – Koch’s postulates fulfilled for SARS virus suggeriert die Überschrift, wie so oft, dass die Koch’schen Postulate erfüllt wurden.
Dort werden 5 maßgebliche Studien angegeben.
Allerdings heißt es unter MAIN „According to Koch’s postulates, as modified by Rivers for viral diseases, six criteria are required to establish a virus as the cause of a disease“
Übersetzt: „Nach den Koch’schen Postulaten, die von Rivers für Viruserkrankungen modifiziert wurden, sind sechs Kriterien erforderlich, um ein Virus als Ursache einer Krankheit zu etablieren“
Hier wird also klar, es handelt sich nicht um die Koch’schen Postulate, sondern um modifizierte Postulate.
In dem Video von Dr. Andrew Kaufmann werden die Koch’schen Postulate mit denen von RIVER gegenübergestellt, damit können Sie die Unterschiede nachvollziehen.
Rivers Postualte bestehen nicht aus 4 (Koch’schen Postulate), sondern aus 6.
1. Rivers, T. M. J. Bacteriol. 33, 1–12 (1937).
• Genetisches Material (DNA, RNA) wird in keinem Kriterium erwähnt
Englisch
•…now it is possible to bring excellent evidence that an organism is the cause of a malady without the complete satisfaction of the [Kochs] postulates. (Seite 3)
•…particularly those [diseases] caused by viruses, the blind adherence to Koch’s postulates may act as a hindrance instead of an aid. (Seite 4)
•…It is obvious that Koch’s postulates have not been satisfied in viral diseases. (Seite 6)
•…In the first place, it is not obligatory to demonstrate the presence of a virus in every case of the disease produced by it. (Seite 6)
•…Viruses, regardless of whether they are parasites or the fabrications of autocatalytic processes, are intimately associated with host cells (Seite 6)
•…“by means of inoculation of material…
obtained from patients with the natural disease“ (seite 11)
•…If the inoculated animals become sick or die in a characteristic manner, and, if the disease in them can be transmitted from animal to animal by means of inoculations with blood or emulsions of involved tissues free from ordinary microbes or rickettsiae, one is fairly confident that the malady in the experimental animals is induced by a virus (Seite 7)
Deutsch
•…Nun ist es möglich hervorragende Beweise dafür zu erbringen, dass ein Organismus die Ursache einer Krankheit ist, ohne die Postulate [Kochs] vollständig zu erfüllen. (Seite 3)
•…Insbesondere bei den durch Viren verursachten [Krankheiten] kann das blinde Festhalten an Kochs Postulaten eher hinderlich als hilfreich sein. (Seite 4)
•…Es ist offensichtlich, dass die Postulate Kochs bei den Viruserkrankungen nicht erfüllt wurden. (Seite 6)
•…Erstens ist es nicht obligatorisch, das Vorhandensein eines Virus in jedem Fall, der von ihm verursachten Krankheit nachzuweisen. (Seite 6)
•…Viren, ob es sich jetzt um Parasiten oder autokatalytischen Prozesse handelt, sind eng mit den Wirtszellen verbunden. (Seite 6)
•…Viren, ob es sich jetzt um Parasiten oder autokatalytischen Prozessen handelt, sind eng mit den Wirtszellen verbunden. (Seite 6)
•… Durch Impfung von Material, das von Patienten mit der natürlichen Krankheit gewonnen wurde. (Seite 11) (Also nicht etwa, dass in einem Labor oder aus einem Labor hergestellt wurde, sondern von einem anderen Patienten mit der natürlichen Krankheit, dies zu verstehen ist sehr wichtig)
•…Wenn die geimpften Tiere krank werden oder in einer charakteristischen Art und Weise, und, wenn die Krankheit in ihnen von Tier zu Tier durch Impfungen mit Blut oder Emulsionen von beteiligten Geweben, die frei von gewöhnlichen Mikroben sind oder Rickettsien, ist man ziemlich sicher, dass die Erkrankung bei den Versuchstieren durch ein Virus ausgelöst wird. (Seite 7)
Er sagt also zusammengefasst, wenn man seine Kriterien anwendet und alle einhält, ist es nicht gewiss, aber man kann ziemlich zuversichtlich sein, dass ein Virus diese Krankheit verursacht hat. Mit anderen Worten, selbst wenn alle 6 Kriterien angewendet wurden, führt dies nur dazu, dass sie ziemlich zuversichtlich sind, nicht schlüssig, nicht sicher, nicht 100%ig, nur ziemlich zuversichtlich.
