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Wie ein vollkommen korruptes Gesundheits System die Deutsche Bevölkerung ruiniert, und „Glyphosat“ – Ärzte: Tiere und Menschen ruiniert

Glyphosat, finden heute die Tier Mediziner in toden Hasen, Fasanen, Rehen sogar, weil korrupte und kriminelle Politker, direkt damit Geld verdienen, wenn möglichst viele Menschen krank sind. Deutschland hat ein falschen Gesundheits System, denn Geld verdient man mit Verschreibungen, Operationen, aber nicht wenn die Bevölkerung gesund wird.

Die Gift Küche der kriminellen Firma Monsanto

Der Eichhörnchentest:Der kürzere Kolben ist genmanipulierter Mais und der längere normaler Mais. Linkes Bild ist vor dem Test und das rechte Bild zeigt welchen Kolben sie leergefressen haben. Sie haben kurz probiert und den Gen-Mais dann verschmäht.

Die Eichhörnchen wissen was gut für sie ist und was schlecht!

Monsanto ist ein börsennotierter Konzern mit Sitz in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri und Niederlassungen in 61 Ländern. Er züchtet Saatgut und produziert Herbizide. Monsanto setzte seit den 1990er Jahren besonders auf Biotechnologie zur Erzeugung gentechnisch veränderter Feldfrüchte.
Die ökonomischen Interessen der Großgrundbesitzer und multinationalen Konzerne löschen ganze Gemeinden aus, entfernen bestehende Wälder, verschmutzen Wasserreservoire und Flüsse, töten Kinder und ermorden Bauern. Sie zwingen Bauern und Bäuerinnen ihr Land zu verlassen, ihre Kultur sowie ihre Gemeinschaften aufzugeben und nehmen ihnen damit die Souveränität für ihr Leben und ihre Lebensweise.
Der Krieg ums Saatgut
Mit Gift und Genen verseucht der Großkonzern MONSANTO seit Jahrzehnten Felder, Wiesen und Ställe. In dieser ARTE Dokumentation wird diese Entwicklung des Turbokapitalismus gezeigt, in dem die Menschheit sprichwörtlich über Leichen geht, um noch mehr Wachstum fördern zu können.
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Macht Agro-Chemie autistisch?

Brigitte Zarzer 05.01.2015

MIT-Wissenschaftlerin stellt Zusammenhang zwischen Glyphosat und Autismusrisiko her

Skandal: Die Patienten werden kränker gemacht und die Krankenkassen profitieren – Fehldiagnosen im Auftrag der Kassen?

Die Krankenkassen versuchen Ärzte zu beeinflussen, ihre Patienten kränker zu schreiben, als sie sind, um so mehr Geld aus dem Gesundheitsfond zu erhalten. Krankenkassen besuchen Ärzte, um Diagnose-Daten abzusprechen. Um die Patienten zum Arzt zu bekommen, wurden sogar Ängste geschürt und auf Folgeerkrankungen oder mögliche Verschlimmerungen der Krankheit hingewiesen.

Eigentlich gesunde Patienten werden durch ihren Arzt in der Krankenakte kränker gemacht. Die Krankenkasse kassiert dafür aus dem so genannten Risikostrukturausgleich, der Arzt erhält eine Prämie. Eine Kasse bekommt umso mehr Geld, je mehr und je schwerwiegendere Diagnosen ihr von den behandelnden Ärzten vorliegen. Patienten werden also auf dem Papier kränker geschrieben, als sie tatsächlich sind.

Machenschaften der Krankenkassen – auf Kosten der Kunden.

Eigentlich sollen Medikamente den Menschen helfen und der Gesundheit dienen. Doch die Realität sieht anders aus. Das jedenfalls meint der dänische Mediziner Peter Gøtzsche, der zunächst für Arzneimittelhersteller arbeitete und heute das Nordic Cochrane Center in Kopenhagen leitet. Seine These: Die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia. Er hält das gegenwärtige System der Arzneimittelproduktion, -vermarktung und -überwachung für gescheitert.

Wir haben schon über viele Machenschaften im Gesundheitswesen geschrieben. Über die Krebs-Mafia – Korruption und mit falscher Diagnose KREBS bei gesunden Menschen Geld verdienen ! Auch dass ein bewährtes Krebsmedikament unter neuem Namen als Mittel gegen Multiple Sklerose wieder auf den Markt gebracht wurde und zwar für den vierzigfachen Preis! Wie hier zu Lasten aller Patienten getrickst wird, zeigen wir in diesem Beitrag auf: Big Pharma – Krankheit des Menschen ist ein einträgliches Geschäft – Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia

Laut Herzbericht wurden im Jahr 2013 rund 107 000 Schrittmacher und rund 47 000 ICD- beziehungsweise CRT-Geräte implantiert, so die Ärztezeitung,  Das ist ähnlich viel wie im Vorjahr. Interessant ist der Vergleich mit anderen Ländern. In Deutschland werden pro eine Million Einwohner und Jahr jährlich 348 ICD-/CRT-Systeme neu implantiert. Das ist knapp dreimal so viel wie in Schweden oder in der Schweiz. Bei den Herzschrittmachern sind es 947 in Deutschland, 708 in Schweden und 566 in der Schweiz. Diese Unterschiede lassen sich nicht durch unterschiedliche Demografie oder unterschiedliches ökonomisches Leistungsvermögen erklären, so der Bericht.

