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Betrugs Politik Maschine: von Wirecard, Philipp Amthor, zu Guttenberg, Roland Berger, Philipp Amthor, „Augustus Intelligence“

Roland Berger, Maasen ebenso dabei, mit dem Betrugs Modell von zu Guttenberg. Man wollte Corona Gelder stehlen, und Digital Gelder, wo Milliarden inzwischen schon spurlos verschwanden, hat nicht einen einzigen IT Fachmann, nur Sprüche Klopfer und Betrüger an der Hand, wie Karin Suder, Chris Boos. Man hat immer seine Hochstabler, ohne jede reale Berufserfahrung, welche von der Politik gesucht werden, für Betrugs Consults, um Regierungsgelder zustehlen. CureVac, in der Bio Waffen Forschung aktiv, Staatsgelder, die spurlos immer verschwinden, wie die Deutsche Entwicklunghilfe. Aus Klage Schriften in den USA, geht schon hervor, das es eine reine Betrugs Firma war, ohne Kunden, ohne Produkt auch ohne IT Fachleute. Angela Merkel auch hier dabei, um CIA Spionage Zentren in China erneut zu errichten, denn man hatte Boston Consultin, McKinsey, IBM Server aus China raus geworfen, welche nun überWirecard, einen neuen Anlauf in China machten. Einziger Zweck der Deutschen Regierung, Politik, möglichst viel Geld stehlen, was schon vor Jahren: Wolfgang Hetzer sehr deutlich in seinen Büchern, als Insider sagte und Börsen Betrug seit 20 Jahren, ist System, u.a. mit der Deutschen Bank. Es erinnert an die Kirch, Pöhl Verträge mit Helmut Kohl, Waigel, Geld kassieren für Nichts, die aktuelle Korruptions und Bestechungs Methode in Deutschland. Nicht nur die CDU, CSU, die Grünen, SPD haben identische System, auch über angebliche Hilfs Organisationen, bis zu den Posten bei der AWO, ASB, Roten Kreuz und Caritas***

 

Treffen in St. Moritz: Wolfgang Haupt, Hans-Georg Maaßen, Philipp Amthor, Roland Berger (v.l.)aus https://www.spiegel.de/politik/

 

 


Das Guttenberg-Dossier: Ein Atlantik Brücken e.V. Mitglied

Der Plagiator soll der Schutzpatron der Blogger werden

von Freeman am Dienstag, 13. Dezember 2011 , unter , | Kommentare (2)
Die Verarschung hoch zwei und Witz des Tages. Ausgerechnet der Fälscher seiner Doktorarbeit, der durch Internetaktivisten aufgedeckt wurde, soll für die EU-Kommission in Sachen Internetfreiheit als Berater tätig werden. Neelie Kroes, die EU-Kommissarin für die Digitale Agenda, hat Guttenberg als ein „Schlüsselelement“ einer neuen Strategie ausgelesen, mit der sich die…

Höchst merkwürdig ist, dass Karl Theodor zu Guttenberg für Wirecard lobbyierte, der auch wegen der Firma Augustus Intelligence ins Gerede kam. Er wird beim auf den Herbst verschobenen „Salzburg Summit“ sprechen, an dem auch Marcus Wallenberg oder Thomas Schmid teilnehmen; Letzterer ist Alleinvorstand der ÖBAG, die einmal ÖIAG hieß mit Siegfried Wolf als Chef und war schon zu „Gast“ im Ibiza-U-A. Bei all den Hintergründen denkt man unweigerlich an diese Lobeshymne auf Oleg Deripaska, wenn man gerührt liest, dass „Prominente ein Haus für Arme bauen“, und zwar in Wien-Favoriten. Natürlich dürfen die Freunde Russlands nicht fehlen, etwa Haselsteiner oder Wolf; auch Signa ist an Bord, wobei sich Benko nie zeigt, wohl aber Gattin Nathalie, die er 2010 im von Deripaska 2008 errichteten Luxushotel Aurelio in Lech heiratete. Beim Projekt „Cape 10“ finden wir auch Hans Schmid, der Wahlkämpfe für Franz Vranitzky (seit 1997 im Magna-Aufsichtsrat) managte, Josef Pröll, Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer (ORFG) oder Ex-Raiffeisen International-Generaldirektor Karl Sevelda (Signa-Beirat). Bei einem Fest für „Cape 10“ trat vor einem Jahr der Schlagzeuger Martin Grubinger auf, der jetzt auch Kolumnist bei der „Krone“ ist, an der sich nicht die „Oligarchennichte“ beteiligte, sondern Rene Benko. Für die „Cape 10“-PR zeichnet übrigens Ex-SPÖ-Bundesgeschäftsführer Josef Kalina von der ORFG verantwortlich…

Der Nachwuchs mit Altmaier wartet schon

Affäre Philipp Amthor: Was steckt hinter Augustus Intelligence?
Von Peter Schwarz
19. Juni 2020

Der Name der Firma Augustus Intelligence wurde erstmals am 12. Juni einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, als der Spiegel darüber berichtete, dass der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor Lobbyarbeit für das US-Unternehmen betrieben hat und dafür mit Luxusreisen, Aktienoptionen und einem Direktorenposten belohnt wurde. Seither steht Amthor im Ruf der Käuflichkeit.


