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Kanada’s PM Justin Trudeau, manipuliert die Justiz im Sinne von Betrugs und Bestechungs Firmen

Raubtier Kapitalismus, keine Justiz, Krieg, Mord, Diebstahl, von Albanien, Afrika, Irak, Venezuela, Ukraine, Afghanistan mit Kriminellen von Berlin, Kanada, USA, Brüssel Weltweit.

Es gibt noch Länder wo die Justiz funktioniert, in Deutschland bestimmt nicht. Das Beispiel zeigt das kriminelle Enterprise im Ausland, was jede NATO Regierung inzwischen betreibt.

Steinmeier – Achmetow: Ukrainischer Oligarach und Verbrecher

US Zeitungen berichten über den nächsten NATO Skandal, Deutsche Lügen Main Stream Presse nicht. Alles wir in Deutschland, wenn Kriminelle regieren.

Die Werte der NATO Staaten halt, die ständig von „Werten“ schwafeln, selber extrem korrupt und kriminelle sind.


Betrügerin mit falschen Namen: Die Aussenministerin von Kanada ist eine Tochter der Ukrainischen Mord Faschisten rund um Bandera, Chef der NAZI Verbrecher Kartell in der Ukraine, zerstörte die Ukarine mit Steinmeier und Victoia Nuland.

Schwere Vorwürfe stürzen Kanadas Regierung in die Krise

Premierminister Justin Trudeau soll Druck auf das Justizministerium ausgeübt haben, um der Baufirma SNC-Lavalin zu helfen. Die Affäre könnte ihn die Wiederwahl bei den Parlamentswahlen im Herbst kosten.
Marie-Astrid Langer, San Francisco
21.2.2019, 05:30 Uhr
Acht Monate vor den Parlamentswahlen in Kanada steckt Premierminister Justin Trudeau in einer schwerwiegenden Affäre, die ihn die Wiederwahl kosten könnte. (Bild: Chris Wattie / Reuters)

Acht Monate vor den Parlamentswahlen in Kanada steckt Premierminister Justin Trudeau in einer schwerwiegenden Affäre, die ihn die Wiederwahl kosten könnte. (Bild: Chris Wattie / Reuters)
Acht Monate vor den Parlamentswahlen in Kanada steckt Premierminister Justin Trudeau in einer schwerwiegenden Affäre, die ihn die Wiederwahl kosten könnte. Ihm wird Einmischung in die Justiz vorgeworfen: Er soll zugunsten der Baufirma SNC-Lavalin aus Montreal Druck auf die damalige Justizministerin ausgeübt haben.
Arbeitsplätze in Gefahr

Die kanadische SNC-Lavalin zählt zu den grössten Baufirmen der Welt und beschäftigt rund 50 000 Mitarbeiter, 9000 davon in Kanada und rund die Hälfte in der Provinz Quebec, wo auch Montreal und Trudeaus Wahlkreis liegen. Der Firma wird vorgeworfen, Anfang der 2000er Jahre Beamte in Libyen bestochen zu haben, um Aufträge an Land zu ziehen; in der Angelegenheit wird seit Jahren ermittelt.

Sollte SNC-Lavalin in Kanada verurteilt werden, wäre die Firma für zehn Jahre von staatlichen Ausschreibungen ausgeschlossen. Diese machen jedoch die Hälfte des Auftragsvolumens aus, Tausende von Arbeitsplätzen wären bedroht, was wiederum Politiker in Quebec umtreibt.

Trudeau und seine Mitarbeiter sollen versucht haben, bei der damaligen Justizministerin Jody Wilson-Raybould zu erwirken, dass die strafrechtliche Verfolgung gegen SNC-Lavalin eingestellt und stattdessen eine aussergerichtliche Einigung angestrebt wird. Letzteres ist in Kanada seit einer Gesetzesänderung im vergangenen Jahr möglich. Bei insgesamt 19 Treffen mit Mitarbeitern von Trudeau während dreier Jahre soll SNC-Lavalin für diese Gesetzesänderung lobbyiert haben und dafür, dass sie im vorliegenden Fall zum Tragen kommt.

https://www.nzz.ch/international/tru

Es gibt noch Länder wo die Justiz funktioniert, in Deutschland bestimmt nicht. Das Beispiel zeigt das kriminelle Enterprise im Ausland, was jede NATO Regierung inzwischen betreibt.