Wie wir in unserem Beitrag Hüftgelenke mit Microchips  berichteten, werden weltweit  mittlerweile pro Jahr rund zwei Millionen Patienten mit einem künstlichen Hüftgelenk versorgt. 800 000 sind es in Europa, davon 220 000 in Deutschland.  Hier wäre das Unternehmen Aesculap AG zu benennen. Es ist Teil der Sparte des B. Braun-Konzerns. Der B. Braun-Konzern ist der größte Anteilseigner des Rhön-Klinikums. Karl Lauterbach, Gesundheitsexperte der SPD, war früher Aufsichtsratsmitglied bei den Rhön-Kliniken und zwar vom 2001 bis 2013. B. Braun –  Dieser Konzern entwickelt, produziert und vertreibt Produkte und Dienstleistungen für die Medizin und hat sich zu einem weltweiten Konzern und führenden Versorger des Gesundheitsmarktes entwickelt. B. Braun exportiert aber nicht nur in alle Welt, sondern ist auch in vielen Ländern tätig. 2013 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 5,17 Mrd. Euro.

Eine deutsche Studie von 2014 kam zu dem Schluss, dass Ärzte, die mehr Pharmareferenten empfangen, mehr Medikamente verschreiben. Experten fordern deshalb schon länger analog zu den USA eine gesetzliche Pflicht für Pharmaunternehmen, alle Zahlungen offenzulegen.

Wer glaubt, alle Pharma-Studien würden von unabhängigen Wissenschaftlern erstellt, der ist naiv. Dazu geht es hier einfach um viel zu viel Geld.

Die Milliardenumsätze mit dem Brustkrebs

Ein Pfizer-Skandal erschüttert Österreich. Sind die Ärzte an österreichischen Krankenhäusern abhängig von Pfizer? Pharmakonzerne haben im Vorjahr 105 Millionen Euro an Ärzte, Krankenhäuser und medizinische Organisationen in Österreich gezahlt. Der mit Abstand größte Brocken sind 27 Millionen vom amerikanischen Pfizer-Konzern. Der Großteil ist in eine klinische Studie über ein Brustkrebs-Medikament von Pfizer selbst geflossen. Diese Studie wird von Österreich aus gesteuert und in 24 Staaten durchgeführt.

Brustkrebs ist der häufigste bösartige Tumor bei Frauen. Einer der größten Profiteure dieser Erkrankung ist der Pharmagigant Pfizer. Im dritten Quartal steigerte Pfizer seinen Umsatz um 8 Prozent auf 13,05 Milliarden Dollar.

Wie würden Sie auf diese Nachricht aus 2014 im Handelsblatt reagieren? „Gute Nachrichten für den amerikanischen Pharma-Riesen Pfizer: Palbociclib, ein neues Medikament gegen Brustkrebs, könnte schon bald zugelassen werden. Analysten rechnen mit jährlichen Umsätzen in Milliarden-Höhe.“ Siehe: Skandal – Brustkrebsforschung im Zeichen von Pfizer – FIRMENFINANZIERTE FORSCHUNG – ERHEBLICHES MANIPULATIONSPOTENZIAL!

Es sind nur einige von vielen Fällen. Erst gestern erzählte uns ein Hausarzt, dass die Grenzwerte nach einer Blutuntersuchung nach unten gesetzt wurden. Normalerweise wäre jetzt wieder ein neues Medikament fällig. So erleben wir es täglich. Doch worüber wir jetzt berichten, ist ein weiterer Skandal

Fehldiagnosen im Auftrag der Kassen

Hausarzt Christoph Meyer bekommt regelmäßig Besuch von Mitarbeitern verschiedener Krankenkassen, die über die Diagnosen seiner Patienten sprechen möchten. Der Facharzt für Allgemeinmedizin berichtet darüber: „Sie legen einem Listen vor. Ich hab hier ein Beispiel: Ich soll höherwertige Diagnosen finden, verpassen, anpassen. Höherwertig aber nur in dem Sinne, dass diese Diagnosen den Krankenkassen mehr Geld in den Topf spülen und die Patienten benachteiligen.“

Der Grund: Der sogenannte Risikostrukturausgleich der Krankenkassen. Denn je kränker die Patienten einer Krankenkasse sind, desto mehr Geld bekommt diese aus dem Ausgleichstopf. Dafür maßgeblich sind 80 schwere Krankheiten wie Depressionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes. Je mehr ihrer Patienten diese Krankheiten haben, desto besser für die Kasse. Eine Praxis, die Christoph Meyer ablehnt, denn sie kann für die Patienten schwerwiegende Folgen haben. Darüber berichtete gestern, am 25. Januar 2017 die Sendung Plusminus 

Private Dienstleister helfen

Die Krankenkassen greifen auch auf externe Dienstleister zurück wie etwa die Stuttgarter Firma „AnyCare“.