Philipp Amthor auf dem CDU-Parteitag 2019

Inzwischen stellt sich aber die Frage, ob Augustus Intelligence überhaupt ein Wirtschaftsunternehmen ist, oder ob es sich um eine verdeckte Geheimdienstoperation handelt? Journalisten, die nachgeforscht haben, sind auf immer neue Merkwürdigkeiten gestoßen. https://www.wsws.org/de/articles/202…/augu-j19.html

Job bei einer Luft Firma, auch nicht neu, um Subventionen zustehlen

Dienstag, 14. Juli 2020, 14:00 Uhr
~3 Minuten Lesezeit
Strauchelnder Karrierebub
Der CDU-Jungstar Philipp Amthor steht im Verdacht, für seine KI-Firma Milliardengelder aus dem Corona-Konjunkturpaket abzocken zu wollen.

m 50-Milliarden-Corona-Konjunkturpaket von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sind vier Milliarden für Künstliche Intelligenz (KI), Quanten & Co vorgesehen. So viel Staatsknete lockt allerlei und auch dunkle Gestalten an, die sicher schon seit Jahren auf geplante Subventionen für diesen Bereich schielen. Etwa die dubiose Firma Augustus Intelligence, die den Jungunions-Star der CDU, Philipp Amthor, als Direktor anheuerte und mit Aktienoptionen überschüttete. Nun ist aufgeflogen, dass Amthor und einige Mitprofiteure „money for nothing“ einsacken wollten.…………………

Journalistenrecherchen in den USA und im Internet konnten aber keine nennenswerte Geschäftstätigkeit feststellen. Dafür gab es rege Lobbyarbeit im Berliner Regierungsviertel: Amthor öffnete Türen zu Altmaier wie auch zu Maut-Pleitier und Digitalminister Andreas Scheuer (CSU). Der hat schon gezeigt, wie man dreistellige Millionenbeträge an Privatfirmen verschiebt, ohne Gegenleistung und ohne Verantwortung für das verschleuderte Steuergeld übernehmen zu müssen……………………….

Pläne geplatzt — Subventionen futsch?

Am Personalmanagement muss Amthors Firma noch arbeiten: Zwei ehemalige Manager, die im Dezember letzten Jahres gefeuert wurden und nun gegen Augustus Intelligence klagen, packten aus: Sie werfen der Firma Geschäftspraktiken vor, die von „Betrug, Illegalität und Korruption“ durchdrungen seien. „In Wahrheit“, sagt die vom Der Spiegel zitierte Klageschrift, „hatte die Firma das behauptete Funding nicht, hatte auch kein Produkt und weder substanzielle Kunden noch Einnahmen.“

 

Für einen Sack voll Luft Multi-Millionen-Staatsknete abzocken ist aber auch ein Geschäftsmodell und die Milliarden prasseln derzeit nur so aus Altmaiers Wirtschaftsministerium heraus, besonders in Richtung Digitalisierung.

https://www.rubikon.news/artikel/str…er-karrierebub

Guttenberg warb bei Merkel Kanzleramt half Wirecard offenbar in China

Der Skandal um Wirecard wird immer mehr zum Politikum und bringt auch das Kanzleramt in Bredouille: Im September 2019 soll es eine „Flankierung im Rahmen der China-Reise“ gegeben und Wirecard so den Weg in den chinesischen Markt geebnet haben – auf Bitten eines Ex-Ministers.

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Das Kanzleramt hat sich einem Medienbericht zufolge im vergangenen Jahr für den inzwischen insolventen Zahlungsdienstleister Wirecard und seinen damals geplanten Markteintritt in China eingesetzt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ unter Berufung auf das Kanzleramt. Demnach sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel am 3. September 2019 mit dem früheren Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg über die Pläne des Unternehmens, auf dem chinesischen Markt Fuß zu fassen.

