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Die US Mafia: Pharma-Experten von McKinsey, Accenture dienten zwei Herren

Pharma-Experten von McKinsey dienten zwei Herren

Daniela Gschweng. © pd

Daniela Gschweng /  Der McKinsey-Mann Jeff Smith und sein Team waren jahrelang für Purdue Pharma und die US-Regulierungsbehörde im Einsatz.

McKinsey verschwieg nicht nur einen offensichtlichen Interessenkonflikt in den USA, sondern verkaufte ihn sogar als Vorteil. Das wirft ein schlechtes Licht auf eines der weltweit bekanntesten Consulting-Unternehmen.

Dass ein grosses Consulting-Unternehmen gleichzeitig Kunden betreut, die geschäftlich miteinander zu tun haben, mag häufiger vorkommen. Dass dieselben Personen gleichzeitig für beide arbeiten, ist schon eher aussergewöhnlich. Speziell wird es dann, wenn einer der beiden Kunden eine Regierungsbehörde ist.

Gleichzeitig für Pharma und Genehmigungsbehörde aktiv

Konkret arbeitete Jeff Smith, Teilhaber bei McKinsey, im Dezember 2017 bereits an einer Umstrukturierung der US-Behörde FDA (Food and Drug Administration), als er einen Auftrag von Purdue Pharma übernahm, berichtet die «New York Times».. 

Das mittlerweile insolvente US-Unternehmen Purdue Pharma, das massgeblich zur verheerenden Opioid-Krise im Land beigetragen hat, steckte in Schwierigkeiten. Der Pharmakonzern, der mit dem Schmerzmittel Oxycontin Hunderttausende abhängig gemacht hatte, wollte sein Geschäft umgestalten. Smith traf sich in Folge mehrmals mit Führungskräften des Unternehmens.

Das heisst, Smith und sein Team arbeiteten gleichzeitig mit einem angeschlagenen Pharmahersteller und der Behörde, die in den USA neue Medikamente genehmigt. Das geht aus Dokumenten hervor, die ein Ausschuss des US-Parlaments bei McKinsey angefordert hatte.

Auch andere Pharmaunternehmen betroffen

Seit 2010 arbeiteten demnach mindestens 22 Berater sowohl für Purdue als auch für die Regulierungsbehörde FDA. In einem E-Mail an Purdue 2014 warb ein Berater sogar damit, dass man auch mit der FDA zu tun habe. Mitarbeiter von McKinsey waren dabei auch an der Gestaltung von Dokumenten beteiligt, die für Regierungsbehörden bestimmt waren.

Solche Interessenkonflikte gab es auch bei Beratungs-Aufträgen für andere Pharmaunternehmen. Dieselben McKinsey-Leute, die für Pharmakonzerne tätig waren, arbeiteten wiederholt auch für die FDA.

Die «New York Times», die die Arbeit McKinseys mit Purdue schon vor zwei Jahren kritisiert hatte, hebt besonders die enge Zusammenarbeit von McKinsey mit dem damaligen Minister für Gesundheit und Humandienste, Alex M. Azar, hervor.

Hinweise auf die Vernichtung von Dokumenten

Besonders wohl scheint es den McKinsey-Beratern bei der Arbeit mit Purdue nicht gewesen zu sein. Es gibt Hinweise darauf, dass bei der Unternehmensberatung Dokumente vernichtet wurden, als sich der Konkurs von Purdue Pharma abzeichnete. ..

Alte Betrugs Consults, zockten in Frankreich mit „Macron“ 2,4 Milliarden € ab: McKinsey, Boston Consulting Group, Accenture, Roland Berger

Im Krieg bestimmt nicht die Moral, was Lüge und Wahrheit ist

Thomas Fischer / Kriegspropaganda lügt naturgemäss. Wir sollten dies bedenken. Muss man 30- bis 50-jährige Journalisten wirklich daran erinnern?

Gangster Imperium BMI: Horst Seehofer, Hanna Müller, Markus Kerber, RKI und McKinsey


Die entscheidende Frage allerdings bleibt offen: Aufgrund welcher Fakten haben diese Personen, mit den Behördenleitern Prof. Dr. Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Prof. Dr. Lars Schaade an der Spitze, am Dienstag, dem 17. März 2020 entschieden, die Risikobewertung mit Blick auf das Coronavirus in Deutschland von „mäßig“ auf „hoch“ anzuheben? …………

Politischer Druck statt wissenschaftlicher Fakten?