Ein Geschäftsmodell: Mitarbeiter rufen im Auftrag von Krankenkassen bei chronisch kranken Patienten an. Ihr Ziel dabei, die Patienten zu einem Arztbesuch zu bewegen. Denn nur, wenn die Patienten mindestens zwei Mal im Jahr zum Arzt gehen, bekommt die Kasse zusätzliches Geld. Genau das soll „Anycare“ sicherstellen, berichtet eine ehemalige Mitarbeiterin „Plusminus“: „Wir haben von Krankenkassen Listen mit Patientendaten bekommen, also Name, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer und Diagnose. Die haben wir angerufen, um sie dazu zu bewegen, zum Arzt zu gehen, auch wenn sie sich eigentlich fit fühlen. Uns war klar, dass es da nur ums Geld für die Kassen ging.“

„Anycare“ warb laut internen Unterlagen, die „Plusminus“ vorliegen, die „Einnahmesituation der Kassen zu verbessern“, gab sogar Renditegarantien ab und versprach: „Die Kampagne rechnet sich“.

Wie? Das zeigt diese Beispielrechnung zu Patienten mit Gelenkverschleiß. Pro angerufenem Versicherten verlangt „Anycare“  eine Pauschale von 34,51 Euro, für die Kasse macht das Gesamtkosten von fast 3 Millionen Euro. Dafür gäbe es Zuweisungen aus dem Risikostrukturausgleich in Höhe von mehr als 12,5 Millionen Euro, unterm Strich ein Riesengeschäft für die Kasse und für „Anycare“.

Die ehemalige Mitarbeiterin von „Anycare“ berichtet weiter: „Um die Patienten zum Arzt zu bekommen, haben wir auch Ängste geschürt, auf Folgeerkrankungen oder mögliche Verschlimmerungen der Krankheit hingewiesen. Irgendwann wurde mir dann klar, dass man da ein völlig verkehrtes und manipuliertes Gesundheitssystem unterstützt!“

Damit konfrontiert Plusminus die Firma. „Anycare“ schreibt Plusminus, das Programm diene lediglich einer besseren medizinischen Versorgung und der Prävention:

„Welche Konsequenzen der Patient aus den Informationen von ‚AnyCare‘ zieht, ist ausschließlich seine autonome Entscheidung – auch ob er zum Arzt geht oder nicht.“  Quelle Plusminus 

AnyCare gehört zur Thieme-Gruppe und wurde 2000 gegründet. Standort: Stuttgart

Die Thieme-Gruppe gehört zu den großen Medienunternehmen im Bereich der Fachinformation im deutschsprachigen Raum – Die Verlagsgruppe publiziert etwa 150 Fachzeitschriften und produziert jährlich etwa 500 Neuerscheinungen und Neuauflagen. Hinzu kommen elektronische On- und Offline-Produkte, beispielsweise das Römpp-Lexikon Chemie oder die Reaktionsdatenbank Science of Synthesis sowie Dienstleistungen wie Disease-Management, Fortbildungen und Kongresse. Themenschwerpunkt ist Humanmedizin. Daneben spielen die angrenzenden Naturwissenschaften Chemie und Biologie sowie die Veterinärmedizin eine wichtige Rolle im Verlagsprogramm. www.thieme.de

Dienstleistungen

Versorgungsprogramm für Krankenkassen, Unterstützung für Patienten, Beratung für Ärzte und Fachgesellschaften – neben Medien bietet Thieme unterschiedlichen Leistungsträgern im Gesundheitswesen Services, die es ihnen ermöglichen, ihre Effizienz zu erhöhen, Versorgungsqualität zu verbessern oder das eigene Profil zu schärfen.

AnyCare entwickelt maßgeschneiderte Gesundheitsdienstleistungen im Gesundheitswesen. Zum Kerngeschäft gehören die Konzeption und Umsetzung von Programmen für das Versorgungsmanagement. Im Mittelpunkt stehen dabei Krankenkassen und ihre Versicherten.  www.anycare.de

Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt.
Aldous Huxley, brit. Schriftsteller (1894-1963)

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker….

Dazu auch

Fresenius/Helios, Asklepios, Sana Kliniken, Rhön-Klinikum : Das Geschäft mit unserer Gesundheit

Big Pharma – Krankheit des Menschen ist ein einträgliches Geschäft – Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia

Netzfrau Doro Schreier

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Kategorien:Europa Schlagwörter:
  1. navy
    April 23, 2017 um 1:05 pm

    EU-Pestizidverordnung:
    20 Apr 2017
    Glyphosat und Krebs: Gekaufte Wissenschaft
    Seit 2011 gilt die EU-Pestizidverordnung 1107/2009, die eigentlich eine Wiederzulassung des gefährlichen Pestizids Glyphosat verhindern sollte. Monsanto und andere Glyphosat-Hersteller kämpfen aber mit allen Mitteln darum, ihr Herbizid vor dem drohenden Verbot zu retten. Wir haben uns die Tricks genauer angesehen.