Wirecard 1,98

Guttenberg beriet den Dax-Konzern bei dessen Expansion nach China mit seiner Investment- und Consultingfirma Spitzberg Partners. Am selben Tag habe Guttenberg eine E-Mail an Lars-Hendrik Röller, den Leiter der Abteilung für Wirtschafts-, Finanz- und Energiepolitik des Kanzleramtes und den Persönlichen Beauftragten Merkels für die G7- und G20-Gipfel, geschickt.  https://www.n-tv.de/politik/Kanzleramt-half-Wirecard-offenbar-in-China-article21918663.html

enz Null

Der 33-jährige Hochstabler, ohne Produkt, nur mit dem üblichen Innovations Betrug, zog sich inzwischen aus der Geschäftsleitung zurück. Erfahrung Null, Kompetenz Null

Findet keinen Job, mit einem angeblichen Privat Uni Diplom

Chef von Augustus ist Wolfgang Haupt. Der 33-Jährige hat nach eigenen Angaben an der privaten Universität Witten-Herdecke und in Harvard Medizin studiert. Auf seinem Profil im sozialen Netzwerk Linkedin gibt er an, bereits mehrere Unternehmen gegründet zu haben. Darunter etwa „StopThirst.org“, das laut Webseite Wasserfiltersysteme in Syrien, Jordanien, Westafrika und Panama installiert hat. Außerdem ist zu lesen, dass er Mitgründer eines „personalisierbaren, Direct-to-consumer-Kofferunternehmens“ sei. Im Februar war Haupt zu Gast bei „Choose France 2020“, einer Investorenkonferenz in Versailles.

Die Sache wird immer spannender, den BAFIN Chef, Wirecard Aufsichtsrat sind alle von Boston Consults, und Angela Merkel mit Hilfe des offensichtlich für die CIA‘, NSU arbeitenden „zu Guttenberg“ verwendete sich direkt bei der Chinesischen Regierung, für WireCard. die sollten wohl erneut Server aufbauen in China für Spionage. 2014, wurde Boston Consults, McKinsey, alle IBM Serveer aus den Banken geworfen. Also neuer Anlauf, die Geldströme in China zu kontrollieren.. Die wurden damals als US Regierungs Spionage Firmen geoutet.

China wirft die US Schrott Firmen wie IBM Spionage Server: Boston Consulting und McKinsey raus

Mai 28, 2014

Wegen Spionage werden die IBM Server aus den Banken entfernt. ebenso die vollkommen unnützen Wirtschafts Prüfungs Gesellschaften Boston Consulting, McKinsey und andere ähnliche Construkte, die für viel Geld, jede Betrugs Bilanz absegnen. Niemand braucht diesen Windows Schrott, denn es gibt Linux Systeme.

China urges banks to remove IBM servers over espionage concerns – report
28 May, 2014 00:46 / Updated 6 years ago

Dubiose Spionage ‚Firma wohl, mit immer mehr Hintergründen

Kategorien:Europa Schlagwörter: , ,
  1. koni
    Juli 21, 2020 um 6:03 am

    Betrugs Maschine der Deutschen und EU Politik, überall, was man lange geübt hat, im Balkan, Afrika, mit einer angeblichen Entwicklungs Poliitik, wo nur Projekte erfunden werden, damit Geld gestohlen wird.


    Betrugs Politik Maschine: von Wirecard, Philipp Amthor, zu Guttenberg, Roland Berger, Philipp Amthor,Augustus Intelligence

    „Kein Produkt und weder substanzielle Kunden noch Einnahmen“

    Aus einer Klage, die vor einem New Yorker Gericht eingereicht wurde, zitiert der „Spiegel“: „Ziehen Sie den Vorhang beiseite“, dann werde sichtbar, dass die Geschäftspraktiken von Augustus Intelligence von „Betrug, Illegalität und Korruption durchdrungen“ seien. Augustus Intelligence sei eine „illegitime Organisation“, schreiben die Anwälte der beiden Ex-Manager. Es gehe bei der Firma darum, dass sich, „ihr hochrangiges und politisch vernetztes Führungspersonal bereichern und sich vor Konsequenzen für ihr Gebaren schützen kann“. Die Kläger schreiben zudem, die angeblich innovativen Produkte, mit denen Augustus geworben habe, seien „aus öffentlich verfügbaren Programmiercodes zusammengehauene“ Demoversionen gewesen. „In Wahrheit“, so zitiert der „Spiegel“ die Klage der Ex-Mitarbeiter, „hatte die Firma das behauptete Funding nicht, hatte auch kein Produkt und weder substanzielle Kunden noch Einnahmen.“

    https://www.n-tv.de/politik/Wer-und-was-hinter-Augustus-Intelligence-steckt-article21852794.html