In dem Nature Artikel wird behauptet, dass die ersten 3 Kriterien (River), für die nachfolgenden Publikationen erfüllt wurden.
The first three criteria — isolation of virus from diseased hosts, cultivation in host cells, and proof of filterability — have been met for SCV by several groups2,3,4,5.
Übersetzt:
Die ersten drei Kriterien – Isolierung des Virus von erkrankten Wirten, Kultivierung in Wirtszellen und Nachweis der Filtrierbarkeit – wurden für SCV von mehreren Gruppen erfüllt2,3,4,5.
Nun werde ich kurz Zusammenfassen, was Dr. Kaufman analysiert hat, bitte denken Sie daran, dass dies nur kurze Informationen sind und Sie das Video (siehe oben) wirklich sehen sollten.
Vorab möchte ich sagen, dass keine der folgenden Studien (auch die von Prof. Drosten nicht) auch nur eines der Postulate Rivers einhält.
2. Poutanen, S. M. et al. N. Engl. J. Med. (in the press).
• Keine positive Isolation eines Virus (es wurde tatsächlich versucht zu isolieren, allerdings war diese negativ).
• Sie haben nicht in Wirtszellen kultiviert (sie nahmen Verozellen von Affen) Diese erzeugen in Verbindung mit Antibiotika (Exosome = Körpereigene RNA!).
•Bewies keine Filtrierbarkeit. Sie verwendeten stattdessen verschiedene Screening-Tests auf das Vorhandensein von Bakterien und anderen Viren.
3. Drosten, C. et al. N. Engl. J. Med. (in the press).
• Keine Isolation eines Virus, interessanterweise fanden Sie Partikel, die wie ein anderes Virus aussah (paramyxovirus), in einer Probe, aber nicht in anderen Proben.
• Sie haben nicht in Wirtszellen kultiviert (sie nahmen Verozellen von Affen).
• Keine Filtrierbarkeit nachgewiesen.
Also auch die Arbeit von Prof. Christian Drosten hält nicht mal die modifizierten leichteren Postulate von River ein.
4. Ksiazek, T. G. et al. N. Engl. J. Med. (in the press).
• Keine Isolation eines Virus (wieder nur, wie bei Drostens Arbeit, nur gewonnenes genetisches Material).
• Sie haben nicht in Wirtszellen kultiviert (sie nahmen unterschiedliche Zellen von Vero E6, NCIH292, MDCK, LLC-MK2 und B95-8 cells).
• Bewies keine Filtrierbarkeit. Sie verwendeten stattdessen verschiedene Screening-Tests auf das Vorhandensein von Bakterien und anderen Viren.
5. Peiris, J. S. M. et al. Lancet 361, 1319–1325 (2003).
• Keine Isolation eines Virus (wieder wurde wie bei Drostens Arbeit, nur gewonnenes genetisches Material verwendet)
• Sie haben nicht in Wirtszellen kultiviert (sie nahmen fetale Resusaffenzellen)
• Bewies keine Filtrierbarkeit, Sie verwendeten stattdessen verschiedene Screening-Tests auf das Vorhandensein von Bakterien und anderen Viren
Zusammengefasst (SARS 2003):
In keiner dieser Studien wurden auch nur die ersten 3 Kriterien eingehalten und können somit nicht als Nachweis eines pathogenen Virus behauptet werden.
SARS-CoV-2 (2019)
Nehmen wir also die River’s Kriterien für Covid-19 und überprüfen, ob diese in den Veröffentlichungen eingehalten wurden.
Vorab: keine der folgenden Studien
1. Erfüllte die ersten 3 Kriterien.
2. versuchte das 4. und 5. Kriterium einzuhalten
Dadurch, dass nicht mal versucht wurde, das 4. und 5. Kriterium einzuhalten, kann man alleine daraus den Schluss ziehen, dass man nicht sagen kann, dass es sich hierbei um einen neuen Erreger handeln könnte.
Vorab: keine der folgenden Studien
1. erfüllte die ersten 3 Kriterien.
