Die Raubzüge der Finanz Mafia mit Accenture, McKinsey, des IMF und der Weltbank
Schlimmer wie Hitler, die Deutschen Raubzüge der angeblichen Aussenpolitik, mit der KfW, DEG und dem Raub der Vermögen von Staaten, durch System Bestechung der Deuschen und Amerikaner vor allem.
Krieg und Medien Lüge gehört zum System schon vor 100 Jahren!
Die Offshore Banken Mafia, rund um Betrug, Plünderung und Falsch Beratung: Ein Profi kriminelles Enterprise Weltweit und seit 20 Jahren auch in Deutschland gut bekannt, man kauft sich einfach Politiker, was damit anfängt neben den SPD und Grünen Politikern, das Angela Merkel, dem Super Gangster JOsef Ackermann, sogar eine Geburtstags Party im Kanzleiamt ausrichtete, unzählige Politiker, für Aufträge schmierte und das Vermögen der Landesbanken überall stahl, an US Hedge Funds versilberte, an die STRABAG (Walter Bau), oder an eigene Firmen, welche man gegründet hat. In jedem Land, wird diese Methode fortgesetzt, wie man den aktuellen Raubzug gegen Venezuela sieht, wo die Bundesregierung Völkerrechtwidrige Positionen vertritt, was bei den Dumm Kriminellen mit Heiko Maas, Steinmeier nicht verwundern kann.
Die Offshore Banken Mafia, rund um Betrug, Plünderung und Falsch Beratung: Ein Profi kriminelles Enterprise Weltweit und seit 20 Jahren auch in Deutschland gut bekannt, man kauft sich einfach Politiker, was damit anfängt neben den SPD und Grünen Politikern, das Angela Merkel, dem Super Gangster JOsef Ackermann, sogar eine Geburtstags Party im Kanzleiamt ausrichtete, unzählige Politiker, für Aufträge schmierte und das Vermögen der Landesbanken überall stahl, an US Hedge Funds versilberte, an die STRABAG (Walter Bau), oder an eigene Firmen, welche man gegründet hat. In jedem Land, wird diese Methode fortgesetzt, wie man den aktuellen Raubzug gegen Venenzuela sieht, wo die Bundesregierung Völkerrechtwidrige Positionen vertritt, was bei den Dumm Kriminellen mit Heiko Maas, Steinmeier nicht verwundern kann.
Wie man uralt und gut dokumentierte Betrugs Firmen als Berater in Deutsche Ministerien holten kann, ist inzwischen System Betrug der Deutschen Politik, denn alle US Beratungsfirmen sind in den USA wegen Betrug verurteilt, mussten Millionen Strafen zahlen und vor allem McKinsey, haben keine Leute, welche je in realen Jobs gearbeitet haben. Die grösste Betrugs Pleite der Welt war der ENRON Skandal, wo Anderson Consult, für die falschen und gefälschten Bilanzen über Jahre schwer belastet wurde, heute verkaufen die Profi Betrüger sich als: Accenture .
- Freitag: Enron und der Reißwolf, 25. Januar 2002
Freitag: Im Netz der Piraten, August 2003
Im Februar 2002 wurde bekannt, dass rund 500 Enron-Manager kurz vor der Pleite ihres Konzerns kräftige Bonuszahlungen erhalten hatten. So ließ sich Kenneth Lay eine Abfindung in Höhe von 300 Millionen US-Dollar auszahlen.
Der Außenminister James Baker und der Handelsminister Robert Mosbacher, Mitglieder der Bush-Senior-Regierung, wurden nach ihrer Regierungszeit 1993 Berater bei Enron.[8] Enrons Chef Kenneth Lay hatte George W. Bush in Texas und bei den Präsidentschaftswahlen mit 550.000 US-Dollar finanziell unterstützt. Enron unterstützte den Präsidentschaftswahlkampf von Bush finanziell insgesamt mit zwei Millionen US-Dollar.[9] Die beiden Enron-Berater Robert Zoellick und Lawrence B. Lindsey wurden unter Bush US-Handelsbeauftragte. Kenneth Lays Gelder flossen aber in geringerem Umfang auch an die Demokraten. Insgesamt hatten 188 Kongressabgeordnete und 71 Senatoren laut der New York Times Geld von Enron bekommen. Im Ausland hatte Enron gute Beziehungen zur Regierung von Margaret Thatcher, die das erste regulierungsfreie Kraftwerk für Enron in Großbritannien lizenzierte. Der Energieminister unter Thatcher, Lord Wakeham, wurde später als Berater und Aufsichtsratsmitglied bei Enron eingestellt.[2][3]
Enron veränderte seine Bilanz in der Hauptsache mit folgenden Methoden:[10]
- Verkäufe von Waren (zum Beispiel Erdgas) als Termingeschäft (ein in der Gegenwart vereinbartes Geschäft wird erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt) wurden bereits von Anfang an als Erträge gebucht. Zudem wurden ähnliche Geschäfte zum Einkauf derartiger Waren nicht als Aufwand gebucht. Dadurch steigt der Gewinn (und damit auch das Eigenkapital) in der Berichtsperiode.
- Enron ging dazu über, solche Geschäfte mit in ausländischen Steuerparadiesen gegründeten anonymen „Offshore“-Gesellschaften abzuschließen, die unter der Kontrolle von Enron oder dessen Führungskräften standen, aber nicht in den Konsolidierungskreis des Konzernabschlusses des Enron-Konzerns einbezogen wurden. Enron machte praktisch Geschäfte mit sich selbst. Der Konzern wies die „Einnahmen“ aus diesen Geschäften in der eigenen Bilanz aus.
Die Ratingagenturen Standard & Poor’s und Moody’s bescheinigten bis kurz vor der Insolvenz Enron noch immer eine „vorzügliche Bonität“.[6] Der in den Enron-Skandal verwickelte (und im Gefolge der Ermittlungen um Enron schließlich kollabierte) Wirtschaftsprüfungs-Konzern Arthur Andersen wurde im Juni 2002 wegen Behinderung der Justiz zu einer Geldbuße von 500.000 US-Dollar verurteilt.[7]
Die Anschuldigungen gegen das Ressort von Ursula von der Leyen und die Firma Accenture in der Berateraffäre mehren sich: So soll ein Manager des Unternehmens Beratungsstunden für IT-Projekte 2017 doppelt abgerechnet haben, berichtet die „Bild am Sonntag“.
„Scientology“ und McKinsey, Accenture, PWC,die Betrugs Maschine der Consults und Hedge Fund’s
Die übelste Consult sind McKinsey, KPMG und Price Waterhouse! schon im grössten Betrug der BCCI Bank verantwortlich, später tätig in Deutschen Ministerien und immer mit Bestechungsgeld. KPMG, bestätigte die Betrugs Bilanzen mit weit überhöhten Immobilien Werten u.a. der damaligen Bayer. Hypothken und Wechsel Bank.
Zehn Tage bei Scientology“Meine Persönlichkeit ist im Arsch“„Tun Sie es nicht“, warnte ein Sektenexperte. „Genauso wenig würde ich Ihnen raten, testweise Heroin zu spritzen.“ Trotzdem wagte der Journalist Philipp Mattheis den Selbstversuch: zehn Tage bei Scientology. Die Gehirnwäsche wirkte auch bei ihm.