    • balkansurfer
      Juli 23, 2020 um 2:21 pm

      Wirecard

      Wirecard fiel aber schon viel früher auf, weil es in den USA Geschäfte machte mit Online-Glücksspiel, das verschleiert wurde mittels angeblicher Bestellungen bei virtuellen Blumen- oder Handyshops. Dass sich Manager einer Firma mit so einer Vita (zu der auch Dienste für Pornoanbieter kommen) zu Dax-Wunderkindern und Beratern aufschwingen konnten, zeigt auch, dass die Kaiserin (Angela Merkel) ebenso nackt ist wie der Kaiser (Sebastian Kurz). Wir sehen auch, dass alles mit allem zu tun hat, etwa wenn der ehemalige Geheimdienstkoordinator Klaus-Dieter Fritsche im Bundeskanzleramt für Wirecard antichambrierte. Von ihm ließ sich Ex-Innenminister Herbert Kickl beraten, als er zur Zeit der mit Ibizagate beendeten türkisblauen Regierung den Verfassungsschutz reformieren wollte. Für Wirecard verwendete sich auch Karl Theodor zu Guttenberg, der nicht nur lobbyiert, sondern auch mit der merkwürdigen Firma Augustus Intelligence verbunden ist. Natürlich sind Aufnahmen jetzt urpeinlich, wo „wichtige Persönlichkeiten“ mit Markus Braun posierten, doch man kann sie nicht als Zufall oder reine Pflichtübung abtun. Wir sehen unten Ex-Bundeskanzler Christian Kern mit ihm, Andreas Bierwirth von Magenta Telekom Austria und Robert Zadrazil von Kontrollbank und UniCredit Bank Austria.

      Kern, Bierwirth, Braun und Zadrazil

      Wenn es um systematisches Vorgehen, also um verdeckte Operationen (organisierter Kriminalität oder/und eines anderen Staates) geht, muss man sich jede Firmenübernahme, Beteiligung, Privatisierung, jeden Deal genauer ansehen. Dazu kann ich nur anregen, habe aber hier ein paar Inputs gegeben, die man auch gut in der Analyse des obigen Twitter-Fundes brauchen kann. Die Kontrollbank wurde erwähnt wegen eines Zementwerks in Libyen, das dann den Besitzer wechselte und wo es heißt, dass sie dabei 20 Millionen Euro lockermachen musste; Marsalek behauptete, er sei daran beteiligt gewesen. Jetzt hat die Asamer Baustoffe damit nichts mehr zu tun, wurde aber umstrukturiert und wir finden die Strabag unter den Eigentümern (= Hans Peter Haselsteiner, Oleg Deripaska, Raiffeisen). Bei der UniCredt Bank Austria begegnen wir Eveline Steinberger-Kern im Aufsichtsrat; Banken und ihre Fusionen sind generell an Kapitel für sich. Auch Magenta Telekom steht für das Resultat von Privatisierungen, die besonders mit dem ehemaligen Magna-Manager Karl Heinz Grasser als Finanzminister vorangetrieben wurden. Bierwirth ist auch Aufsichtsrat beim Bedarfsflugunternehmen Avcon Jet des eingebürgerten Russen Andrei Kotchetkov, den Ermittler der russischen Mafia zurechnen; man spricht auch bei Deripaska von derartigen Verbindungen.

      „Insider“ am 22. Juli 2020

      Als bekannt wurde, dass Jan Marsalek mit einem „Wiener Bedarfsflugunternehmen“ von Klagenfurt nach Tallinn gelangten, dachten viele an die Avcon, die aber nur eine solche Firma von mehreren ist. Russischsprachige Artikel – die man sich online leicht übersetzen lassen kann – gehen ins Detail nicht nur bei Kotchetkov und machen auch deutlich, dass alles zusammenhängt: Organisierte Kriminalität, Oligarchen, Politik und Geheimdienste. Und es gibt immer wieder großes Kino als reine Show, die das Publikum täuschen, zum Beispiel Konflikte zwischen Personen suggerieren soll. In Deutschland wird auch gegen die Prüfer von Ernst & Young ermittelt werden, die eine angeblich 1,9 Milliarden schwere Wirecard-Tochter auf den Philippinen untersuchten, indem sie mit jemandem per Video chatteten. Wirecard CEE in Graz wurde von TPA überprüft, was auch (von 2006 bis heute) auf die Commerzialbank Mattersburg zutraf; der größte Kunde von TPA ist die Signa Holding, mit der die Kanzlei auch persönlich verbandelt ist. „Österreich“ legt jeden Mittwoch eine Zeitschrift namens „Insider“ der Zeitung bei; diesmal mit einem Bericht über Signa-Projekte und einem Interview mit Geschäftsführer Christoph Stadlhuber. Wenn der ehemalige SPÖ-Abgeordnete und nun ÖGB-Sekretär Mario Lindner sich über den Swarovski-Clan empört, entgeht ihm, dass auch die Benkos mit diesem feiern, sich Rene Benko jedoch schon lange keinen Medien mehr stellt.

      ……………………………………………..

      Nur dass der Strabag nach einigen Monaten dann doch gegen den Strich ging, dass nie Rechnungen bezahlt wurden; Sprecherin Diana Neumüller-Klein ist übrigens im Vorstand der Österreichisch-Russischen Freundschaftsgesellschaft, die von Marsalek, Braun, Strabag, Magna, Signa, Novomatic und anderen unterstützt wurde.