2. versuchte überhaupt das 4. und 5. Kriterien anzugehen
Dadurch, dass nicht mal versucht wurde, das 4. und 5. Kriterium einzuhalten, kann man alleine daraus den Schluss ziehen, dass man nicht sagen kann, dass irgendwas eine Ursache sein könnte
• Keine Isolation eines Virus (nur gewonnenes genetisches Material).
• Sie haben nicht in Wirtszellen kultiviert (sie nahmen Verozellen und Huh7 Zellen, sie taten dies nur bei 1/7 Patienten).
Das Zitat ist aus Interview aus der Wirtschaftswoche, Originalquelle:
http://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-die-who-kann-nur-empfehlungen-aussprechen/9903228-2.html
Hier sind auch nochmal zwei Posts aus News-Portalen zu dem Thema, die das Problem mit den Zyklen nochmal genauer erklären:
„PCR-Test ist nicht standardisiert – Testlabors bestimmen Sensitivität nach eigenem Gutdünken“
http://www.finanztreff.de/news/pcr-test-ist-nicht-standardisiert+testlabors-bestimmen-sensitivitaet-nach-eigenem-gutduenk/22193293
http://www.pressetext.com/news/pcr-test-ist-nicht-standardisiert-testlabors-bestimmen-sensitivitaet-nach-eigenem-gutduenken.html
Die schreiben also im Prinzip dort dasselbe, was ich hier auch schon geschrieben hatte:
http://www.heise.de/forum/p-37662213/
Also daß der PCR-Test nicht standardisiert ist, jeder da sein eigenes Ding drehen kann und dadurch ein Ländervergleich eigentlich nicht mehr möglich ist.
Es wäre halt eine verbindliche Standardisierung des PCR-Tests auf sagen wir 20 oder 30 Zyklen mal nötig. Oder meinetwegen auch 40. Je nachdem was ein Expertengremium da für den besten Wert hält, um eine tatsächliche Infektion mit Corona auch am zuverlässigsten zu bestimmen …
Noch ein Flüchtigskeits Fehler: die angebliche Doktor Arbeit, wurde nun erst im Juni 2020 eingescannt, stammt angeblich nur aus 3 Aufsätzen, also keine Wissenschaftliche ARbeit
Das mit dem Wasserschaden, hat mich schon vor Wochen zum Lachen gebracht. Ist mehr wie ein Krimi, warum verhindert man mit allen Mitteln, das jemand diese Drosten Arbeit einmal anschaut. Scharlachtan, wenn er einen hoch gefährlichen Virus aus Wuhan, auf Grund: Zitat Christian Drosten: “ Sozial Media“ Informationen, denn so dumm konnte man nicht sein, die erfundene Facebook Show eines Augenarzt aus Wuhan verbreitete, der natürlich dann starb. Noch Auffälliger, was auf Schwer Organisierte Kriminalität hinweist: Niemand rief in Wuhan an, diese gesamte Story aus Wuhan war erfunden. Auch das Auswärtige Amt, rief nicht in Wuhan an, noch ein Journalist, oder Markus Söder, bei Webasto! Hauptmann von Köpenik: Drosten § Aufsätze, zusammen geheftet, als Wissenschaft verkauft. Reiner Betrug
Drosten, Grimme-Preis und die Quandts
Prof. Drosten ist allen ein Begriff, der Grimme-Preis vermutlich den meisten. Bei den Quandts werden es schon weniger sein. Wer sind sie und was haben die drei miteinander zu tun?
Für einen Überblick mag Wikipedia reichen:
»Quandt ist der Name einer deutschen Industriellenfamilie… Die als öffentlichkeitsscheu geltenden Quandts nahmen 2014 mit 31 Mrd. € den Spitzenplatz auf der Liste der 500 reichsten Deutschen ein… Der mit Abstand größte Teil des Quandt-Vermögens besteht heute in der Beteiligung an BMW. Zum gegenwärtigen Reichtum der Familie hat außerdem der unerwartete Erfolg der Pharmafirma Altana erheblich beigetragen, deren Magenmittel Pantoprazol zu einem Milliardengeschäft wurde.«
Zunächst einmal gibt es nur eine zeitliche Verbindung. Am 25.6. wurde gemeldet, daß Drosten für seinen Podcast den Grimme-Preis erhält. Drei Tage vorher gab es die Nachricht, daß der Herbert-Quandt-Medien-Preis an acht Journalisten verliehen werde. Die ihn vergebende Johanna-Quandt-Stiftung beschreibt ihn so:
»Der Herbert Quandt Medien-Preis würdigt seit 1986 jährlich Journalisten und Publizisten aller Medien, die sich in anspruchsvoller und allgemeinverständlicher Weise mit dem Wirken und der Bedeutung von Unternehmern und Unternehmen in der Marktwirtschaft auseinandersetzten. Der Medien-Preis wird im Gedenken an die Persönlichkeit und das Lebenswerk des Unternehmers Dr. h.c. Herbert Quandt verliehen und mit insgesamt 50.000 Euro dotiert.«
Was hat Quandt mit Christian Drosten zu tun?