US Zeitungen berichten über den nächsten NATO Skandal, Deutsche Lügen Main Stream Presse nicht. Alles wir in Deutschland, wenn Kriminelle regieren.

Venezuela wirft die kriminelle EU Delegation raus, welche in einem Völkerrechtsbruch erneut sich dort wie in der Ukraine mit Kriminellen organisieren will

Venezuela kicks out ‚interventionist‘ team of European MPs coming to meet with Guaido

Venezuela kicks out 'interventionist' team of European MPs coming to meet with Guaido
A six-member European delegation that sought to meet with self-proclaimed Venezuelan ‚interim president‘ Juan Guaido is getting expelled from Venezuela after being accused by Caracas of coming with „conspiratorial purposes.“

The European MPs arrived in Venezuela on Sunday and were supposed to stay in the country until Tuesday to carry out a series of meetings, including with Guaido, the leader of the opposition recognized by a number of European governments as the legitimate leader of Venezuela.

Also on rt.com US is openly pushing Venezuela’s army into a coup – Russian FM These plans, however, went awry shortly after their landing, when the MPs got a cold welcome from the Venezuelan authorities that are now deporting them back to Europe, according to delegation member Esteban González Pons.

Pons tweeted that upon arrival, their passports were seized and the deportation procedure was launched. The politician, who hails from Spain’s liberal conservative Peoples‘ Party, said that he was part of the „first international delegation invited by president Guaido.“

„We are being kicked out today. Tomorrow we will come back to a free Venezuela,“ he tweeted, calling their looming expulsion from the country „the final proof that options are over, and the EU shall withdraw from the Contact Group.“

The „International Contact Group“ comprising the EU as a bloc, eight European and four Latin American countries was set up early February to push for snap elections in Venezuela. In a joint statement with Uruguayan President Tabare Vazquez, the EU foreign policy chief Federica Mogherini stated that the group aims to contribute to „a political and peaceful process“ allowing Venezuelans to „determine their future.“

Venezuela’s Foreign Minister Jorge Arreaza said that the parliamentarians had been warned they would not be let into the country „several days ago“ through „official diplomatic channels.“

„The Constitutional Government of the Bolivarian Republic of Venezuela will not allow the European extreme right to disturb the peace and stability of the country with another of its gross interventionist actions,“ Arreaza tweeted.

Pons said that the parliamentarians had been aware that they might be turned down at the border, and had been notified that they would be „either retained or expelled,“ but chose to proceed with their journey anyway.

Washington has heavily backed Guaido, handing him control over Venezuelan assets in the US and sending humanitarian aid, which Caracas believes might mask covert preparations for an invasion – drawing on the recent historic example when the current American special envoy to Venezuela used supposed ‚aid‘ shipments to send weapons to Nicaraguan rebels.

https://www.rt.com/news/451702-venezuela-delegation-mep-expelled/

READ MORE: US Venezuela envoy confronted by RT America correspondent over past war crimes (VIDEO)

„The Day After“ von Volker Perthes, einer verbrecherischen Deutschen Aussenpolitik, wo die Verbrecher Banden nicht nur vor jeder Geschichtsfälschung promoten, sondern auch noch erneut Vökerrechtswidrig mit Kriminellen und Terroristen, Milliarden stehlen in Syrien, das als Humanitäre Hilfe und Wiederaufbau verkaufen.

„Assad-Regime“ soll für fast alle von 336 angeblichen Chemiewaffenangriffen verantwortlich sein

„Assad-Regime“ soll für fast alle von 336 angeblichen Chemiewaffenangriffen verantwortlich sein

Der vom Auswärtigen Amt geföderte Bericht des Global Public Policy Institute ist deutlich einseitig und kann als Propaganda oder Beeinflussung verstanden werden

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Eine vom deutschen Außenministerium und von der Robert Bosch Stiftung geförderter Bericht des Global Public Policy Institute (Berlin) über den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien kommt zu dem Ergebnis, dass es im Verlauf des Krieges, den man wegen der Vielzahl der ausländischen Truppen, Milizen und Kämpfer nicht Bürgerkrieg nennen kann, dass es nachweisbar 336 Angriffe mit Chemiewaffen gegeben habe, 162 hätten nicht bestätigt werden können. Davon müsse man fast alle, nämlich 98 Prozent, dem „Assad Regime“ zurechnen, nur zwei Prozent seien vom IS ausgeführt worden, die übrigen Dschihadisten- und Rebellengruppen wie HTS oder Ahrar al-Sham werden hingegen von jedem Verdacht freigesprochen.