Zehn Tage bei Scientology“Meine Persönlichkeit ist im Arsch“„Tun Sie es nicht“, warnte ein Sektenexperte. „Genauso wenig würde ich Ihnen raten, testweise Heroin zu spritzen.“
Wie man uralt und gut dokumentierte Betrugs Firmen als Berater in Deutsche Ministerien holten kann, ist inzwischen System Betrug der Deutschen Politik, denn alle US Beratungsfirmen sind in den USA wegen Betrug verurteilt, mussten Millionen Strafen zahlen und vor allem McKinsey, haben keine Leute, welche je in realen Jobs gearbeitet haben. Die grösste Betrugs Pleite der Welt war der ENRON Skandal, wo Anderson Consult, für die falschen und gefälschten Bilanzen über Jahre schwer belastet wurde, heute verkaufen die Profi Betrüger sich als: Accenture .
- Freitag: Enron und der Reißwolf, 25. Januar 2002
Freitag: Im Netz der Piraten, August 2003
Im Februar 2002 wurde bekannt, dass rund 500 Enron-Manager kurz vor der Pleite ihres Konzerns kräftige Bonuszahlungen erhalten hatten. So ließ sich Kenneth Lay eine Abfindung in Höhe von 300 Millionen US-Dollar auszahlen.
Der Außenminister James Baker und der Handelsminister Robert Mosbacher, Mitglieder der Bush-Senior-Regierung, wurden nach ihrer Regierungszeit 1993 Berater bei Enron.[8] Enrons Chef Kenneth Lay hatte George W. Bush in Texas und bei den Präsidentschaftswahlen mit 550.000 US-Dollar finanziell unterstützt. Enron unterstützte den Präsidentschaftswahlkampf von Bush finanziell insgesamt mit zwei Millionen US-Dollar.[9] Die beiden Enron-Berater Robert Zoellick und Lawrence B. Lindsey wurden unter Bush US-Handelsbeauftragte. Kenneth Lays Gelder flossen aber in geringerem Umfang auch an die Demokraten. Insgesamt hatten 188 Kongressabgeordnete und 71 Senatoren laut der New York Times Geld von Enron bekommen. Im Ausland hatte Enron gute Beziehungen zur Regierung von Margaret Thatcher, die das erste regulierungsfreie Kraftwerk für Enron in Großbritannien lizenzierte. Der Energieminister unter Thatcher, Lord Wakeham, wurde später als Berater und Aufsichtsratsmitglied bei Enron eingestellt.[2][3]
Enron veränderte seine Bilanz in der Hauptsache mit folgenden Methoden:[10]
- Verkäufe von Waren (zum Beispiel Erdgas) als Termingeschäft (ein in der Gegenwart vereinbartes Geschäft wird erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt) wurden bereits von Anfang an als Erträge gebucht. Zudem wurden ähnliche Geschäfte zum Einkauf derartiger Waren nicht als Aufwand gebucht. Dadurch steigt der Gewinn (und damit auch das Eigenkapital) in der Berichtsperiode.
- Enron ging dazu über, solche Geschäfte mit in ausländischen Steuerparadiesen gegründeten anonymen „Offshore“-Gesellschaften abzuschließen, die unter der Kontrolle von Enron oder dessen Führungskräften standen, aber nicht in den Konsolidierungskreis des Konzernabschlusses des Enron-Konzerns einbezogen wurden. Enron machte praktisch Geschäfte mit sich selbst. Der Konzern wies die „Einnahmen“ aus diesen Geschäften in der eigenen Bilanz aus.
Die Ratingagenturen Standard & Poor’s und Moody’s bescheinigten bis kurz vor der Insolvenz Enron noch immer eine „vorzügliche Bonität“.[6] Der in den Enron-Skandal verwickelte (und im Gefolge der Ermittlungen um Enron schließlich kollabierte) Wirtschaftsprüfungs-Konzern Arthur Andersen wurde im Juni 2002 wegen Behinderung der Justiz zu einer Geldbuße von 500.000 US-Dollar verurteilt.[7]
Die Anschuldigungen gegen das Ressort von Ursula von der Leyen und die Firma Accenture in der Berateraffäre mehren sich: So soll ein Manager des Unternehmens Beratungsstunden für IT-Projekte 2017 doppelt abgerechnet haben, berichtet die „Bild am Sonntag“.
„Scientology“ und McKinsey, Accenture, PWC,die Betrugs Maschine der Consults und Hedge Fund’s
Die übelste Consult sind McKinsey, KPMG und Price Waterhouse! schon im grössten Betrug der BCCI Bank verantwortlich, später tätig in Deutschen Ministerien und immer mit Bestechungsgeld. KPMG, bestätigte die Betrugs Bilanzen mit weit überhöhten Immobilien Werten u.a. der damaligen Bayer. Hypothken und Wechsel Bank.
Zehn Tage bei Scientology“Meine Persönlichkeit ist im Arsch“„Tun Sie es nicht“, warnte ein Sektenexperte. „Genauso wenig würde ich Ihnen raten, testweise Heroin zu spritzen.“ Trotzdem wagte der Journalist Philipp Mattheis den Selbstversuch: zehn Tage bei Scientology. Die Gehirnwäsche wirkte auch bei ihm.
Zehn Tage bei Scientology“Meine Persönlichkeit ist im Arsch“„Tun Sie es nicht“, warnte ein Sektenexperte. „Genauso wenig würde ich Ihnen raten, testweise Heroin zu spritzen.“
Wer nicht mitmacht, wird ermordet, mit Krieg überzogen
Pädophilen Kriegs Partei, der Selbstbedienung und Betruges
Der Fall Hammarskjöld 2/3
Grüne wollen milliardenschwere staatliche Sonderfonds für Diesel-Fahrer einrichten
Schwuchtel Betrüger: Westerwelle holte sich diese dumme und korrupte Frau als Beraterin und dann flogen halt die Saddam Raketen bis nach München, damit Deutschland den Krieg gegen den Irak mitmacht.
Allgemein bekannt die falsche Betrugs Beratung von McKinsey und Co.
Kassensturz bei der Bundeswehr
Dirk Eckert 08.11.2002
Verbündete fürchten um Transportflugzeug, Struck streicht das Scharping-Projekt eines Think Tanks für Militärstrategie in Potsdam
Auch bei der Bundeswehr und ihrem Haushalt wird nach der Wahl neu kalkuliert. 400 Millionen Euro wollte der frühere Verteidigungsminister Rudolf Scharping aus Privatisierungen noch einnehmen. Mit dieser Zahl rechnet sein Nachfolger Peter Struck lieber nicht mehr. Hinzu kommt, dass Finanzminister Hans Eichel den Etat um 140 Millionen Euro auf 24,4, Milliarden Euro kürzen will.
Transportmaschine A400 M
Einige Wunschprojekte der Militärs sind bisher nicht finanziert. Zum Beispiel das Transportflugzeug A400M. Möglicherweise werden weniger als die bisher geplanten 73 Flugzeuge bestellt. Doch das Flugzeug ist eine europäische Gemeinschaftsfertigung. Die Partnerländer fürchten jetzt um das Gelingen des Projekts.