Hier gibt es eine lockere und eine engere Verbindung. Drosten hat zahlreiche Leitungsfunktionen in der Charité. Die Charité hat eine eigene Stiftung. Sie wird finanziert über Zuwendungen der Johanna-Quandt-Stiftung. Einer von zwei Vorstandsmitgliedern der Charité-Stiftung ist Jörg Appelhans, der zugleich im Vorstand der Johanna-Quandt-Stiftung sitzt. Stefan Quandt ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung der Charité. Näheres ist im Beitrag Kommerzielle Interessen von Charité und Labor Berlin nachzulesen.
Das war die lockere Verbindung.
»Am Berliner Institut für Gesundheitsforschung wird Christian Drosten über die BIH-Professur für Virologie an der Charité und einer weiteren noch zu berufenen W2-BIH-Professur angebunden.«
schrieb am 9.3.17 das Berlin Institute of Health Charité MDC (BIH) anläßlich dessen Wechsels nach Berlin. BIH steht für Berlin Institute of Health, einer Kooperation von Charité und Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) . Und hier wird es enger:
»Im Rahmen einer „Privaten Exzellenzinitiative“ hat die verstorbene Unternehmerin und Stifterin der Stiftung Charité, Johanna Quandt, Fördermittel bereitgestellt, um den Aufbau des BIH und die Etablierung der translationalen und nutzenzorientierten Medizin in Berlin zu unterstützen. Diese Fördermittel werden von der Stiftung Charité verwaltet.«
schreibt das BIH. Und so schließt sich der Kreis:
»Das Berlin Institute of Health (BIH) unterstützt die Forschungen am neuen Coronavirus SARS-CoV‑2 in einem gezielten Programm. «
so das BIH am 07.04.2020.
Voraussichtlich zum 1.1.2021 soll die Integration des Berlin Institute of Health (BIH) in die Charité – Universitätsmedizin Berlin erfolgen. Damit wird das BIH
»… zur dritten Säule der Charité neben Krankenversorgung und Medizinischer Fakultät«
In der Folge können auch die Charité-Mitarbeiter an der Privatisierung öffentlich erbrachter wissenschaftlicher Forschung teilnehmen:
»Der Digital Health Accelerator des BIH hat die digitalen Gesundheitsideen von sechs Teams bis zur Markteinführung gebracht«
teilt das BIH mit.
Das Ganze beruht im Übrigen auf einer Vereinbarung zwischen Bund und Rot-Rot-Grünem Senat in Berlin.
Merkwürdigerweise werden Begriffe wie Großfamilie und Clan eher in anderen Zusammenhängen verwendet.
Siehe auch Stiftung Charité – fest in der Hand der Wirtschaft
Daß die Berliner Charité vor allem ein (unsozialer) Großkonzern ist, wurde im Beitrag Kommerzielle Interessen von Charité und Labor Berlin dargelegt.
Wie Prof. Christian Drosten auf den Lehrstuhl eines Instituts gelangte, das von der Milliardärsfamilie Quandt initiiert und gesponsert wurde und wird, ist nachzulesen in Wie wurde Christian Drosten Prof. an der Charité?.
Hier geht es um einen genaueren Blick auf die Stiftung Charité.
»Die Stiftung Charité ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie untersteht der Stiftungsaufsicht durch das Regierungspräsidium Darmstadt. Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt und von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit. Dem Vorstand gehören Herr Dr. Jörg Appelhans und Herr Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner an.«
heißt es im Impressum (übrigens medienrechtlich befragbar). Appelhans ist „seit 2000 persönlicher Referent der Familie Quandt“ und Geschäftsführer mehrerer Unternehmen.