Die Liste am Ende des Berichts ist freilich ein Witz…………………………………………..

Tobias Schneider, wohl der Hauptautor neben Theresa Lütkefend, ist Mitarbeiter am GPPI und kommt aus transatlantischen Kreisen. Er hat bei Center for European Policy Analysis gearbeitet, war Berater der Weltbank für Jemen und Syrien, kooperiert mit dem Middle East Institute und tritt auch als Experte beim Atlantic Council auf. Er vertritt amerikanische Interessen, wie man auch an einem von ihm für den Atlantic Council verfassten Bericht über den Wiederaufbau (2017) sehen kann, in dem er dazu auffordert, den Wiederaufbau zusammen mit den Alliierten, den Golfländern und der Türkei in den „Nicht-Regime-Gebieten“ und unter Umgehung von Damaskus zu beginnen, also sich in diesen Gebieten, die nicht nur von Kurden, sondern eben auch von Dschihadisten kontrolliert werden, festzusetzen.

……………………….

Auffällig ist schon, wem für die Mitarbeit gedankt wird. Das sind u.a. die Syrian American Medical Society (SAMS), die Weißhelme, MayDay Rescue, das Syrian Network for Human Rights, das Violations Documentation Center (VCD), also Organisationen, die neben ihrer Arbeit auch eine Agenda haben und wie die Weißhelme möglicherweise auch direkt mit Dschihadisten zusammenarbeiten. Ob diese „Partnerorganisationen“ hoch verlässliche oder unabhängige Quellen sind?

Terrorwaffe gegen „schutzlose Zivilisten“ in „opposition strongholds“

Seltsam erscheint, dass 90 Prozent der Chemiewaffeneinsätze nach 2013, also nach der Ausrufung der roten Linie durch Obama 2012, dem Beitritt zur Chemiewaffenkonvention (2013) und nach der Vernichtung der syrischen Chemiewaffen (2014), geschehen sein sollen…………………………………

Am Beispiel Duma (Douma) soll dann der bis zuletzt „ungebrochene Widerstand gegen das Assad-Regime“ gefeiert werden, wer die „Rebellen“ im „Rebel-Held Eastern Ghouta“ waren, die nicht abziehen wollten – ein Modus überdies, den die westlichen Streitkräfte in Mosul und Raqqa nicht praktiziert, sondern lieber die Stadt mit den verbliebenen Kämpfern und der noch vorhandenen Bevölkerung verwüsteten. So schreibt man Propaganda, auch wenn alle Chemiewaffenangriffe tatsächlich auf die syrischen Truppen zurückgehen wollten. Dabei stellte sich heraus, dass weniger Zivilisten mit den Dschihadisten der Dschaisch-al-Islam abzogen, die Mehrheit akzeptierte aus welchen Gründen auch immer die syrische Regierung.

https://www.heise.de/tp/features/Assad-Regime-soll-fuer-fast-alle-von-336-angeblichen-Chemiewaffenangriffen-verantwortlich-sein-4311280.html

 

Alle „Chemiwaffen“angriffe in Syrien wurden von Assad Gegnern durchgeführt

Also von denjenien, die durch den „Westen“, die Türkei, Quatar, SA etc. bei dem Regime-changeversuch unterstütz wurden.

Prof. Günter Meyer ist Vorsitzender des Weltkongresses für Studien zum Vorderen Orient, des World Congress for Middle Eastern Studies (WOCMES), und leitet das Zentrum für Forschung zur Arabischen Welt (ZEFAW) an der Universität Mainz

Hunderte der Lügenhelme wurden letztens aus Syrien ausgeflogen; nach D, GB und VSA.
Warum sieht und hört man denn von denen jetzt rein garnichts mehr?
Die sind komplett ab- und untergetaucht, und das aus gutem Grund!