      Wirecard – die Hintergründe

      In diesem Interview mit einem Anlegervertreter wird auch auf die Methoden eingegangen, mit denen Wirecard jene Menschen mundtot machen wollte, die dem Betrug früh auf die Schliche gekommen waren. Leerverkäufer müssen uns nicht sympathisch sein, weil auch Cum-Ex auf derlei Praktiken beruht, doch einer von ihnen, Tobias Bosler, bekämpfte das System Wirecard über Jahre. In einem Interview spricht er davon, dass er bedroht wurde und dass man dafür sorgte, dass die Staatsanwaltschaft ihn verfolgte: „Der frühere Aktieninvestor Tobias Bosler hat schon vor zwölf Jahren Hinweise auf Unregelmäßigkeiten in der Bilanz von Wirecard entdeckt. Seine Recherche damals ergab, dass der insolvente Zahlungsdienstleister aus Aschheim Umsätze der Glücksspielindustrie illegal verschiebt – und Geldwäsche betreibt. Damit wandte er sich 2010 an die Staatsanwaltschaft und die Finanzmarktaufsicht Bafin

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      So paradox es auf den ersten Blick klingt, aber das Umfeld Clintons ist in das Lobbying für die kremlfreundliche ukrainische Regierung involviert gewesen. Am 24. Mai 2007 empfing Gusenbauer als Bundeskanzler Clinton bei einer AIDS-Gala in Wien-Schönbrunn, für die er eine Million Euro an Spenden für die Clinton-Foundation auftrieb. Allein Novomatic steuerte eine halbe Million bei; am selben Tag waren auch Wladimir Putin und Oleg Deripaska in Wien und die Verhandlungen über einen Ausstieg aus dem Eurofighter-Vertrag wurden zu Scheinverhandlungen. Gusenbauers mafiöse Freunde schalteten den von Verteidigungsminister Norbert Darabos bestellten Leiter der Finanzprokuratur Wolfgang Peschorn als Verhandlungsleiter aus. Nun übernahm der Zivilrechtler Helmut Koziol, der ein alter Freund von Eurofighter-Rechtsberater Meinhard Lukas ist; beide sind Empfehlungen von Leo Specht.

      „Spiegel“-Titelgeschichte über Jan Marsalek

      Lukas ist heute Rektor der Linzer Kepler-Universität, die einen Innovation Hub mit der Blue Minds Group (i.e. die Kerns, Deripaska-Haselsteiner, Deripaska-Gusenbauer, Deripaska- Schlaff) eingerichtet hat. Es gab 2007 einen Eurofighter- Vergleich, der weniger, ältere und „kastrierte“ Jets vorsah, ohne Infrarot- und Selbstschutzvorrichtungen…………………………….

      https://alexandrabader.wordpress.com/2020/07/23/wirecard-commerzialbank-und-andere-kartenhaeuser/

  2. Juli 21, 2020 um 8:20 am

    Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

  3. feld89
    Juli 21, 2020 um 10:54 am

    Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.

  4. Juli 21, 2020 um 5:25 pm

    Der erste Schritt zur Lösung ist zu erkennen, dass es ein Problem gibt – genauer: dass es ein sichtbares Symptom (Phänomen) des Systems gibt.

    Auch wenn ich seit über zehn Jahre Aufklärer bin, habe ich mich nie damit abfinden können, einfach nur über ein Phänomen zu schreiben, ohne mir über die Ursache Gedanken zu machen und daraus abgeleitet, einen Lösungsansatz zum Vordenken zu liefern.

    Die gewohnte Denke: Die anderen sind schuld und müssen weg, wie dies nicht selten hier und da gefordert wird, wäre dabei nur das übliche Verdrängungskonzept, was nicht weit genug gedacht ist, da es sich hier lediglich um ein falsch gelerntes Problem-Lösungskonzept handelt.

    Gleiches trifft auch auf so manches übliche Kommentar-Klageliedchen zu, was nichts anderes ist, als dem selbstgeschaffenen Leid und Frust eine Ventilfunktion zu geben.

    Diese Art der Herangehensweise der Beitragsgestaltung, also „Symptom-Ursache-Lösung“, würde die gesamte Aufklärerszene deutlich nach vorne katapultieren, statt sich – wie der Mainstream – mit der reinen Feststellung von wahrgenommenen „Problemen“ zu beschäftigen. Das reicht nämlich nicht aus. Weswegen die Szene noch immer Hofberichterstatter des Systems ist.

    Der Sprung nach vorne, ist mehr als nur wünschenswert, da es die gesamte Aufklärerszene betrifft, mit der man früher recht gut zusammenarbeiten konnte.
    Noch zu viel wird sich mit der Feststellung von – meines Erachtens – lediglich „dahingeworfenen“ Themen auseinandersetzt, während sie übersieht, dass sie nach ihren anerzogenen Denk- und Verhaltensweisen sich weiter gängeln und beschäftigt lässt.

    • olga
      Juli 24, 2020 um 1:42 pm

      die Probleme waren bekannten Journalisten vor 15 Jahren auch schon bewusst, wo man oft nur deren Arbeitsverträge sehen muss, oder wer Oben in den Redaktionen sitzt. Wer unerwünscht berichtet, wird ganz einfach gefeuert.