Altes Interview aufgetaucht: Drosten hielt PCR Tests für untauglich
Ein Interview in der Wirtschaftswoche aus dem Jahr 2014 lässt momentan viele Menschen staunen. Darin erklärte der heute vor allem in Deutschland gehypte Virologe Christian Drosten, dass der PCR-Test für Massentestungen nicht wirklich geeignet ist. Er beschreibt, wie es damit zu völlig unpassenden Positiv-Ergebnissen kommen kann. Die Medizin wäre eben „nicht frei von Modewellen“.………..
Heute widerspricht Drosten sich völlig verkürzt selbst
Inzwischen widerspricht Drosten sich gerne selbst. Beispielsweise in diesem Artikel vom Tagesspiegel vom 30. September. „Die PCR ist da einfach zweifelsfrei.“, zitiert ihn der Tagesspiegel, allerdings ohne genau zu erklären worauf sich die Aussage bezieht.
Lockdowns ein „riesiger Reinfall“: RT-Interview mit US-Corona-Berater Scott Atlas3.11.2020 • 18:00 Uhr
https://de.rt.com/2brl
Quelle: Reuters © Tom Brenner
„Eine massive Tragödie epischen Ausmaßes“: RT-Interview mit dem US-Corona-Berater Scott Atlas (Archivbild)
Folge uns auf
Am Samstag war Scott Atlas, Doktor der Medizin und ehemaliger Professor an der Stanford University sowie seit August 2020 Mitglied der speziellen Corona Task Force des US-Präsidenten Donald Trump, zu Gast bei der RT-Sendung Going Underground.
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Tags: COVID-19, Corona-Krise, Coronavirus, Donald Trump, RT, USA, International
Im Gespräch mit Moderator Afshin Rattansi übte er harsche Kritik an dem Eingriff in das öffentliche Leben, der durch das Krisenmanagement der US-Behörden in der COVID-19-Pandemie erfolgt. Er beklagte unter anderem, dass die flächendeckend verhängten Lockdowns als „riesiger Reinfall“ der Politik in die Geschichte eingehen würden. Zudem behauptete er, die Einschnitte würden Menschen „töten“.
https://deutsch.rt.com/nordamerika/108561-massive-tragodie-epischen-ausmasses-rt/
Dieser „Welt“-Artikel ist nichts anderes als die vollständige Zerstörung des Christian Drosten.
Nebenbei wird hier noch mit dem linkstotalitären Begriff der „Wissenschaftsleugnung“ aufgeräumt.
„Das erste Grundmotiv der Wissenschaftsleugnung heißt: „Pseudoexperte“. Das sind diejenigen, die „gerne im Fernsehen präsentiert werden“. Damit meint Drosten nun allerdings nicht sich selbst – er wird schließlich auch oft in den Nachrichten zitiert – oder Karl Lauterbach, der keine Talkshow auslässt. Er meint Leute, „die haben Professoren- und Doktortitel, aber in einem anderen Fach“ – in einem anderen Fach als er, muss man wohl ergänzen.
Drosten nennt „hier mal ganz absichtlich“ den Namen von Wolfgang Wodarg „als Paradebeispiel“. Dass Wodarg eine übergroße Medienpräsenz hätte, lässt sich allerdings nicht ohne Weiteres nachvollziehen. Eine Recherche nach seinem Namen in anerkannten Medien liefert darüber hinaus ausnahmslos kritische Berichte. Auf Bild.de findet sich der Name gerade einmal viermal, zuletzt in einer Meldung, die mehr als ein Jahr alt ist.
Aber mit Belegen für seine Aussagen ist Drosten ohnehin sparsam, stattdessen reiht er in loser Folge Beispiele aneinander – die allerdings seine These, fachfremde Wissenschaftler seien besonders häufig in den Medien präsent, nicht unbedingt stützen. Auf Wodarg folgt als Beispiel die „Great Barrington Declaration“, ein Aufruf von Wissenschaftlern, die den Lockdown kritisch sehen. Martin Kulldorff, Professor an der Harvard Medical School und erster Unterzeichner, sieht nicht so aus, als ob er schon im Ruhestand wäre, wie Drosten über die „Pseudoexperten“ sagt. In Kulldorfs Publikationsliste tauchen auch fast nur epidemiologische Fachjournale auf. Vor allem aber lässt sich niemand in der Liste finden, den man hierzulande aus dem Fernsehen kennen würde. Die etwa drei Dutzend Unterzeichner aus Deutschland sind dem Schreiber dieser Zeilen jedenfalls unbekannt.