    Quellen:

    „Gekaufte Wissenschaft“ herunterladen: https://www.global2000.at/sites/global/files/Glyphosat_Gekaufte_Wissenschaft-D.pdf

  2. balkansurfer
    August 11, 2018 um 10:36 am

    Wegen Glyphosat
    Monsanto soll Mann 290 Millionen Dollar zahlen

    11.08.2018, 10:28 Uhr | AFP
    ……

    Die Geschworenen-Jury begründete das Urteil mit dem Versäumnis von Monsanto, den Kunden vor dem Krebsrisiko durch das Herbizid zu warnen. Sie stufte dies als „Heimtücke“ ein. Der 46-jährige Kläger hatte die Herbizide als Hausmeister mehrerer Schulen über Jahre hinweg in großen Mengen angewendet.
    Konzern will in Berufung gehen

    Monsanto kündigte umgehend an, Berufung gegen das Urteil einzulegen. Die Produkte hätten „eine 40-jährige Geschichte der sicheren Anwendung“ und seien weiterhin ein „wichtiges, wirksames und sicheres Mittel“ für die Nutzer, hieß es in einer Erklärung. Monsanto-Vizepräsident Scott Partridge sagte vor dem Gericht in San Francisco zu Journalisten: „Die Geschworenen haben eine falsche Entscheidung getroffen.“ Das Urteil ändere „nicht die wissenschaftlichen Befunde“, die Glyphosat als harmlos beurteilten.

    Im Zentrum des Verfahrens stand die Frage, ob die in den Unkrautvernichtungsmitteln Roundup und RangerPro enthaltene Chemikalie Glyphosat möglicherweise eine krebsauslösende Wirkung hat. Monsanto, das seit kurzem zum Bayer-Konzern gehört, bestreitet eine krebsauslösende Wirkung seines Produkts.

    https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_84264250/monsanto-prozess-krebskranker-bekommt-290-millionen-dollar-schmerzensgeld.html

    Dieser Befund hatte nun auch maßgeblichen Einfluss auf die Urteilsfindung in San Francisco. Klägeranwalt Brent Wisner sagte, das Urteil belege „die überwältigenden Beweise“ für die Gesundheitsrisiken durch Glyphosat. Das Urteil sei nur „die Spitze des Eisbergs“ – es würden nun noch viele derartige Urteile fallen.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/usa-agrarkonzern-monsanto-soll-290-millionen-euro-schmerzensgeld-zahlen-a-1222705.html

  3. August 25, 2018 um 12:49 pm

     

    Giftregen in Argentinien: Studie weist Glyphosat in Atmosphäre nach

    Giftregen in Argentinien: Studie weist Glyphosat in Atmosphäre nach

    Der Einsatz von Glyphosat in der Landwirtschaft ist umstritten und führt immer wieder zu Protesten von Umweltschützern.
    Eine in Argentinien durchgeführte wissenschaftliche Studie wies das in der Landwirtschaft eingesetzte Herbizid Glyphosat sowie andere Chemikalien im Regenwasser nach. Unterdessen verbot ein Gericht in Brasilien vorläufig den weiteren Einsatz des Herbizids.

    von Maria Müller

    Wissenschaftler des argentinischen Zentrums für Umweltforschung (CIM) an der Universität de la Plata sowie der Nationalrat wissenschaftlicher und technischer Studien Argentiniens (CONICET) haben das Ergebnis einer im gesamten Land durchgeführten Langzeitstudie bekannt gegeben.

    Glyphosat-Urteil in den USA sorgt für Kurseinbruch bei Bayer

    Sie beobachteten seit dem Jahr 2012 die Niederschläge in den Städten der großflächigen Pamparegion, in der heute vor allem gentechnisch veränderte Agrarpflanzen angebaut werden. In 80 Prozent der Regenwasserproben wurden Glyphosat und Atrazin nachgewiesen. Diese beiden Mittel zur Unkrautvernichtung beherrschen heute den Markt in Argentinien. Die Studie mit dem Titel „Glyphosat und Atrazin in Niederschlägen und Böden in landwirtschaftlichen Gebieten der Pamparegion in Argentinien“ wurde in der US-Zeitschrift Science of Total Environment veröffentlicht.

    Das Untersuchungsgebiet umfasste Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires sowie die Provinzen Entre Ríos, Santa Fe und Córdoba. Deren vorwiegend gemäßigtes und feuchtes Klima ermöglichen 90 Prozent der Produktion von Sojabohnen und zwischen 80 und 90 Prozent jener von Weizen, Mais und Sorghum sowie von Gerste und Sonnenblumen.