Guy Teissier, der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der französischen Nationalversammlung sagte, bei einer deutschen Bestellung von nur 40 Maschinen sei das gesamte Programm am Ende. Er will bis spätestens Februar eine “klare Bestätigung” über mindestens 60 Airbus A400M. “Davon hängt die Glaubwürdigkeit unserer europäischen Verteidigung gegenüber der amerikanischen Hegemonie ab.”
Die Haushaltslage machte es Verteidigungsminister Peter Struck auch möglich, ein unliebsames Projekt loszuwerden: das im März gegründete “Potsdam Center for Transatlantic Security and Military Affairs”. Rudolf Scharping, der neben dem ehemaligen US-Außenminister Henry Kissinger einer der beiden Ehrenvorsitzenden des Potsdamer Zentrums ist, soll als Verteidigungsminister eine jährliche Grundfinanzierung von 250.000 Euro zugesagt haben. Nach der Bundestagswahl wies das Verteidigungsministerium dann darauf hin, dass es darüber nicht eine einzige schriftliche Vereinbarung gibt. Auch der Hinweis der Institutsgründerin Margarita Mathiopoulos, dass ihr das Geld mehrfach mündlich zugesagt wurde, was sie in einem Brief an Scharping bestätigt habe, hat bisher nicht geholfen.
Margarita Mathiopoulos hatte schon einmal Pech mit den Sozialdemokraten: Willy Brandt wollte sie 1987 zur SPD-Pressesprecherin machen. Doch die Partei rebellierte, Brandt trat vom SPD-Vorsitz zurück. Vor der letzten Bundestagswahl ist Mathiopoulos, inzwischen Professorin für US-Außenpolitik und Internationale Politik, in die FDP eingetreten. Auch das dürfte ihrem Institut nicht genützt haben. Mathiopoulos’ Zentrum, in dessen Beratergremium Politiker, Wissenschaftler und Manager der Rüstungsindustrie sitzen – z.B. ihre Geschäftskollegen aus der EAG European Advisory Group GmbH, wo sie geschäftsführende Gesellschafterin ist -, steht damit vor dem Aus.
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/13/13564/1.html
Uralte Verbrechen inzwischen und nicht umsonst sind plötzlich US und Britische Firmen wie Blackrock, Cerburus die grössten Immobilien Unternehmen, nachdem die Beratungs Mafia wie Roland Berger – Deutsche Bank, KfW, oder McKinsey und Co. gezielte falsche und inkompetende Beratung betrieben und sich mit ihrer Inkomptenz austobten. In den USA Alle wegen Betrug zu sehr hohen Millionen Strafen verurteilt, u.a. als man die gefälschten Bilanzen von ENRON bestätigte, wo es auch um MOrd, Selbst Mord geht. Identisch die Landesbanken vor allem die Nord Bank, mit Olaf Scholz, oder BayerLB, mit einem korrupten Edmond Stoiber, der den grössten Verbrecher von der Deutschen Bank holte, der die beste und solideste Deutsche Baufirma ruinierte, nach Gefängniss Aufenthalt natürlich bei der STRABAG einen neuen Job erhielt.
GRECO Europarat Report beleuchtet die Politische Korruption in Deutschland im Verbund mit der Justiz
Deutschland: Schlaraffen Land der Politischen Korruption
März 14, 2013
Wie heute: Westliche Selbstgerechtigkeit und Doppelmoral
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Russen kritisierten Doppelstandards schon damals
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Vergewaltigungen, Zerstörungswut, Kunstraub
Auch in anderen Orten benahmen sich die Westeuropäer ganz und gar nicht zivilisiert. In Kertsch vergewaltigten britische und französische Soldaten einheimische Frauen — Russinnen, Ukrainerinnen und Krimtatarinnen. Diese Fälle sind keine russische Propaganda, sondern belegt, schreibt Kerstin Jobst. Auch britische Offiziere waren an den Verbrechen beteiligt.
https://www.rubikon.news/artikel/der-ewige-zankapfel
Wie kriminelle einen Staat übernehmen und nicht nur die Justiz, sondern das Auswärtige Amt, die US Beratungs Mafia, welche nur das Vermögen von Firmen stiehtl, die Banken ruinierte.
>>>Andere Artikel von Willy Wimmer: „Freunde gestern, Freunde heute, Freunde für immer……“<<<
Der Unterschied zu heute? Landauf-und landab verkünden uns die Regierenden, dass man darum wisse, was das Beste für das Land und die Menschen sei. Dabei brauche man weder Rat noch Widerspruch. Wer in dieser neuen Welt nicht spurt, dem wird kein Platz in den Medien mit seinen Ansichten eingeräumt, dem wird das Bankkonto entzogen, er wird von Erichs Ex-Schergen gesinnungspolizeilich in die Mangel genommen. Parteien wirken nach ihrem grundgesetzlichen Auftrag nicht mehr an der Willensbildung im Staat mit, weil sich die Parteien dem Bürger nicht mehr stellen und in der Fläche genauso wenig anzutreffen sind wie im Dorf die Kneipe oder der Tante Emma Laden. In der Bonner Republik war es selbstverständlich für die Parteien, auf den Bürger und seine Ansichten zu hören und im besten Sinne des Wortes „populistisch“ zu sein, nicht „populär“. Es ist nichts mehr mit Luther und dem Sinnspruch aus Jeremiah.
Dafür haben wir in der Welt der Nicht-Regierungs- und Lobbyorganisationen für Globalkonzerne der neuen „Verkündungs-Adel“, der fest in seinen Sätteln sitzt, solange kein „Relotius“ aus dem „Spiegel“ des Weges kommt.
Für diese „schöne, neue Welt“ der Nicht-Regierungs- und Lobbyorganisationen, die unseren ehemaligen demokratischen Staat heute dominieren, brauchen wir natürlich keinen Staatsapparat, der mit Leistungsstärke für die Zukunft das tradierte Wissen unseres Volkes und Landes im Auge hat. Weg damit, wie wir seit dem Umzug von Bonn nach Berlin gesehen haben. Dafür gibt es Milliardenausgaben für angelsächsisch dominierte Beratungsunternehmen, die an Deutschland gewiss das Interesse wie an einer „Melke-Kuh“ haben. „Deutschland kann mehr“, aber nicht mit dieser Regierung und überhaupt: das ist nicht mehr gewollt.