Unter dem Stichwort „Pseudoexperten“ führt Drosten aber noch weitere Fälle auf: Er erwähnt die Stellungnahme der Kassenärztlichen Bundesvereinigung vom Herbst 2020, die bekanntlich unter Beteiligung von Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie der Universität Bonn, und Jonas Schmidt-Chanasit, Leiter der Abteilung Arbovirologie am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg, entstand. Weder Streeck noch Schmidt-Chanasit werden von Drosten namentlich genannt, aber es fällt nicht schwer, zu erkennen, dass Hendrik Streeck gemeint ist, wenn Drosten Beispiele von „Mehrdeutigkeit“ als Zeichen für Wissenschaftsleugnung aufführt: „Ich will zwei von diesen mehrdeutigen Begriffen mal nennen. Das eine ist ‚mit dem Virus leben lernen‘, und das andere ist der Begriff der Dauerwelle. Beide sind typische, mehrdeutige Begriffe im Sinne der Wissenschaftsleugnung.“
Es ist ein ungewöhnlicher Schritt, einen Fachkollegen, der sich öffentlich für einen anderen Umgang mit dem Virus ausspricht, öffentlich als Wissenschaftsleugner zu diffamieren. Wenn bereits Mehrdeutigkeit ein Kriterium für Wissenschaftsleugnung wäre, dann würde allerdings auch der von Drosten reichlich unscharf verwendete Begriff der „Wissenschaftsleugnung“ diesen Tatbestand erfüllen. Da es schwer sein dürfte, die Behauptung zu halten, dass Streeck und Schmidt-Chanasit nicht vom Fach sind, führt Christian Drosten ein anderes Kriterium ein: die „absolute Minderheitsmeinung“.
Inwiefern das als Analyse zutrifft, sei dahingestellt – vor allem aber, inwiefern es als Vorwurf gerechtfertigt ist. Über wissenschaftliche Wahrheiten wird zum Glück nicht nach dem Mehrheitsprinzip entschieden. Die Wissenschaftsgeschichte ist reich an Beispielen, in denen Theorien zunächst oder auch für lange Zeit von Einzelnen oder Minderheiten vertreten wurden, die sich aber am Ende als zutreffend, erfolgreich oder nützlich herausgestellt haben. Selbst die Überzeugung, dass die Erde um die Sonne kreist, war zu den Zeiten von Galileo Galilei eine Minderheitenmeinung.“
https://www.welt.de/kultur/plus230155717/Lockdown-Christian-Drosten-und-die-Leugner.html
Alle Lokale sind voll, Diskos ebenso und Anfang Juni praktisch schon. Steht ja Alles in der 10 Millionen Studie aus Wuhan, greift nicht die Lunge an, noch verbreitet sich asymetrisch! Die Deppen haben sogar einen Corona Virus in Deutschland nicht gekannt, wie Christian Drosten. Deshalb kapieren die Volksdeppen, für die Pharma Industrie nie etwas
Nur Verbrecher machen einen Lockdown, gut geschmiert von der Pharma Industrie bekanntlich
Deutschland, wurde von der WHO gewarnt, über die Folgen eines weiteren Lockdowns. Ist den Verbrechern egal Pharma Geschäfte gehen vor
Politik ignoriert Mega-Schadfolgen
Erstens nennt er einen explosionsartigen Anstieg psychischer Erkrankungen sowie Zunahme von Suchtmittelabhängigkeit (Nikotin, Alkohol, Drogen mit sich daraus langfristig ergebenden Todesfolgen), und damit einhergehend eine massive Zunahme der Selbstmordversuche.
https://www.wochenblick.at/corona-po
Von Leitmedien und Politikern beharrlich ignoriert: Der Umstand, dass Symptomlose im Corona-Infektionsgeschehen keine Rolle spielen, wurde zuletzt in einer Studie mit nahezu zehn Millionen Teilnehmern gezeigt.
Der auf Infektionskrankheiten spezialisierte Dr. Thomas Ly unterrichtete die deutschen Behörden bereits im Februar über wichtige Erkenntnisse: Der neue Virus wäre nicht gefährlicher als bislang bekannte Coronaviren. Seine Eigenschaften wären bekannt und gut erforscht. An diesen Informationen war aber niemand interessiert. https://www.wochenblick.at/von-behoe.