Das RKI ist allerdings bis heute nicht in der Lage, konkrete Kennziffern zu nennen, die die Änderung der Risikobewertung begründet haben sollen. Zwar erklärte die Behörde bereits im Juli 2020:………………https://multipolar-magazin.de/artike…tab-offenlegen

https://www.youtube.com/embed/aWEbPXMKLqY?wmode=opaque

Der Komiker war Einer

Interview von Dr. Maximilian Meyer: Jun-Politologie Professor, gut geschmiert mit 500 Millionen € das solche Leute dort arbeiten können. Der Kerl ist Strohdumm, deshalb studiert er Politologie! Die gefälschten Fake Wuhan Papiere, erkannte er mit Vorsatz nicht, er redet nur Blödsinn. Er ist kein Arzt, noch ein entsprechender Wissenschaftler, verteidigt sein Idioten Papier von Anfang März 2020, wo er den Medien Blödsinn, frei erfunden, von Wuhan glaubte. Dümmer gings einfach nicht mehr!

Dieser dumme Mensch, hat nicht einmal kapiert, das es nie einen Lockdown in China gab, sondern nur in einer einzigen Stadt, bei 1,3 Milliarden Menschen und wo auch in Wuhan, der Lockdown zum 1.6.2020 beendet wurde, im Letzten Jahr schon die berühmten Pool Partys stattfanden. Alles längst normal ist
https://www.youtube.com/embed/m-vZLITbLrM?wmode=opaque


30.4.21 RKI-Akte. Schriftverkehr zur Erstellung eines Strategiepapiers Covid19

https://clubderklarenworte.de/dokumente/

Der ganz normale „McKinsey Betrug“, in New York in der Welt, in Deutschland

Das Erpressung, Betrugs Modell von Microsoft, McKinsey und Accenture in München

November 18, 2019geopolitikerBearbeiten9 Kommentare

2 Votes

Einschlägig bekannte Betrugs Consults, die nicht einmal in den USA Aufträge erhalten, sich Deutsche Politiker kaufen. Accenture, ebenso mit hohen Millionen Geldbussen belegt in den USA, u.a. im ENRON Betrugs Skandal, hiess früher Anderson Consult. Man änderte den Namen, machte in der Bestechungs und Betrugs Beratung weiter und die Landesbanken, wurden durch die Profi Kriminellen Consults ebenso ruiniert.

Die Raubzüge der Finanz Mafia mit Accenture, McKinsey, des IMF und der Weltbank

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  1. navy
    August 23, 2022 um 12:53 am

    und

  2. politic
    September 14, 2022 um 5:12 pm

    Überall die Finger drinnen, nicht nur die Bundeswehr, sondern viel Früher auch mit dem ENRON Betrug

    Von der EMA durchgesickerte Dokumente bestätigen, warum wir die Impfstofffläschchen nicht analysieren dürfen
    Von Steve Kirsch
    Globale Forschung, 13. September 2022

    ***

    Es ist, als würde man würfeln, was man in seinem Fläschchen bekommt. Sowohl die FDA als auch die EMA wussten dies, hielten es aber aus der Öffentlichkeit heraus, denn wenn es bekannt wäre, würde niemand die Impfstoffe einnehmen.

    Einer meiner Leser versucht seit 8 Monaten, meine Aufmerksamkeit auf das EMA-Datenleck zu lenken, das vor fast 2 Jahren passierte .

    Er hat kürzlich diesen Substack-Artikel veröffentlicht , in dem er seine Versuche dokumentiert, Einblick in das zu bekommen, was das EMA-Dokumentenleck enthüllt hat.

    Das Juwel in dem Artikel ist dieses Video, das vor 18 Monaten gepostet wurde und das nur wenige Menschen gesehen haben. Das Video ist nur 14 Minuten lang und sehr gut gemacht. Die Ergebnisse stimmen alle mit dem überein, was ich und andere schon lange vermutet haben: Die Fläschchen sind alle unterschiedlich.

    Die wichtigste Erkenntnis ist der Grund, warum sie niemanden die Fläschchen analysieren lassen: mRNA ist nicht intakt. Dazu schrieb das BMJ am 10.03.2021 [mein Kommentar steht in Klammern]:

    Am 23. November 2020 wusste die EMA von den Qualitätskontrollproblemen mit stark beeinträchtigter mRNA-Integrität (zwischen 78 % und 55 %). [Es sollte 100% sein, wenn Sie einen wirksamen Impfstoff wollen.]
    Nur zwei Tage später sagte eine Quelle in den USA, dass die Lots nun „wieder bei etwa 70-75 % liegen, was uns vorsichtig optimistisch macht, dass zusätzliche Daten das Problem angehen könnten“.