Es ist in hohem Maße zweifelhaft, ob man sich demnächst noch einmal die Frage vorlegen kann, wo die „schiefe Bahn“ diesmal für Deutschland anfing. Die Umstände als solche sind eindeutig und klar. Man musste erst gar nicht auf die kruden Vorstellungen sogenannter „Reichsbürger“ über die Verfassung für Deutschland warten, um eines zu wissen: als die Bundesregierung Schröder/Fischer /Scharping mit dem Angriff auf die Bundesrepublik Jugoslawien am 24. März 1999 sich am ordinären Angriffskrieg der NATO im klaren Bruch der UN-Charta beteiligte, war außen-und innenpolitisch die „schiefe Bahn“ betreten. Die NATO-Kriege seither haben nicht nur Elend über andere Staaten und Millionen Menschen gebracht.
https://de.sputniknews.com/kommentare/20190317324358548-nato-deutschland-staat-geschichte/
Rezension: Wolfgang Hetzer, „Finanzmafia – Wie Banken und Banditen unsere Demokratie gefährden“
11. März 2011 um 9:09 Ein Artikel von: Wolfgang Lieb
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Präziser als auf dem Feld der Ökonomie und der finanzwirtschaftlichen Analyse argumentiert Hetzer auf seinem ureigenen Feld der Organisierten Kriminalität: „Die Finanzkrise bietet viele anschauliche Beispiele dafür, dass sich die OK in äußerst besorgniserregender Weise entwickelt hat und sogar zum sicherheitspolitischen Problem erster Ordnung geworden ist.“ (S. 126) Im Mittelpunkt stehe die Korruption. Regierungen hätten erlaubt, dass das Finanzsystem und seine wichtigsten Vertreter außer Kontrolle gerieten. Finanziers und Wirtschaftsführer hätten ohne Regeln eine allgemeine Bereicherungsorgie veranstaltet. Armeen von Rechnungsprüfern, Buchhaltern und Rechtsanwälten hätten sich legalen und illegalen Industrien wie Söldner zur Verfügung gestellt, um schmutzige Geschäfte zu verdecken bzw. ihnen den Anschein der Rechtmäßigkeit zu vermitteln. „Ratingagenturen und Beratungsgesellschaften haben Unternehmen betrügerisches Verhalten gelehrt und ihnen anschließend Unbedenklichkeitstestate erteilt. Die Offshore-Finanzzentren haben Geld jeder Herkunft akzeptiert und keine Fragen gestellt. Darin liegt insgesamt der korrupte Kern der Finanzkrise, die für die OK geradezu ein Jungbrunnen ist.“ (S. 127)
Private Equity: In aller Stille 10.000 deutsche Mittelstandsfirmen verwerten
Die bundesdeutsche Regierung unter Schröder/Fischer zusammen mit ihrem Regierungsbeauftragten, dem Ex-Chef der Deutschen Bank, Hilmar Kopper, öffnete mit Steuererleichterungen und neuen Investitions-Gesetzen die Schleusen. Initiiert wurde dies in den USA: Die angloamerikanischen Leitmedien kritisierten Deutschland als den „kranken Mann Europas“. Schröder war, von der Öffentlichkeit unbemerkt, wiederholt an der Wall Street und referierte vor dem exklusiven Kreis, den sein Duzfreund, „Sandy“ Weill, Chef der damals größten US-Bank, der Citibank, zusammenrief. So entstand die Agenda 2010. Natürlich mischte McKinsey auch in der Hartz-Kommission mit.
Die anderen EU-Staaten, unterstützt von der Kommission, folgten. So kauften ab Beginn der 2000er Jahre die Private-Equity-Investoren Blackstone, KKR, Cerberus, Carlyle & Co bis zum Jahr 2018 etwa 10.000 gutgehende Mittelstandsfirmen allein in Deutschland, bürdeten ihnen Kredite auf, entnahmen Gewinne, verhängten Lohnstopps und Entlassungen, vertrieben Betriebsräte, verscherbelten Unternehmens-Immobilien und verkauften nach zwei bis höchstens 8 Jahren die „verschlankten“ Unternehmen gewinnträchtig weiter an die nächsten Investoren, bei einigen gelang der noch lukrativere Börsengang.
Siemens Nixdorf, ATU, MTU, Demag, Gerresheimer Glas, Bosch Telenorma, Kabel Deutschland, Duales System, Hugo Boss, Kamps, Backwerk, HSH Nordbank, Stada, WMF, Gesellschaft für Konsumforschung – manchmal gab es bei den bekannteren Unternehmen ein bisschen kurzzeitige mediale und gewerkschaftliche Aufregung. Aber Münteferings „Heuschrecken“-Kritik wurde 2005 durch Antisemitismus-Vorwürfe schnell erstickt. Seitdem herrscht Schweigen. So konnte Blackstone mit nur 4,5 Prozent der Aktien – mithilfe der Merkel-Regierung und ihrem Finanzminister Steinbrück – den Vorstand der Telekom austauschen, der Gewerkschaft verdi einen heftigen Schlag versetzen, den Konzern „zukunftsfähig“ machen und nach zwei Jahren mit Gewinn wieder aussteigen. Die Financial Times resümierte: Blackstone mithilfe der Merkel-Regierung hat „den deutschen Kapitalismus verändert“…..
Identisch in Frankreich, die Besten wurden wegemoppt, welche den Beratern im Wege standen, mit ihren inkompetenden Sprüchen und dann immer Börsen Spekulationen wie auch bei der Bahn.
France Télécom: Die Angestellen raus moppten… > Das ist eine Form organisierter Krimininalität
Suizide von Angestellten: Die früheren Bosse stehen nun vor einem Strafgericht. Der „pathogenen Umstrukturierung“ wird der Prozess gemacht
Die Restrukturierung in dem Großkonzern war eine regelrechte Hetzjagd auf Angestellte, die in die Enge getrieben wurden, damit sie kündigen. Zwischen April 2008 und Juni 2010 kam es laut Anklageschrift zu 18 Suiziden und 13 Suizidversuchen unter den Angestellten von France Télécom, das seit Juli 2013 in Orange umbenannt wurde.
Die Serie an Suiziden erregte damals internationales Aufsehen (Mörderische Arbeitsbedingungen und individuelle Verzweiflungsakte). Ein knappes Jahrzehnt später müssen sich die damaligen Bosse vor einem Strafgericht verantworten. Der Prozess hat Anfang dieser Woche begonnen. Geschätzt wird, dass er mindestes zwei Monate dauern wird. Die Anklageschrift umfasst 673 Seiten.
Vorgeworfen wird der damaligen Führung „Mobbing“ (i. O. „harcèlement moral“) im Zusammenhang mit einer „pathogenen Umstrukturierung“. Dem ehemaligen France-Télécom-Chef Didier Lombard und sechs weiteren Mitangeklagten drohen Freiheitsstrafen von bis zu zwei Jahren und eine angesichts ihrer damaligen Einkommen lächerlich geringe Geldstrafe von 30.000 Euro.
Der erste Prozess seiner Art
Sieben Jahre lang wurde ermittelt. Es ist der erste Prozess seiner Art in Frankreich, da sich bisher noch kein Verantwortlicher eines Unternehmens, das im französischen Aktienleitindex CAC 40 gelistet ist, hinsichtlich der sozialen Dimension seiner Geschäftsführung vor Gericht verantworten musste. Der Prozess ist ein Modellfall in einer politischen Situation, wo soziale Gerechtigkeit und der Abstand zwischen höheren Etagen und dem Parterre mit neuer Schärfe aufgeladen sind.
Brisant macht ihn, dass Bezüge hergestellt werden könnten zu Restrukturierungen andernorts, zur konkreten Umsetzung der allseits bekannten Schlagwörter der Wirtschafts- und Unternehmenspolitik, wie „Wettbewerbsfähigkeit“, „Reform“, „Verschlankung“, „Effizienz“, „hohe Soziallasten“, usw.. Ähnlichkeiten und Parallelen werden auch in einigen Berichten, wie etwa bei Médiapart, angedeutet, aber, wie es die Serie an Suiziden und die darauf gründende Anklage schon anzeigt, wie Ende des letzten Jahrzehnts bei dem Telekomriesen im Zuge der Umstrukturierung mit Angestellten umgegangen wurde, ist besonders krass.