    • September 16, 2020 um 3:42 pm

      Wirecard-Betrugssystem am Pranger – aber wo bleibt der Aktionär BlackRock, die Spinne im Netz?
      Werner Rügemer
      16. September 2020 um 10:00 Ein Artikel von Werner Rügemer | Verantwortlicher: Redaktion

      Das Betrugssystem beim DAX-Konzern Wirecard wird heftig skandalisiert: Finanzminister Olaf Scholz wird angeprangert, ein bisschen auch Felix Hufeld, Chef der Finanzaufsicht, und auch noch ein bisschen die Wirtschafts“prüfer“gesellschaft Ernst & Young (EY). Aber wo bleiben die eigentlich Verantwortlichen, die Eigentümer, die Aktionäre von Wirecard, dann die Kreditgeber und sonstigen Mittäter auf der Kapitalseite? Von Werner Rügemer.

      Die wichtigsten Eigentümer von Wirecard

      Fangen wir auf der ersten Ebene an, den Aktionären. Gegenwärtig hält BlackRock noch gut ein Prozent der Wirecard-Aktien. Aber die längste Zeit war es anders; noch zum Meldedatum 2.7.2020 waren es 5,57 Prozent.

      Die längste Zeit gehörte BlackRock zu den Großaktionären. Die wichtigsten Aktionäre waren, nach der Größe ihrer Aktienanteile: Goldmann Sachs (16 Prozent), Société Générale (6,37), BlackRock (5,57), Bank of America (5,48), Morgan Stanley (5)….

      Wirecard-Betrugssystem am Pranger – aber wo bleibt der Aktionär BlackRock, die Spinne im Netz?

  5. olga
    Juli 24, 2020 um 1:40 pm

    Nur noch Betrug gibt es mit PR Agenturen und gekauften Politikern und Medien vermarktet, wie Krieg

    Und alles mit dem Segen der Wissenschaft, die nicht nur die Rolle der Religionen übernommen, sondern bereits ihre Unschuld verloren hat.

    Harvard, Charité, Imperial College — alles sind käufliche Marken wie Tommy Hilfiger, Zara und Louis Vuitton. Auf Wunsch und für kleine Sponsorengelder produzieren die Hochschulwissenschaftler jedes beliebige Ergebnis.

    Für den wissenschaftlichen Heiligenschein muss man inzwischen nicht einmal mehr warten, bis die Studien in den ebenfalls käuflichen Fachblättern erscheinen. Inzwischen kann man vor jeder Bewertung durch Gutachter seine eingereichten Studienergebnisse ins Netz stellen. Wenn sie dann drei Monate später bei der Begutachtung durchfallen, haben die vermeintlichen Ergebnisse bereits ihre Wirkung entfaltet. Hydroxychloroquin, Remdesivir oder Dexamethason — keine Erfolgsmeldung ist abwegig genug, um nicht wieder für einige Wochen die Kasse bei Big Pharma klingeln zu lassen und die Zahl der „Covid-Toten“ in die Höhe zu treiben.

    https://www.rubikon.news/artikel/im-wurgegriff-der-unwahrheiten

    • balkansurfer
      August 16, 2020 um 5:55 pm

      Black Capital, eine reine Geldwäsche Firma de übelsten Art, von Verbrecher Clans, ist der Vermieter, des Gebäudes von Wirecard in Aschheim. Ganz üble Nummer was da läuft und lief

  6. olga
    Juli 26, 2020 um 7:16 am

    So sieht es auch, was auch ein mehr wie schräges Licht, auf die CSU, Angela Merkel wirft, wenn da sogar ein ehemaliger Geheimdienst Koordinator mitmachte, was an die Geschäfte von Frank Walter STeinmeier ebenso erinnert siehe Fakten Lage, das Klaus-Dieter Fritsche, Geheimdienst Koordinator der Angela Merkel, auch Berater in Österreich des Innenministers, dort als Lobbyist und Berater tätig war, was viele Fragen auch rund um die CSU, Horst Seehofer aufwirft. Der muss ja merken, was das für ein Vogel ist, noch währendder Dienstzeit. 8 Staatssekretäre hat das Deutschen Innenministerium, was auf einen Sauladen ein Licht wirft.

    Harte Worte der Münchner Staatsanwalt, und Vorsatz wohl auch bei der Wirtschaftsprüfer Kanzlei: Ernst & Young, was an die ENRON Skandal vor 20 Jahren erinnert. Ich erinnere mich noch an Firmen Besuche, vor 20 Jahren, von Luftblasen Firmen am „Neuen Markt“. Eigentlich wusste mit Sicherheit jeder in den Firmen, das man real nur von PR lebt, keine Kunden, noch Produkte hat, was heute durchaus überall Show ist, wie man Geld macht. man nennt es Ponzi Firmen und Angela Merkel, wollte doch Ordnung bringen im Finanz Markt, auch das war eine Lüge, wie praktisch Alles was sie betreibt seit sehr langer Zeit.