    Wir arbeiteten in Gebieten mit unterschiedlich intensiver Anbauintensität. Bei der Definition der Hoch- und Niedrigsaison für die Anwendung der Herbizide haben wir die Anbauzyklen berücksichtigt, ebenso bei der Analyse zeitlicher Unterschiede“, erläuterten die Forscher ihre Arbeitsweise.

    Die meteorologischen Informationen über die Regenfälle kamen vom argentinischen Landwirtschaftsministerium. Sie wurden mit den Konzentrationswerten der Chemikalien im Regenwasser abgeglichen.

    Wind verursacht weite Streuung – Regen reinigt Atmosphäre

    Das Ergebnis: Der Wind bläst die Giftpartikel in der Atmosphäre auch in Regionen, in denen die Chemikalien weniger intensiv verwendet werden. Und vor allem sind sie auch in den Städten der Agrarzonen in der Luft anzutreffen. Luftkonzentration und Bodenkonzentration hängen nicht unmittelbar zusammen. Glyphosat bildete am häufigsten Rückstände im Boden (41 Prozent), gefolgt von Atrazin (32 Prozent) und dem Herbizid AMPA (22 Prozent).

    Außerdem trat durch die Forschungen zutage, dass häufigere Regenfälle zur „Reinigung der Atmosphäre“ und damit zu niedrigeren Werten in der Luft beitragen. Entsprechend sind dann auch die Belastungswerte im Regen niedriger – wohingegen sich die Giftpartikel in weniger feuchten Gebieten intensiver ansammeln und länger halten.

    Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Forschungsarbeit ist die Tatsache, dass

    die Höchstkonzentrationen der Herbizide höher sind als in den USA und Kanada, wo man seit Jahrzehnten am intensivsten Glyphosat einsetzt.

    Doch möglicherweise werden in Argentinien noch größere Mengen verwendet.

    Mehr zum ThemaLobbyismus wirkt: EU verlängert Glyphosat-Zulassung um weitere fünf Jahre

    Die Wissenschaftler kritisierten, dass sich die chemischen Produkte von Monsanto-Bayer in der lateinamerikanischen Landwirtschaft immer weiter verbreiteten, doch kaum Informationen über deren Auswirkungen in der Atmosphäre in dieser geografischen Region vorhanden seien.

    Eine Analyse des Ausmaßes, in dem die Herbizide in der Atmosphäre transportiert werden und sich möglicherweise rund um die Erde ablagern, ist wichtig und notwendig“, schlossen die Chemiker und Biologen ihre Untersuchung ab.

    Brasilien: Gericht verbietet Einsatz von Glyphosat und Co

    Auch in Brasilien gibt es starken Widerspruch gegen die gentechnisch veränderten Agrarpflanzen und die damit verbundenen Unmengen an Chemikalien. Die brasilianische Richterin Luciana Raquel Tolentino des 7. Distrikts der Regionaljustiz hat die Agro-Industrie in Südamerikas größtem Land vorläufig schachmatt gesetzt. Am 20. August ordnete sie an, dass die brasilianische Regierung den Verkauf und die Verwendung von Produkten zu verbieten habe, die chemische Wirkstoffe wie Glyphosat enthalten.

    Unkrautgift Glyphosat für fünf weitere Jahre in Europa zugelassen

    https://deutsch.rt.com/amerika/75035-giftregen-in-argentinien-studie-weist-glyphosat/

  4. Oktober 3, 2018 um 5:29 am

    zu dumm und korrupt für Alles: Jens Spahn, eine Schwuchtel und vollkommen korrupt, Die Skandal Fall Studien Abrechnungen der Krankenkassen hat er natürlich auch nicht geändert, wo nur Deutschland dieses Pharma und Ärzte Betrugs System zelebrieren. Betrugs Medikamente werden ungehindert weiter in Deutschland verkauft.

    Der Phar­madienstleister und die UPD: Wie die einst unabhängige Patientenberatung ihre Unabhängigkeit verlor

    SPIEGEL Plus – Wirtschaft – 21.09.2018

    Eine unabhängige Beratung soll Versicherten helfen – im gesetzlichen Auftrag. Künftig gehört sie aber zu einer pharmanahen Holding. mehr…

    • balkansurfer
      März 1, 2019 um 5:11 am

      Also in der BRD zahlt der engagierte Hausarzt drauf. Wenn er, sagen wir mal, 1000 Patienten hat von denen der Großteil Schwerkranke sind, die brauchen ständig Hausbesuche, weil sich sonst niemand um die kümmert! Wieso muß eigentlich in der ach so reichen BRD der Hausarzt den Tumorpatienten, der daheim vergammelt, abführen?
      Und bekommt das nicht mal vergütet?
      Dazu die Patienten in Altenheimen.
      Da macht er ständig Hausbesuche, bis in die frühen Morgenstunden. Und was sagt dann die Krankenkasse?
      Die zeigt den Stinkefinger! Zuviele Hausbesuche, das mußt Du selber zahlen, dafür gibt es keine müde Mark!