„Raus durch das Fenster oder die Tür“
Oben will man nichts gewusst haben. Das ist höchstwahrscheinlich eine Lüge. Zu ihr gehört eine besondere Kaltschnäuzigkeit, die oft mit Zynismus gleichgesetzt wird. Von Didier Lombard, der von Februar 2005 bis Januar 2011 Président-directeur général (PDG) von France Télecom war, wird der Spruch übermittelt: „Ich krieg sie so oder so raus, durch das Fenster oder die Tür.“
Es ging dabei um einen Plan und der ging auf. Das Ziel, dass binnen drei Jahren, 20.000 Angestellte, etwa 20 Prozent der Gesamtbelegschaft entlassen werden, wurde erreicht. Der Aktienkurs stieg, wie gewünscht, deutlich. Auf Abfindungszahlungen oder ähnliche Anreize zu einer freiwilligen Kündigung wurde, so weit es nur irgendwie ging, verzichtet, ebenso auf Maßnahmen, die einem Sozialplan entsprechen. Das alles war der Führung zu kostspielig………….
Methoden
Überlastung war ein Mittel, um den Angestellten das Arbeitsleben möglichst schwer zu machen, dazu kamen spontane Versetzungen an Orte, die weit weg von der Wohnung und damit nicht selten von der Familie liegen, neue Arbeitsgebiete, die entweder zur Überforderung führten, die in Performance-Checklisten gnadenlos Woche für Woche gnadenlos dokumentiert wurde, oder als Abstellgleis funktionierten, um den Angestellten vor Augen zu führen, dass sie nicht gebraucht würden. Die offensichtlich sehr wirksame grundlegende Methode bestand darin, die Angestellten fühlen zu lassen, dass sie „Nullen“ sind:
Die Direktion ließ sie verstehen, dass die Werte, mit denen sie (die Angestellten, Anm. d. A.) verbunden sind, nichts mehr taugen, dass ihr Metier, ihr Know-How nicht mehr existieren, dass sie selbst Nullen sind, dass sie entweder gar nicht sichtbar sind oder, wie Klötze am Bein, eine Last.
Mediapart
https://www.heise.de/tp/features/France-Telecom-Die-Angestellten-wissen-lassen-dass-sie-Nullen-sind-4417222.html…
Bei der Post war es der McKinsey Mann: Zumwinkel, bei der Bahn und dem BER Flugplatz: Mehdorn
Das Desaster der Deutschen Bahn ist kein Versehen“
23. September 2019 um 9:03 Ein Artikel von: Redaktion
Seit Gründung der NachDenkSeiten ist die Entwicklung der Deutschen Bahn eines unserer wichtigsten Themen. Auch der Journalist Arno Luik beschäftigt sich seit vielen Jahren kritisch mit der Deutschen Bahn. Nun hat er seine Recherchen in einem Buch veröffentlicht. Im Interview mit den NachDenkSeiten betont Luik, dass die desolate Situation der Bahn nicht auf unglückliche Fehlentscheidungen zurückzuführen ist. Unter Schützenhilfe der Politik haben, wie er sagt, „Täter“ die Bahn schwer beschädigt. Das milliardenschwere Projekt Stuttgart 21 „mit seinen explodierenden Kosten“, sagt Luik, „gefährdet nun faktisch die Existenz der tief verschuldeten Bahn.“ Von Marcus Klöckner.
Herr Luik, wenn man sich die Werbeplakate und die Imagefilme der Bahn anschaut, dann gewinnt man den Eindruck: Alles ist in bester Ordnung. Wie sieht die Realität aus?
So gut wie nichts ist in Ordnung. Ich sitze gerade im Zug. Falsche Wagenreihung, das Bordrestaurant fällt aus, der Zug ist überfüllt, die Reservierungen gelten nicht, wir haben eine halbe Stunde Verspätung, Aggression liegt in der Luft. Wie desolat der Zustand der Bahn ist, dokumentiert diese Zahl: 140 000 Züge fielen 2017 komplett aus, wahrscheinlich werden es dieses Jahr noch mehr. Nur in einem ist diese Bahn richtig gut. In der Werbung. Vulgo: Propaganda. Die Bahn könnte ohne Schwierigkeiten dem Papst ein Doppelbett andrehen. Die Versprechungen der Bahn haben eine so lange wie unselige Tradition: 1995 versprach Bahnchef Dürr, mehr Verkehr auf die Schienen zu bringen – „auch aus ökologischen Gründen“. Zwei Jahre später schaffte er die Postzüge ab und die Post kaufte deswegen 6000 LKWs, ließ plötzlich auch viel Post mit Flugzeugen transportieren. Dürr versprach mit Milliarden Mark die Bahnhöfe zu verschönern, „Empfangssalon der Städte“ sollten sie werden, und mit seinem Programm „Freundlicher Bahnhof“ versprach er, gerade auch die Bahnhöfe auf dem Land ordentlich zu sanieren. Wenn Sie heute auf dem Land unterwegs sind – was sehen und erleben Sie da?
Den Ausnahmezustand?
Sie sehen und erleben: versiffte, verdreckte, verkommene Stationen. Ohne Personal, ohne Service. Tausende Bahnhöfe wurden dichtgemacht, verscherbelt, verhökert. Es ist wie bei Bert Brecht: Wenn die Herrschenden von Frieden reden, gibt es Krieg.
Das hört sich jetzt aber sehr zugespitzt an. Auch die NachDenkSeiten thematisieren die Probleme bei der Bahn schon seit langem und stehen da auch im Dialog mit unseren Lesern, die uns zwar auch immer wieder von Missständen berichten, die Bahn aber insgesamt längst nicht so “versifft, verdreckt und verkommen” wahrnehmen, wie Sie es andeuten. Ist dieser Ausnahmestand wirklich die Regel?
Soll ich Ihnen Bilder des Zerfalls zukommen lassen? Ich bin – als Bahnfreund – ja auch zutiefst erschüttert, was da, vor allem auf dem Land, abseits der Prestigebahnhöfe, geschehen ist.
Die Bahn war doch mal ziemlich solide, oder?
Ich will nichts verklären. Aber es ist einfach tatsächlich so, dass man früher die Uhr nach der Bahn stellen konnte. Vorbei. Komplett aus dem Bewusstsein der Bevölkerung ist auch verschwunden (worden), was für einen heute unfassbaren Komfort die Bahnhöfe selbst auf dem Land boten: Es waren noch echte Bahnhöfe – mit Wartesälen, im Winter beheizt und jedem zugänglich, mit ordentlichen Sitzbänken, mit sauberen und kostenlosen Toiletten, mit Fahrkartenschaltern und echten Menschen, bei denen man spontan Fahrkarten selbst zu Zeiten des Kalten Kriegs bis nach Wladiwostock kaufen konnte, falls man das wollte.
1994 wurde die Bahn AG gegründet. Es ging an die Börse. Aufbruch in eine neue, bessere Zukunft. So wurde es zumindest der Bevölkerung vermittelt.