 

Kategorien:Geo Politik Schlagwörter: ,
  1. balkansurfer
    März 5, 2019 um 5:30 am

    Die Finanzministerin trat ebenso zurück.

    Kritik an Justin Trudeau Korruptionsaffäre in Kanada – zweite Ministerin tritt zurück

    In der Korruptions- und Schmiergeldaffäre erhöht sich der Druck auf Kanadas Premier Justin Trudeau. Mit Jane Philpott verlässt nun eine zweite Ministerin sein Kabinett: Sie könne das Vorgehen der Regierung nicht mehr verteidigen.
    ……………………..
    Nach dem Rücktritt von Philpott schrieb Wilson-Raybould bei Twitter: „Fast vier Jahre lang hat unser Land erlebt, wie du dich ständig und uneingeschränkt dazu verpflichtet hast, immer das Richtige und Beste für die Bewohner Kanadas zu tun.“ Sie freue sich darauf, auch künftig an ihrer Seite zu arbeiten.

    Trudeau erklärte, er sei enttäuscht über den Rücktritt Philpotts, könne die Entscheidung aber verstehen. „Wir dürfen Meinungsverschiedenheiten haben und debattieren.“ Ihre Bedenken über die SNC-Lavalin-Affäre nehme er sehr ernst.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/justin-trudeau-snc-lavalin-aaffaere-in-kanada-auch-jane-philpott-tritt-zurueck-a-1256251.html

  2. nano
    April 3, 2019 um 5:06 am

    Nennt man heute Demokratie!
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/kanada-justin-trudeau-entlaesst-zwei-ex-ministerinnen-aus-seiner-partei-a-1260939.html

    Trudeau wirft zwei Ex-Ministerinnen aus der Partei

    Zwei kanadische Ministerinnen waren aus Protest über die Korruptionsaffäre von ihren Posten zurückgetreten. Nun hat Premierminister Trudeau sie aus der Liberalen Partei ausgeschlossen: Alles Vertrauen zu den beiden sei verloren.
    Justin Trudeau bei seiner Rede in Ottawa
    Chris Wattie/ REUTERS

    Justin Trudeau bei seiner Rede in Ottawa
    Mittwoch, 03.04.2019 03:07 Uhr

    Kanadas Regierungschef Justin Trudeau hat zwei ehemalige Ministerinnen aus der Liberalen Partei ausgeschlossen. Sowohl Ex-Justizministerin Jody Wilson-Raybould als auch die frühere Präsidentin des Schatzamtausschusses, Jane Philpott, hätten sich zuletzt von der Partei abgewendet und direkte Gespräche – auch mit ihm – verweigert, sagte Trudeau bei einem Parteitag in Ottawa.

    Alles Vertrauen zu den beiden sei verloren, sagte Trudeau. Unter diesen Umständen „können sie auch nicht mehr Teil des Teams sein“.

  3. November 25, 2019 um 1:15 am

    Korrupte Idioten übertall, was bei den Wirtschaftsprofessoren anfängt, den Diplomaten, im Chaos des Pentagon und US Department of State. Idioten meinen, sie hätten was zu Sagen, wie mit Heiko Maas, Steinmeier, Angela Merkel und Co. der Deutschen Chaos Truppe der Dummheit. Millionen Posten, in unnötigen NGOs,, Foudations, Institutioen und Stiftungen, nur damit die Dümmsten in der Mafia Klientel Politik einer Bananenrepublik einen Posten haben. Dümmer. Dreister, wie Camorra Und co. wie man auf vielen Gebieten Geld stiehlt, u.a. mit Georg Soros: „Zivile Gesellschaft“ real Mafia Stile der Dümmsten, wo MIlliarden gestohlen wird, wie in Afrika, der Ukraine, dem Balkan

    OPCW-Leitung hat Bericht zum angeblichen Giftgasangriff in Duma frisiert
    25. November 2019 Florian Rötzer

    Der angebliche Chlorgas-Kanister auf dem Bett.