      Auch Medikamente kann er nicht unbegrenzt verschreiben. Es gibt pro Quartal pro Patient eine Pauschale, mit der alles abgedeckt sein soll. Wenn ein schwerkranker Patient mehr benötigt, muß der das selber bezahlen und außerdem nimmt die Krankenkasse den Hausarzt dann in Regress. Stichwort Budget.

      Die besten Patienten sind jene, welche nur einmal im Quartal ihre Karte einlesen lassen und lediglich einen gelben Schein anfragen. Also eine Krankschreibung, kein Rezept.

      So ist es mitunter möglich, die knappen Ressourcen umzuschichten.
      Den engagierte Hausarzt, gibt es noch, aber praktisch nicht mehr in grösseren Städten, wo man nur noch abzockt. Wir haben ein vollkommen falschen Gesundheits System, auch mit der Fall Studien Abrechnung, wo dieser Unfug zur Privatisierung führte unter der korrupten Ulla Schmid (SPD, Schweine Grippe Betrug), heute mit einem korrupten Jens Spahn, wird es noch schlimmer. Erfundene Krankheiten, einer Pharma Mafia, wie Cholesterin, das gibt es nur in Deutschland. Milliarden Umsätze mit dem Diabetiker Miittel: Metormin, obwohl es lt. US Langzeit Studien nach 3 Jahren vollkommen wirkungslos ist. Die Leute fressen also sinnlosen Müll.

      Auf 63 Seiten, vielen TV Sendungen sogar wird der Betrug aufgezählt

      Vollkommen korrupt schon lange das Robert Koch Institut, eine Mafia Organisation.

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      Ständige Impfkommission (STIKO) Mehrzahl der 17 Mitglieder erhält Zahlungen von den Impfstoffherstellern (wikipedia) „Fast alle STIKO-Mitglieder weisen teilweise gravierende Interessenkonflikte auf und nehmen
      Gelder von Firmen an, über deren Produkte sie entscheiden.“ (Hirte 2012, S.27)
      Prof. Dr. Fred Zepp musste wegen Befangenheit mindestens 10 Mal den Sitzungssaal verlassen bei Beschlussfassung.
      Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidungen“ fordert Auflösung der STIKO

      Klicke, um auf Studienstiftung-Okt-15-gekaufte-Forschung.pdf zuzugreifen

      [B]
      • Das Milliardengeschäft mit erfundenen Krankheiten und tödlichen Pharmaka![/B]

      Pharma-Insider packt aus! Top-Manager enthüllt:
      • gekaufte Gutachten
      • erfundene Krankheiten
      • gefälschte Wissenschaft
      • frisierte „Studien
      • Bestechung
      • manipulative Öffentlichkeitsarbeit
      • Umgehung der Gesetze
      • tödliche, verschwiegene Nebenwirkungen
      • Verstärkung von Selbstmordtendenzen
      • Betrug für Profit

      • Wie die Pharmaindustrie die „öffentlichen Meinung” und die Politik nach Belieben manipuliert.
      • Unheiliger Missbrauch der Pressefreiheit: Pharmakampagnen als „Journalismus” getarnt
      • Pillen statt Pausenbrot: Nötigung von Schülern
      • Wie Depression zur Modekrankheit wurde
      • Der „Aspirin”-Mythos: Skandale um den Goldesel von Bayer!
      • CBG – Coordination gegen Bayer-Gefahren: eine Bürgerinitiative macht mobil!

      Werden wir zu Patienten gemacht?

      TV-Sendung vom 24.10.2016 | 58:18 Min. | WDR – Planet Wissen

      Quelle: https://youtu.be/o46qb6hN0gQ

      Zappelig? Schüchtern? Hoher Blutdruck? Dafür gibt es sicherlich die passende Diagnose! Die Krankheitskataloge wachsen stetig um neue Krankheitsbilder. Ob jemand aber wirklich krank ist oder nur harmlose Symptome aufweist – darüber lässt sich oft streiten.

      [VIDEO]https://www.youtube.com/watch?v=d2TEqQrcKB4[/VIDEO]

      Quelle: http://www.planet-wissen.de/sendungen/sendung-erfundene-krankheiten-100.html 24.10.2016

      http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php?topic=1382.0

      Und es ist alles noch viel schlimmer, denn in den internen Emails zwischen Monsanto und der US Umwelt- und Zulassungsbehörde EPA wird nun anscheinend bestätigt, dass Monsanto Studien zu Glyphosat selber erstellt, und externe Wissenschaftler dafür bezahlt hat, wenn sie nur noch ihren Namen darunter setzen.

      Auch der Name des deutschen Prof. Dr. Greim kommt in den Emails vor.

      Und der Gutachter Geim hat schon seit den 90er Jahren Studien für Monsanto erstellt, und darin PCBs, Dioxine und Glyphosat als harmlos eingestuft.