Die Bahn sollte an die Börse. Das war der irre Privatisierungswahn der rot-grünen Regierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer. Die rotgrüne Bahnpolitik war verheerend. Denn dank dieser Regierung kam ein Mann an die Spitze der Bahn, der sich sehr mühte, ihr Totengräber zu werden: Hartmut Mehdorn. Ein überbezahlter Bahn-Azubi, von dessem Wirken sich die Bahn möglicherweise nicht mehr erholen kann. Er hat der Bahn fast irreparablen Schaden zugefügt.
Heute fehlen die Tausenden von Bahn eigenen Eisennbahn Wohnungen, um überhaupt noch Lockführer zu finden, was Profi Kriminelle wie Mehdorn, Dürr bis Pofalla, verscherbelten, oft mit der US Beratungs Mafia. Kriminelle Unfugs Projekte wie Stuttgart 21 gebaut in Gips Böden, werden Folge Aufträge für Mafiöse Baufirmen, denn Bau in Gips Böden ist nicht möglich. Gefälschte Gutachten, Zahlen über Kosten wurden im Mafia Stile produziert, schlimmer wie in Italien. Nicht nur der BER Flugplatz in Berlin, sonders extrem dumm, korrupt die Politik Bahnchefs, was schon unter Gerhard Schröder anfing, mit Dumm Kriminellen Politik Vorständen.
wie korrupte Bahn Chef von Heinz Dürr bis Roland Pofalla die Bundesbahn ruinierten
05. September 2019 um 9:00
Das geplante Desaster der Deutschen Bahn – Beraterverträge für Ex-Politiker und Gewerkschafter
Das Desaster der Deutschen Bahn ist kein Versehen. Es gibt Täter. Sie sitzen in der Bundesregierung, im Bundestag und seit Jahren im Tower der Deutschen Bahn. Arno Luik, langjähriger Stern-Autor und profilierter Bahn-Kenner, zeigt in seinem Buch „Schaden in der Oberleitung“ das komplette Desaster detailliert auf. Er nennt Ross und Reiter, er nennt die Täter. Albrecht Müller.
Weiterlesen
„Über 140 000 Züge fielen im Jahr 2017 komplett aus“
Arno Luik über das Desaster der Bahn seit ihrer Teilprivatisierung
Die Bahn agiert seit ihrer Teilprivatisierung wie ein Staat im Staate: Trotz katastrophalem Kundenmanagement, krasser Misswirtschaft und irrsinniger Personalpolitik ist keine politische Weichenstellung in Sicht. Für viele potentielle Fahrgäste befindet sich die Bahn in punkto Logistik, Pünktlichkeit, Service und Sicherheit auf dem Abstellgleis, meint Arno Luik in seinem Buch Schaden in der Oberleitung – Das geplante Desaster der Deutschen Bahn.
hiopia/2013/Sewunet / flickr.com
Impfwirkungen, die jahrzehntelang ignoriert wurden (1)
Martina Frei / Impfungen können unspezifische Wirkungen auf die Immunabwehr haben – mit Todesfolge oder mit Überlebensvorteil.
Diese Information steht nicht auf irgendeiner Impfgegner-Website, sondern in «Nature Reviews Immunology», einer angesehenen medizinischen Fachzeitschrift.
Gemacht wurde sie von Peter Aaby und Christine Stabell Benn. Beide stehen nicht im Ruf, dass sie «Anti-Vaxxer» seien, im Gegenteil. Die beiden dänischen Wissenschaftler waren über Jahre in Afrika an Impfprogrammen beteiligt. Ihr Landsmann Peter Gøtzsche, der ehemalige Leiter der Cochrane-Wissenschaftsvereinigung, hält Aaby für «den wichtigsten Impfforscher weltweit».
Erste Beobachtungen bei der Masernimpfung
Aaby arbeitet seit 1978 in Guinea-Bissau in Afrika, wo er das «Bandim Gesundheitsprojekt» aufbaute. Vor Jahrzehnten fiel ihm auf, dass die Masernimpfung von Kindern in armen Ländern nebst dem Schutz vor Masern noch einen zweiten, positiven Effekt zu haben schien: Sie reduzierte auch die Sterblichkeit der Kinder an anderen Infektionen. 1995 berichtete Aaby im «British Medical Journal» über solche Beobachtungen in den 1960er- bis 1980er-Jahren.
Diese zusätzliche positive Wirkung der Impfung sei damit erklärbar, wenden Kritiker ein, dass eine Erkrankung an Masern die Kinder danach anfälliger für allerlei andere Infekte mache, weil sie das «Immungedächtnis» vorübergehend auslösche.
Doch Aaby und Stabell Benn beobachteten ähnliche Phänomene auch bei der Schluckimpfung gegen Kinderlähmung: Neugeborene in Guinea-Bissau, die kurz nach der Geburt gegen Polio geimpft wurden, hatten ein um ein Drittel geringeres Sterberisiko, verglichen mit Neugeborenen, die keine solche Impfung erhalten hatten.
Dieser Unterschied war nicht darauf zurückzuführen, dass die geimpften Kinder weniger an Kinderlähmung starben – es gab nämlich gar keine Fälle von Kinderlähmung in Guinea-Bissau. Die Schluckimpfung, die in westlichen Ländern längst nicht mehr eingesetzt wird, hatte offensichtlich eine zusätzliche Wirkung, als «nur» vor der Kinderlähmung zu schützen: Zwischen 68 und 230 Kinder mussten damit geimpft werden, damit in den ersten drei Lebensjahren eines weniger starb.
Positive oder negative Wirkungen
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«Die Ergebnisse waren beängstigend»
Anders nach der Impfung von Babys mit Nicht-Lebendimpfstoffen. In den Impfstudien gegen Diphtherie, Wundstarrkrampf und Keuchhusten (DTP-Vakzine) beispielsweise war immer nur geschaut worden, ob die Impfung diese drei Krankheiten verhinderte. «Praktisch alle derzeit verwendeten Impfstoffe wurden eingeführt, ohne die Gesamtsterblichkeit zu untersuchen», schreibt Stabell Benn in einem Fachartikel. Aaby und Stabell Benn betrachteten nun aber die Gesamtsterblichkeit. Und stellten dabei immer wieder beunruhigende Dinge fest.
«Die Ergebnisse waren beängstigend. […] Kinder, die den DTP-Impfstoff erhielten, hatten ein fünffach höheres Sterberisiko als die Ungeimpften», legte Stabell Benn in ihrem Vortrag dar. «Es scheint also, dass der DTP-Impfstoff negative unspezifische Wirkungen hat. Der Schutz vor den drei tödlichen Krankheiten hat einen sehr hohen Preis, nämlich ein erhöhtes Sterberisiko.» Es sei möglich, dass die DTP-Impfung «mehr Kinder tötet, als rettet. Ich weiss, dass diese Ergebnisse äusserst beunruhigend sind. Und die meisten, mich eingeschlossen, wünschen sich, dass sie nicht wahr wären. Aber das ist, was die Daten sagen.» Etwa 110 Millionen Kinder weltweit erhalten jährlich die DTP-Impfung.
https://www.youtube.com/embed/_d8PNlXHJ48?start=66&feature=oembed «Das Schlimmste von allem ist, dass wir die Möglichkeit versäumen, Millionen von Kindern zu retten, durch geringfügige Änderungen am Impfprogramm», sagte die dänische Professorin Christine Stabell Benn 2018 in ihrem Vortrag.