    Doch nun hat die Staatsanwaltschaft München Ex-Boss Braun wieder zurück in den Fokus der Aufmerksamkeit geholt: Sie geht mittlerweile davon aus, dass Wirecard von einer kriminellen Bande geführt wurde, wie sie an diesem Mittwoch mitteilte.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/wi

  7. navy
    August 10, 2020 um 3:52 am

    Geldwäsche vom Feinsten, für eine Firma, wo man als Berater, u.a. Corona Hilfsgelder stehlen wollte und in New York laufen 2 Arbeitsgerichts Prozesse, ehemaliger Mitarbeiter, die aussagten: Die Firma, hat keine Kunden, noch Aufträge. Steuer Betrug, Lobbyismus im Mafia Stile: Verfahren eingestellt, durch die berüchtigste Frauen Bande in Berlin, welche auch die Posten des Verfassungschutzes und Polizei Präsidenten inne haben! Ratten Geschäfte, der CSU, CDU: Angela Merkel, CDU vom Feinsten: Verfahren unerwünscht in Deutschland, aber in New York laufen noch Verfahren

    Und oh Wunder, wer da jeden Verfahren, um die „zu Guttenberg“ , Maaßen Roland Berger Firma, für Betrug und Lobbyismus einstellt. Mit der Ernennung, der peinlichen und inkompendten Frau: Margarete Kopper, auf Lebenszeit natürlich, durch den Grünen Innensenator, wurde jede Art von Justiz beerdigt in Berlin und entgültige Mafia Klientel Politik eingeführt, für inkompetende Parteigänger. Angela Merkel, wurde ja vorstellig in Peking, das Wirecard noch eine Geldwäsche rund um Casino Poker spielen kaufen konnte, die längst wegen Geldwäsche Bußgelder erhielt.

    Treffen in St. Moritz: Wolfgang Haupt, Hans-Georg Maaßen, Philipp Amthor, Roland Berger (v.l.)

    Margarete Kopper, Null Kompetenz, peinlich, ständig krank und nur mit kriminellen Methoden unterwegs, dank Grünen Mafia in Berlin. Brutaler Rechtsbruch, als man Ermittlungen gegen die Verbrecher Organisation: KfW wegen Fake und Betrugs Projekten im Ausland verweigert. Entmachtet, wegen Unfähigkeit schon 2015
    2. Zeugnisse manipuliert

    Der „Tagesspiegel“ berichtete über einen Fall aus den Jahren 2012 und 2013, als Koppers bereits kommissarische beziehungsweise Vize-Polizeipräsidentin war. Es ging um die Besetzung eines ranghohen Postens im Landeskriminalamt. Koppers hatte laut Bericht das Zeugnis eines Referatsleiters nachträglich geändert, obwohl es bereits eine rechtskräftige Urkunde war – und zwar um Negativen. Sie stufte demnach mehrere Noten des Bewerbers herab. Im Gegenzug wurde bei einem anderen Kandidaten, der Koppers womöglich lieber war, die Gesamtnote nachträglich nach oben geschraubt.

    Rechtsabbieger: Der neue Job von Merkels Geheimdienstmann

    Klaus-Dieter Fritsche arbeitete jahrelang als Staatssekretär und deutscher Verfassungsschützer. Nun berät er den österreichischen Innenminister Herbert Kickl – von der FPÖ. ud eben Wirecard:

    Mainstream Presse, wäscht nun den Namen Philipp Amthor sauber, da er wohl noch gebraucht wird,

    Der Fall Amthor: Wie Vorverurteilungen im Netz funktionieren

    Der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor stand wegen Wirtschaftsbeziehungen in der Kritik. Nun verzichtet die Berliner Justiz auf Ermittlungen. Die Reaktionen verraten manches über die Sicht auf das Rechtswesen in den sozialen Netzwerken.
    Marcel Schütz 23 Kommentare
    05.08.2020, 05.30 Uhr

    Politische Figuren, die durch ein gewisses Potenzial polarisieren, werden im Internet gerne schnell und einseitig bewertet. Beispiel: Der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor.

    Der CDU-Abgeordnete im Deutschen Bundestag Philipp Amthor war im Juni wegen ominöser Beziehungen zu einem US-amerikanischen Startup in die Kritik geraten. Schnell fielen die Wörter Lobbyismus und Käuflichkeit. Schon in den ersten Tagen nach der Meldung erregte sich die Netzgemeinde auf Twitter & Co., ohne dass über Details dieses Engagements bereits allzu Konkretes gesagt werden konnte. Erst recht nichts zu sagen war über die juristische Dimension, was wiederum die Aufregung nicht etwa milderte, sondern dank ebendieser Unkenntnis zusätzlich steigerte.