      Wie jeder Interessierte in dieser ARD Monitor Sendung von 2016 nachschauen kann:

      http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/gekaufte-expertise-100.html

      Auch der deutsche Toxikologe Prof. Dr. Otmar Wassermann hat bereits in den 90er Jahren in dem Artikel „Fälschung und Korruption in der Wissenschaft“ in „Käufliche Wissenschaft. Experten im Dienst von Industrie und Politik.”(Hg. Antje Bultmann, 1994) die zahlreichenden verharmlosenden Gutachten von Dr. Greim dokumentiert.

      http://www.ariplex.com/ama/amagut04.htm

      Doch was ist daraufhin passiert?

      Wurde Greim entlassen, vors Gericht gebracht oder wurden die Zulassungsmethoden geändert?

      Nein! Professor Greim hat dafür sogar das Bundesverdienstkreuz von Umweltministerin Barbara Hendricks erhalten.

      Und nun kann die ganze Welt in einer Email von 2009 nachlesen, was ein Monsanto Mitarbeiter schreibt:

      „Du kannst nicht sagen, dass Roundup keinen Krebs verursacht. Wir haben keine Krebsstudien mit Roundup gemacht.”

      
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/umstrittene-chemikalie-wie-monsanto-hinter-den-kulissen-agiert-1.3445002#3

      Medikamente: 90 Prozent der Studien werden von der Pharmaindustrie finanziert

      In der Medikamentenforschung werden heute etwa 90 Prozent aller veröffentlichten Studien durch die Pharmaindustrie finanziert. Es ist derzeit gängige Praxis, dass negative Studienergebnisse nicht veröffentlicht werden, so dass die Belege, auf denen unsere Entscheidungen in der Medizin basieren laut Aussagen unabhängiger Fachleute systematisch verfälscht werden, um den Nutzen der verwendeten Medikamente aufzubauschen und die Schäden zu verharmlosen. Ein Beispiel für diese fragwürdige Vorgehensweise: Im Dezember 2014 wurden in Deutschland 80 Medikamente aus dem Verkehr gezogen, denn es hatte sich herausgestellt, dass die Studien, die westliche Pharmaunternehmen bei dem indischen Forschungsinstitut GVK Biosciences in Auftrag gegeben hatten, wissenschaftlich nicht haltbare Ergebnisse zu Gunsten der bezahlenden Auftraggeber geliefert hatten. Eine Fülle von detailliert recherchierten Einzelbeispielen, die bis in die Gegenwart reichen zeigt der renommierte unabhängige Arzt und Wissenschaftler Peter Gotzsche in seinem 2015 auf Deutsch erschienenen Buch „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität – Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert“ auf. Hier liegt wissenschaftliches Fehlverhalten in großem Stil, auf internationaler Ebene vor. Das erhöht die Gewinne der Pharmakonzerne und geht zu Lasten der Gesundheit von uns allen. Nach Schätzungen von Peter Gotzsche ist die Einnahme von Medikamenten in den USA und Europa die dritthäufigste Todesursache, dadurch sterben derzeit in den USA und Europa jeweils etwa 200.000 Menschen jährlich.

      Lügen lohnte

      http://www.zaronews.world/zaronews-presseberichte/gekaufte-forschung-wissenschaft-im-dienst-der-konzerne/

      Pharmaindustrie: Pharma-Kartell, Medikamente – Geschäft um jeden Preis
      « am: 09. August 2010, 12:49 »

      Gefährliche Medikamente

      Finanzierung der EMEA verantwortlich für mangelnde Transparenz und mangelnden Patientenschutz

      In einer einer Ausgaben der TV-Sendung „Frontal21“ wird dieses Thema aufgegriffen. Experten sehen demnach die Arzneimittelsicherheit in Europa in Gefahr. Immer wieder kämen Medikamente auf den Markt, über deren Risiken zu wenig bekannt sei.

      Auch die finanzielle Abhängigkeit der Europäischen Arzneimittel-Zulassungsbehörde (EMEA) von der Pharmaindustrie steht in der Kritik.

      Die Pharmaindustrie zahle fast 2/3 des Jahresbudgets der Arzneimitte-Zulassungsbehörde von 155 Mio. Euro.

      Dazu Professor Peter Schönhöfer, Pharmakritiker im Interview:
      „Wer finanziert, der bestimmt auch, was entschieden wird. Das ist die Grundlage für die schlechte Qualität der Entscheidungen der EMEA.“

      Die EMEA verhalte sich wie ein Handlanger der Pharmaindustrie, so Schönhöfer weiter.