Auch in westlichen Ländern messbare Effekte
Die meisten Studien, auf die Aaby und Stabell Benn sich berufen, wurden in armen Ländern durchgeführt – was aber nicht bedeutet, dass nicht-spezifische Impfwirkungen ausschliesslich dort zu finden sind. Vielmehr legten auch in Europa und den USA verschiedene Studien nahe, dass der Lebendimpfstoff gegen Masern mit weniger Hospitalisationen wegen anderer Infekte einhergeht. Oder dass der Lebendimpfstoff gegen Tuberkulose zum Beispiel einen Nutzen in Bezug auf Allergien haben könnte.
Stabell Benn und Aaby vermuten, dass Lebendimpfstoffe das Immunsystem besser und vielfältiger «trainieren», so dass es verschiedenen Krankheitserregern gegenüber fitter wird. Die Nicht-Lebendimpfstoffe dagegen würden das Immunsystem nur sehr selektiv trainieren.
Aaby habe in Bezug auf die unspezifischen Impfwirkungen «40 Jahre lang bahnbrechende wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt», lobt Peter Gøtzsche, der frühere Leiter der Cochrane-Wissenschaftsvereinigung, den dänischen Anthropologen in seinem Buch «Impfen – Für und Wider». Aaby habe Gender-Effekte bei sechs verschiedenen Nicht-Lebendimpfstoffen gezeigt. «Das ist ein Fakt, der nicht länger abgestritten werden kann», schreibt Gøtzsche auf Anfrage.
Höhere Sterblichkeit bei Mädchen
Dennoch fanden Aaby und Stabell Benn lange kein Gehör. Ihre Resultate wurden auch kaum von anderen Forschern überprüft. Viele in der Forschungscommunity seien «resistent» gegen die Vorstellung, dass Impfungen schädliche, nicht-spezifische Effekte haben könnten, sagte sinngemäss einer ihrer Mitstreiter im eingangs erwähnten Artikel in «Nature Reviews Immunology».
In diesem Artikel beantworteten Aaby, Benn und weitere Wissenschaftler – niemand davon ein Impfgegner – Fragen zu den unspezifischen Effekten von Impfungen. Eine davon gilt der Reihenfolge der verschiedenen Impfungen, eine andere dem Einfluss des Geschlechts.
Aaby und Stabell Benn interessierten sich für beides. Ihnen zufolge hatten die Lebendimpfungen gegen Masern, Tuberkulose und Pocken bei weiblichen Personen stärkere positive, nicht-spezifische Wirkungen als bei männlichen. Im Gegensatz dazu seien die sechs von ihnen untersuchten Totimpfstoffe alle mit einer höheren Sterblichkeit bei weiblichen Personen assoziiert gewesen, verglichen mit männlichen.
«Das ist ein besorgniserregender Befund, und niemand konnte bisher einen Fehler finden, der ihn hätte erklären können», halten Aaby und Benn in dem Artikel fest. «Diese Effekte sind nicht trivial – Daten deuten darauf hin, dass – bezogen auf den Massstab von Afrika – Hunderttausende von weiblichen Individuen pro Jahr sterben könnten, wegen der nicht-spezifischen Effekte von Nicht-Lebendimpfstoffen.»
«Nicht gerade beliebt gemacht bei der WHO»
Mit den Befunden gelangte Aaby auch an die Weltgesundheitsorganisation WHO. «Diese Erkenntnisse haben Aaby bei der WHO nicht gerade beliebt gemacht. Wenn solche völlig unerwarteten Ergebnisse zutage treten und durch nachfolgende Studien erhärtet werden, wird die Öffentlichkeitsarbeit schwierig», schreibt Peter Gøtzsche in seinem Buch.
Die WHO-Impfexpertengruppe SAGE (WHO Strategic Advisory Group of Experts on Immunisation) gab schliesslich 2013 eine Untersuchung zu den nicht-spezifischen Effekten von zwei Lebendimpfungen (Masern, Tuberkulose) und einer Nicht-Lebendimpfung (DTP, Diphtherie, Wundstarrkrampf und Keuchhusten) in Auftrag. Was die SAGE empfiehlt (oder nicht), hat Auswirkungen in vielen Ländern weltweit.
Das Fazit des Untersuchungsberichts: Es sei plausibel, dass es nicht-spezifische Effekte gebe, aber ihre Folgen seien noch nicht gut verstanden. Die Wissenschaftler kamen zum Schluss, dass die Masern- und die Tuberkulose-Impfung die Sterblichkeit stärker senken können, als allein aufgrund ihrer Schutzwirkung gegen die Krankheiten, die sie verhindern sollen, zu erwarten wäre. Damit bestätigten sie Aaby und Stabell Benns Befunde. Die DTP-Impfung, so die Wissenschaftler, könne die Gesamtsterblichkeit hingegen möglicherweise erhöhen. Es brauche weitere Forschung und Studien, denn die Anhaltspunkte seien zu schwach, befanden sie. Dabei sollte auch der Einfluss des Geschlechts, die Reihenfolge von Impfungen und Kombinationen verschiedener Impfungen berücksichtigt werden. Für Änderungen in den Impfempfehlungen seien nicht genügend Beweise vorhanden.
…….
3’000 Kinder retten – pro Tag
«Es gab nur wenige Versuche, die nicht-spezifischen Effekte von Impfungen zu untersuchen», stellte Stabell Benn in einem anderen Artikel in «The Lancet Infectious Diseases» fest. Und in ihrem Vortrag von 2018 bekannte sie: «Ich habe buchstäblich Jahre damit verbracht, mir die Haare auszureissen und zu spekulieren, warum es so schwierig ist, Anerkennung für diese Forschungsergebnisse zu bekommen.»
«Das Schlimmste von allem ist, dass wir die Möglichkeit versäumen, Millionen von Kindern zu retten, durch geringfügige Änderungen am Impfprogramm», kritisierte Stabell Benn. «Dabei geht es sogar noch in die falsche Richtung. Lebendimpfungen werden eingestellt, während mehr Totimpfstoffe entwickelt werden. Beispielsweise ist die Polio-Lebendimpfung in reichen Ländern bereits vollständig durch einen Totimpfstoff ersetzt worden.» Dasselbe plant die WHO auch bis 2024 in ärmeren Ländern.
Stabell Benn und ihre Kollegen schlagen vor, Kinder in armen Ländern gleich nach der Geburt mit zwei Lebendimpfstoffen (gegen Tuberkulose und Kinderlähmung) zu impfen, im Abstand von einigen Wochen dann die Nicht-Lebendimpfstoffe (DTP) plus zusätzlich eine Tuberkulose-Impfung zu geben und das Impfprogramm mit zwei Impfdosen gegen Masern abzuschliessen. Dieses Vorgehen würde etwa 1,1 Millionen Kinderleben retten – pro Jahr, schätzen Benn und ihre Kollegen.