    Nach Magnitski Ende eines weiteren Narrativs? Wie geleakte Dokumente und Whistleblower von OPCW-Inspektoren zeigen, wurden Befunde durch verfälschende Weglassungen und andere Manipulationen politisch korrekt gemacht

    Es ist eine schlechte Zeit für die westlichen Desinformationskampagnen angebrochen, die politisch und mit dem Echoraum vieler Medien verbreitet wurden und werden, um die Angst vor der „russischen Aggression“ und den russischen Beeinflussungskampagnen, auch hybride Kriegsführung genannt, zu schüren. Solche Desinformationskampagnen gab es massiv und unverfroren zur Vorbereitung des Irak-Kriegs (z. B. Beweise jenseits allen Zweifels … , Präsident Bush hat jetzt seine eigene Propaganda-Abteilung). Wurde vor dem Irak-Krieg das Hussein-Regime als „Lügenapparat“ bezeichnet, der – nicht existierende – Massenvernichtungsmittel versteckte, obgleich die UN-Waffeninspektoren den Behauptungen der USA und Großbritanniens widersprachen, so ist nun Russland an die Stelle getreten, dem perfide Desinformationskampagnen mit „weaponized information“ vorgeworfen werden, denen man Aufklärungskampagnen entgegen setzt, die selbst wiederum Desinformation erzeugen.

    Es findet mindestens seit der aggressiven Nato-Erweiterung, dem Aufbau des amerikanischen Raketenabwehrschilds („Sie starten eine Rakete, wir schießen sie ab“) und dem einseitigen Austritt aus dem ABM-Vertrag (US-Raketenabwehrsystem spaltet Europa und schürt Konflikt mit Russland) ein Kalter Krieg und wechselseitige Aufrüstung statt. Dazu gehört, dass neben der Erzeugung von viel Nebel das Feindbild gepflegt werden.

    Gerade hat sich der Spiegel als erstes große Medium getraut, die antirussische Erzählung, mit der der ehemalige Hedgefonds-Verwalter Bill Browder, der sich als gefährlichsten Feind Putins hochgespielt hatte, zu dekonstruieren. Das ist gut so, auch wenn die Geschichte um den angeblichen Whistleblower, der heldenhaft die Wahrheit hochhielt und deswegen in einer Gefängniszelle von Bösewichtern des russischen Staats ermordet wurde, schon vor Jahren aufgedeckt worden war. Es wollte nur niemand wissen, was der eigentliche Skandal ist (Browder und das Magnitski-Narrativ: Ende einer Desinformationskampagne?).
    Duma und die Fabrikation von alternativen Fakten

    Allmählich sollte auch eine andere Erzählung ins Wanken kommen, nämlich der angeblich von syrischen Flugzeugen erfolgte angebliche Giftgasangriff in Duma (Douma) am 7. April 2018, der vom Trio USA, Großbritannien und Frankreich schnell mit einem Angriff auf syrische Ziele bestraft wurde, bevor auch nur die Chance bestand zu eruieren, was dort wirklich geschehen war. Zweifel kommt man bereits von Anfang haben (Das lässt aufhorchen: Angeblicher Chemiewaffenangriff in Ost-Ghouta). Aber es bot sich die Schuldzuweisung an Russland an, um die Anti-Assad-„Rebellen“ zu stützen und um am Russland-Narrativ weiterzuarbeiten, das nach dem weiterhin unaufgeklärten Abschuss von MH17 und vor allem dem Nervengift-Anschlag auf die Skripals, das Bild vom bösen Russland bzw. Putin stärkte („Eine neue Phase der russischen Aggression“).

    Es gab nicht nur Einsprüche von Russland (Nach „Beweisen“ Moskaus war der Chemiewaffenengriff in Douma inszeniert), die man im Westen wie üblich nur als neue Desinformationsversuche deklarierte. Schon beim Zwischenbericht der Faktenfinder-Mission (FFM) der OPCW wurde deutlich, dass der Tatbestand nicht einfach war. Gesprochen wurde davon, dass Chlorgasverbindungen gefunden worden seien, was noch nicht heißt, dass überhaupt Chlorgas zum Einsatz gekommen war. Die mediale Berichterstattung störte dies nicht weiter. Nicht interessiert hatte den Westen und dessen Öffentlichkeit auch angebliche Giftgasanschläge Ende November in Aleppo, die Anti-Assad-„Rebellen“ bzw. HTS ausgeführt haben sollen (Konflikt über behaupteten Giftgasanschlag in Aleppo weitet sich aus). Das kann aber auch eine Inszenierung gewesen sein………..