      [TV-Beitrag im anschauen >>]

      Ebenfalls sehenswerte Beiträge:

      Gefährliche Medikamente: Studien verheimlicht (SF Kassensturz)
      Nebenwirkung Tod | Korruption in der Pharma Industrie
      Die Medikamentenmafia | Wirkstoff Profit
      Pharmaindustrie verschweigt massive Nebenwirkungen (Kontraste)
      Martin Sonneborn im Interview mit Pharma-Lobbyist Lächelnd
      Pharmahersteller halten gezielt Studien unter Verschluss*
      Pharmaindustrie instrumentalisiert Ärzte für Marketing

      Quelle: http://www.videogold.de

      * SF: Gefährliche Medikamente: Studien verheimlicht

      Pharmakonzerne halten negative Studienergebnisse zu ihren Medikamenten zurück. Dadurch kommen auch gefährliche Präparate auf den Markt. Die Hersteller wissen von problematischen Nebenwirkungen, doch sie verschweigen sie gegenüber Ärzten und Patienten. «Kassensturz» zeigt, wie Pharmafirmen das Profitstreben über die Patientensicherheit stellen. …

      Quelle: Schweizer Fernsehen, Sendung vom 22.06.2010

      ZDF-Sendung «Frontal 21» vom 9. Dezember 2008

      Das Pharma-Kartell – Wie Patienten betrogen werden

      von Christian Esser und Astrid Randerath

      Pharmaunternehmen können nach Einschätzung verschiedener Experten fast ungestört ihre Profitinteressen verfolgen. Das geht zu Lasten der Patienten, wenn dabei Nebenwirkungen verschwiegen, Selbsthilfegruppen instrumentalisiert oder Politiker, Ärzte und Heilberufe mit Gefälligkeiten umworben werden.Christian Esser und Astrid Randerath zeigten in der Frontal21-Dokumentation «Das Pharma-Kartell» einen Einblick wie dieses System funktioniert. …

      Ausstrahlung: Dienstag, 09.12.2008 21:00 – 21:45 Uhr
      Länge: 45 min
      Dokumentation, Deutschland, 2008
      Einfluss der Pharmaindustrie

      IQiG: Sieg der Pharma-Lobby, der Fall des Peter Sawicki

      Der Diabetiker Bund, ein Mafia Verband der Pharma Industrie
      Quelle: http://youtu.be/W5L6yuxnLis

      Macht, Gier, etwas Politik (FDP-CDU), viel Pharmaindustrie, ein paar Ärzte und Kliniken … die besten Verschwörungstheorien braucht man nicht erfinden. – Sie sind leider real. – Aktuell zum Nachteil des Patienten und des Gemeinwesen. (nano-Mitschnitt vom 1.9.2010, 3sat, http://www.3sat.de/nano/)

      Quelle: https://youtu.be/6LIwo-sTuKc

  5. balkansurfer
    Februar 5, 2019 um 6:45 pm

    identische Idedentische wie die Betrugs Tabak Industrie

    Verfügbar vom 05/02/2019 bis 06/03/2019
    Nächste Ausstrahlung am Dienstag, 5. Februar um 20:15

    Ist Zucker Gift? Wie ist es der Lebensmittelindustrie gelungen, dass wir uns diese Frage kaum noch stellen? Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne in den 70er Jahren. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, die Welternährung zu verzuckern. Doch die Kritiker der Industrie haben dazugelernt, die Wissenschaft sammelt neue Erkenntnisse. Eine bittersüße Investigation.
    Ist Zucker Gift? Wie hat es die Lebensmittelindustrie geschafft, dass wir uns diese Frage nicht mehr – oder viel zu selten – stellen? Dass die Verzuckerungspolitik der Lebensmittelindustrie und die Verharmlosung des süßen Stoffes bereits in den 70er Jahren eine gezielte Taktik war, entdeckte die Zahnärztin Cristin Kearns, als sie in den Archiven der „Great Western Sugar Company“ 1.500 Seiten interner Dokumente einsehen konnte – eine Art geheime „Spielanleitung“ der Zuckerindustrie. Es begann mit einer geheimen PR-Kampagne. Über 40 Jahre lang hat „Big Sugar“ es geschafft, sein milliardenschweres Imperium auszubauen und die Ernährung der Welt zu verzuckern. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen haben sich vervielfacht. Die nichtalkoholische Fettleber ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen – inzwischen auch bei immer mehr Kindern. Kinderärzte wie Dr. Robert H. Lustig kämpfen unermüdlich gegen die Behauptung, dass wir doch selbst daran schuld seien, weil wir zu viel äßen. Die Zucker-Lobby sitzt auf der Anklagebank, doch ihre neue Verteidigungsstrategie ist die alte: Sie fordert immer weitere Beweise. Professor Stanton Glantz erinnern diese Schachzüge an seinen Kampf gegen die Tabakindustrie, die es auch verstanden hat, jahrelang politische Entscheidungen und Rauchverbote hinauszuzögern, weil es ihrer Meinung nach keinen hinreichenden wissenschaftlichen Beweis für die gesundheitsschädigende Wirkung des Tabakrauchens gab. Während Industrie und Wissenschaft ihren Kampf noch ausfechten, tickt die gesundheitliche Zeitbombe weiter.

    https://www.arte.tv/de/videos/054774-000-A/die-grosse-zuckerluege/

  1. August 12, 2018 um 6:05 am
  2. August 24, 2018 um 2:17 pm
  3. Februar 11, 2019 um 9:00 pm
  4. September 7, 2019 um 5:46 am

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