Schuld sei die polarisierte Impfdebatte
«Ein Hauptproblem der WHO besteht darin, dass die Personen, die ein Impfprogramm genehmigt haben, gleichzeitig auch diejenigen sind, die später erwägen werden, ob es einen Grund gibt, etwas an ihrer eigenen Empfehlung zu ändern. Es ist unwahrscheinlich, dass Menschen ihre früheren Entscheidungen revidieren, auch wenn noch so überzeugende Beweise dagegen sprechen», vermutet Peter Gøtzsche.
Stabell Benn hat einen anderen Verdacht: «Ich glaube, der Hauptgrund ist diese polarisierte Impfdebatte», sagte sie 2018. «Die Leute, die die Macht haben, etwas zu tun, die Ergebnisse weiterzuverfolgen und zu reagieren – die Weltgesundheitsorganisation und die Gesundheitsbehörden – sind alle Impf-Befürworter. In meiner Interpretation zögern sie, unsere Ergebnisse anzuerkennen, weil diese die Möglichkeit implizieren, dass einige Impfstoffe schädlich sein können. Es ist einfacher, das Ganze einfach abzutun.»
Youtube (Tochter von Google) löscht einen Vortrag Aabys
Im März 2019 hielt Professor Peter Aaby an einem Symposium einen Vortrag über seine Forschung – das Youtube-Video dazu wurde Gøtzsche zufolge im November 2021 gelöscht. Die anderen Vorträge des Symposiums hingegen sind weiterhin auf Youtube zu finden. Gøtzsche protestierte gegen die Löschung, Youtube prüfte den Einwand – und blieb dabei: «Wir wissen, dass diese Neuigkeiten vermutlich enttäuschend für Sie sind, aber es ist unser Job, sicherzustellen, dass Youtube ein sicherer Platz für alle ist», beschied die Firma. Gøtzsche hat das Video von Aabys Vortrag nun auf der Website seines «Institute for Scientific Freedom» veröffentlicht. Es fühle sich an, als wären wir zurück im Mittelalter, wo der König alle Bücher genehmigen musste, bevor sie veröffentlicht wurden, schreibt Gøtzsche dort.
Ein «neues Feld der Vakzinologie mit grossen potenziellen Auswirkungen»
Doch inzwischen scheint der Wind zu drehen, wenigstens teilweise. Letzten Sommer hielt das von Anthony Fauci geleitete US-amerikanische «Nationale Institut für Allergie und Infektionskrankheiten» einen Workshop zum Thema «Sekundäre Impf-Effekte» ab. Gemeint sind damit die nicht-spezifischen Wirkungen.
In einem Artikel in der Fachzeitschrift «Nature Immunology» wird über den Workshop berichtet: Die epidemiologischen Beweise für solche Effekte seien überzeugend, aber was dabei immunologisch passiere, müsse noch weiter geklärt werden, steht dort. Die unspezifischen Impf-Wirkungen werden als «neues Feld der Vakzinologie mit grossen potenziellen Auswirkungen für die öffentliche Gesundheit» beschrieben. https://www.infosperber.ch/gesundheit/impfwirkungen-die-jahrzehntelang-ignoriert-wurden-1/
ID2020
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ID2020 (mit vollem Namen Identity2020 Systems Inc.)[2] ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, einfache Zugänge zu digitalen Identifikationsformen weltweit zu schaffen. Dadurch soll das Leben vor allem in armen Ländern verbessert werden.[3] Die in den USA als 501(c)(3) gemeinnützig anerkannte Organisation kündigte an, Biometrie– und Blockchain-Technologie einzusetzen. Gegründet wurde sie am 19. Juni 2017 in New York City.[2]
Inhaltsverzeichnis
– ID2020: FAQs
[4]
Partner und Finanzen
Gründungsmitglieder sind unter anderem Microsoft, die Rockefeller Foundation, die Impfallianz GAVI, die Unternehmensberatung Accenture sowie Ideo Org, ein Ableger der Designfirma Ideo.[5][6] Die Allianz kooperiert mit Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen. Finanziert wird die Allianz durch Stiftungen, private Unternehmen und Einzelpersonen.
2017 betrugen die Einnahmen 1,46 Millionen Dollar.[2]
Datenschutz
In ihrem „Manifesto“ erklärt die Allianz, dass die Menschen die Kontrolle über ihre digitale Identität haben müssten, einschließlich der Frage, wie persönliche Daten gesammelt, genutzt und geteilt werden.[7]
– ID2020
[8]
Aktivitäten
Im Flüchtlingscamp Mae La in Thailand fördert ID2020 ein Projekt, um 35.000 Geflüchtete mit einer digitalen Identität auszustatten. Die Teilnehmer sollen damit Zugang zu verbesserten Gesundheitsdienstleistungen und Bildungsangeboten erhalten.[9] In Bangladesch startete die Allianz 2019 ein Impf-Projekt. Mit Hilfe von digitalen Identitätsnachweisen soll festgehalten werden, wer bereits geimpft wurde.[10]
Rezeption
Der Journalist Thomas Kruchem meinte im Saarländischen Rundfunk, dass ID2020 darauf abziele, jedem Menschen auf der Erde eine digitale Identität zu verpassen, deren Daten in einer Cloud abrufbar seien.[11] So soll es erste Versuche bereits an Kindern in Bangladesh gegeben haben, denen bei der Impfung gleichzeitig „Marker“ injiziert worden seien.[11] Zwar wurde 2019 ein Programm in Zusammenarbeit mit der Regierung von Bangladesch und der Impfallianz Gavi gestartet, das den Menschen dort Zugang zu Impfungen ermöglichte. Durch eine digitale ID wurde aber lediglich der Erhalt der Impfung registriert.[10]
. Dies war der Grund, dass Verfassungsgerichte in Ländern wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien multifunktionale Mega-Datenbanken aller Bürger immer wieder verboten haben.[12]
Verschwörungstheoretiker und Impfgegner unterstellen dem ID2020-Projekt fälschlicherweise, dass Menschen ein RFID-Mikrochip implantiert würde, der sensible Daten übermitteln könne.[13] Dies ist falsch, da ID2020 zu keinem Zeitpunkt an der Entwicklung solcher „Chips“ beteiligt ist, sondern lediglich rein digitale Projekte fördert, wie z. B. einen digitalen Pass für Obdachlose oder ein digitales Impfbuch.[13]
https://de.wikipedia.org/wiki/ID2020
unnütze Organisationen, wo wie bei der Weltbank, KfW Bank unnütze Politik Spinner gute Posten haben
Sberbank-Chef: Dem IWF ähnelnde Organisationen müssen sterben
© Sputnik / Evgeniya Novozhenina
Wirtschaft
13:55 25.09.2019(aktualisiert 13:56 25.09.2019) Zum Kurzlink
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Organisationen wie der IWF sollen laut Sberbank-Chef German Gref sterben, weil sie zu keinen Veränderungen fähig und nicht effektiv sind.
„Internationale Organisationen wie der Internationale Währungsfond (IWF) sollen sterben“, so Gref.
„Sie sind nicht zu Selbstreflexion und Selbstreform fähig. Seit vielen Jahren wird davon geredet, und viele Menschen ernähren sich von diesen Gesprächen. Aber der IWF ist ein absolut totes Organ, wie ich finde“, sagte der Sberbank-Chef im Rahmen des XXIII. Kongresses der Internationalen Organisation der Obersten Rechnungskontrollbehörden.