    https://www.heise.de/tp/features/OPCW-Leitung-hat-Bericht-

    Umfrage: Über die Hälfte der Amerikaner hat nie von Nato-Bombardements Jugoslawiens gehört

    Gesellschaft
    12:24 31.10.2019(aktualisiert 12:36 31.10.2019) Zum Kurzlink
    2112

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    Mehr als 50 Prozent der Amerikaner haben noch nie etwas von den Nato-Bombardements Jugoslawiens während des Kosovokrieges im Jahr 1999 gehört. Das folgt aus einer aktuellen Studie, die das französische Meinungsforschungsinstitut Ifop im Auftrag von Sputnik durchgeführt hat.

    Demnach wurden die Amerikaner gefragt, ob sie jemals von diesem Vorgehen der Nato-Länder gehört hatten. Laut den Umfrage-Ergebnissen haben 54 Prozent der Amerikaner nicht von den Bombardements gewusst. Lediglich 26 Prozent der Befragten gaben eine bejahende Antwort darauf. Weitere 26 Prozent konnten die Frage nicht beantworten.

    Frankreich steckt das syrische Lafarge-Werk in Brand
    Am 16. Oktober 2019 steckte die Internationale Koalition die Lafarge-Fabrik in Dschalabiyeh (an der türkischen Grenze nördlich von Aleppo) in Brand, bevor die syrische arabische Armee sie in Besitz nahm. So verschwinden die Spuren einer geheimen Operation von primärer Bedeutung. Diese Fabrik hatte 6 Millionen Tonnen Zement an die Dschihadisten geliefert, damit sie unterirdische Befestigungen bauen und im Stande sein konnten, einen Stellungskrieg zu liefern, in Übereinstimmung mit der Strategie, die Abu Mussab, „Der Syrer“, in seinem 2004 erschienenen Buch The Umgang mit Barbarei beschrieb. In der Folge hatte die Fabrik norwegische und französische Spezialeinheiten beherbergt, die dann das Feuer legten, bevor sie flüchteten.
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  4. SUM
    November 17, 2022 um 5:01 pm

    «Nicht angemessen!»: Xi Jinping und Justin Trudeau streiten sich vor laufender Kamera

    «Alles, was wir diskutiert haben, ist den Zeitungen zugespielt worden», hat Chinas Staatschef Xi Jinping dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau am G-20-Gipfel vorgeworfen.

    Verärgert hat sich Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping bei Kanadas Premierminister Justin Trudeau über mangelnde Vertraulichkeit nach ihrem bilateralen Gespräch beschwert. In einer Videoaufnahme vom Mittwoch war Xi Jinping am Rande des Gipfels der grossen Wirtschaftsnationen (G-20) im indonesischen Bali mit Trudeau zu sehen, wie er sagte: «Alles, was wir gestern diskutiert haben, ist Zeitungen zugespielt worden. Das ist nicht angemessen.» Das sei nicht die Art, wie das Gespräch behandelt werden sollte.

    Wer ernsthaft sei, führe den Dialog mit gegenseitigem Respekt. «Sonst ist schwer zu sagen, was das Ergebnis sein wird», sagte Xi Jinping warnend. Trudeau entgegnete: «In Kanada glauben wir an freie, offene und freimütige Gespräche.» Vielleicht liesse sich der Dialog fortsetzen. Er wolle «konstruktiv» mit Xi Jinping zusammenarbeiten. «Aber es wird Dinge geben, bei denen wir nicht übereinstimmen werden», entgegnete Trudeau.

    https://www.nzz.ch/international/nicht-angemessen-xi-jinping-und-justin-trudeau-streiten-sich-vor-laufender-kamera-ld.1712632

    Macron der selbe identische Idiot

    Das ist schlechter Stil. Reden Staatsmänner untereinander, dann rede ich Stunden später nicht in jedes Mikro der Reporter, was vorgefallen ist. Und – mir scheint, da ist Wichtigtuerei im Spiele.

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