    „Das vollständige, intakte mRNA-Molekül ist für seine Wirksamkeit als Impfstoff unerlässlich “, schrieben Professor für Biopharmazie, Daan JA Crommelin, und Kollegen Ende letzten Jahres in einem Übersichtsartikel im Journal of Pharmaceutical Sciences .“
    Das BMJ fragte Pfizer, Moderna und CureVac sowie mehrere Aufsichtsbehörden, welchen Prozentsatz der mRNA-Integrität sie für Impfstoffe gegen Covid-19 für akzeptabel halten. Keiner bot irgendwelche Einzelheiten an. [„Wow, das ist wirklich beruhigend. “]
    Die EMA teilte dem BMJ mit, dass die Mengen an verkürzter mRNA „und die Mengen eines potenziellen Proteins, das von der verkürzten mRNA produziert wird, zu niedrig sind, um ein Sicherheitsrisiko darzustellen“. [äh… woher weiß die EMA das genau?]
    Health Canada teilte dem BMJ mit, dass Pfizer Untersuchungen zur Grundursache der verringerten Integrität in den kommerziellen Impfstoffchargen durchgeführt habe und „Änderungen an ihren Prozessen vorgenommen wurden, um sicherzustellen, dass die Integrität verbessert und mit dem in Einklang gebracht wurde, was für Chargen klinischer Studien festgestellt wurde .“ Laut Health Canada stellten die drei Behörden anschließend fest, dass „keine Bedenken hinsichtlich der RNA-Integrität oder anderer Produktspezifikationen bestehen“. [Wütend! Jetzt bin ich erleichtert! Keine Daten zu den neuen Ebenen produziert. Wenn Sie Pfizer nicht vertrauen können, wem können Sie dann vertrauen?]

    https://www.globalresearch.ca/documents-leaked-from-ema-confirms-why-we-arent-allowed-analyze-vaccine-vials/5793259

    alles Betrug und Vorsatz, die EMA

    https://www.globalresearch.ca/documents-leaked-from-ema-confirms-why-we-arent-allowed-analyze-vaccine-vials/5793259

    Artikel

    https://www.globalresearch.ca/?s=ema%2C+pfizer&x=0&y=0

  3. navy
    November 14, 2022 um 2:39 pm

  4. infomarinadurrescom
    Dezember 9, 2023 um 5:37 am

    Bauruinen mitten in der Stadt

    Dass vielen Münchnern das städtische „Katastrophenmanagement“ missfiel, konnte man einer Presseerklärung von Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) entnehmen: „Ich kann den Unmut über die aktuelle Situation im Öffentlichen Nahverkehr verstehen, natürlich bin ich auch nicht glücklich darüber. Ich bitte aber um Verständnis, dass wir es hier mit den größten Schneemassen im Dezember seit Jahrzehnten zu tun haben.“ Betonung liegt auf Dezember, weil große Schneemengen über den gesamten Winter gesehen in München regelmäßig vorkommen, schließlich liegt die Stadt im Nordstau der Alpen.

    Allmählich wird das einst so geleckte, aber auch herzwärmende München selbst ohne kalte Dreingabe zu einer ungepflegt wirkenden, dysfunktionalen Stadt. Das Zentrum gleicht wohl noch auf Jahrzehnte einer Dauerbaustelle. Angefangen bei der neuen S-Bahnlinie mit Fertigstellung am Sanktnimmerleinstag, einem echten Zukunftsprojekt also, über allfällige Brückenreparaturen und Baugruben für Infrastrukturprojekte, das riesige Gasteig-Kulturzentrum, das gerade leersteht und vielleicht vergeblich auf seine milliardenteure Renovierung wartet, bis zum Dauersanierungsfall Deutsches Museum, dessen einst als Konzertsaal genutztes Kongresszentrum seit Jahren ebenfalls leersteht.

    Die Signa-Pleite hat dazu geführt, dass mitten in der Stadt noch weitere Bauruinen hinzukommen könnten, etwa die Alte Akademie, das einstige Jesuitenkolleg, das der gestrauchelte Immobilienmogul René Benko mit großzügiger Unterstützung von Stadt und Freistaat Bayern in einen Konsumtempel verwandeln wollte. Daraus wird erst einmal nichts. Einstweilen wird der Schandfleck in der Kaufingerstaße von den Buden des Weihnachtsmarktes gnädig verdeckt. Gegenüber findet sich das einstige Münchner Traditionshaus SportScheck, das auch zu Benkos Reich gehörte – insolvent.

    Man sehe den Schritt als Chance, sagt die Geschäftsführung mutig. So geht München im Jahre 2023. Die einstige heimliche Hauptstadt ist drauf und dran, Berlin den Rang der am schlechtesten regierten deutschen Metropole abzulaufen.

    https://www.achgut.com/artikel/schnee_chaos_eis_chaos_matsch_chaos_in_muenchen

  1. November 18, 2022 um 6:06 am
  2. Juni 2, 2023 um 7:30 am
  3. Juni 12, 2023 um 8:20 am

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