    Nun hat die Generalstaatsanwaltschaft Berlin mitgeteilt, auf ein Ermittlungsverfahren zu verzichten. Nach Darstellung der Behörde hatten sich keine Hinweise auf einen Anfangsverdacht der Bestechlichkeit oder Bestechung erhärtet……………………….

    https://www.nzz.ch/finanzen/wirecar

  8. navy
    August 18, 2020 um 4:39 pm

    Scheinriese Wirecard
    Kurz vor seinem Ende kaufte Wirecard das Start-up SO1. Der Fall zeigt exemplarisch, wie Wirecard händeringend versuchte, neue Geschäfte um seine hohle Bilanz zu bauen
    von Niklas Wirminghaus, Caspar Tobias Schlenk und John Hunter
    16. August 2020

    Ex-Wirecard-CEO Markus Braun
    Die von Wirecard kommunizierten Zahlen unterschieden sich oft ­erheblich von der Wirklichkeitdpa

    Der Tag, an dem Raimund Bau und Sebastian Gabel ahnen, dass sie ihre Firma verlieren werden, beginnt mit dem ganz gewöhnlichen Meetingmarathon. Es ist der 18. Juni 2020, und die Gründer des Big-Data-Start-ups SO1 sitzen mit einer kleinen Mannschaft in den Büros in Berlin zusammen, um die Zukunft zu planen. Vor drei Monaten haben Bau und Gabel SO1 an den Zahlungsdienstleister Wirecard verkauft, nun sollen sie innerhalb des Dax-Konzerns daraus ein ambitioniertes Werbegeschäft formen: den Datenschatz aus den Milliarden Wirecard-Transaktionen endlich vergolden. Eigentlich.
    …………………………..
    Im Unternehmen fragen sich nach solchen Auftritten viele, auf welchem Planeten der Vorstand lebt. Sie kennen eine andere Realität. Etwa als Anfang 2016 tagelang die Zahlungsinfrastruktur ausfiel. Eine Panne, die Wirecard nie öffentlich kommuniziert hat. Ein Techniker, der bei der Bewältigung dabei war, sagt, der Ausfall habe ihn nicht überrascht: „Es gab kaum Investment in die Infrastruktur. Wir mussten mit wenigen Mitteln viel erreichen. Manchmal hat der Vertrieb Technik an Kunden verkauft, ohne uns überhaupt zu fragen, ob das möglich sei.“

    Ein offenes Geheimnis der Fintech-Branche war, dass selbst das Kernsystem der Wirecard-Bank keine Eigenentwicklung war, sondern vom IT-Dienstleister der Genossenschaftsbanken stammte. Ein eigener Ersatz war nach Capital-Informationen geplant, kam aber nicht voran.

    Ein Wirecard-Kenner fällt ein harsches Urteil: „Da gibt es niemanden, der versteht, wie man Software baut. Ich habe da nichts Innovatives gesehen.“ Selbst als Dax-Konzern habe Wirecard größtenteils noch wie ein unorganisiertes Start-up funk­tioniert. „Neue Projekte beruhen im Wesentlichen auf einer Telefonkonferenz und fünf Powerpoint-Slides“, beklagt sich ein Manager. „Sehr viele­ Prozesse wurden nicht definiert oder niedergeschrieben, sondern einfach gemacht“, sagt ein ehemaliger ­Mitarbeiter der IT-Infrastruktur.

    Die seit 2018 amtierende Vorständin Susanne Steidl, die das Produktmanagement professionalisieren sollte, wird von vielen als kluge und umsichtige Managerin beschrieben.
    ……………………..
    https://www.capital.de/wirtschaft-politik/scheinriese-wirecard?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

  9. Januar 5, 2024 um 6:03 pm

    EY war auch bei dem grossen Betrug von ENRON aktiv, vor 20 Jahren, wird nun verklagt

    „Kriminelle Bande“

    Ende 2023 und damit kurz vor Ablauf der Verjährungsfrist hat nunmehr der Insolvenzverwalter von Wirecard, Michael Jaffé, mehrere Schadensersatzklagen eingereicht. Die wohl größte Forderung in Höhe von 1,5 Milliarden Euro richtet sich gegen die Wirtschaftsprüfer Ernst & Young (EY), eine weitere Klage in Höhe von 140 Millionen Euro gegen eine Investmentbank, die Wirecard wenige Monate vor der Insolvenz beim Aktienrückkauf behilflich gewesen ist. Außerdem verklagt er den Ex-Finanzchef von Wirecard auf Rückzahlung von 815.000 Euro, die dieser 2020 aus einem Beratervertrag erhalten hat, der bereits 2019 ausgelaufen war.

    Die Klage gegen EY ist dabei Kern des Vorgehens und besonders brisant. Dieses Unternehmen war viele Jahren mit der Prüfung von Wirecard beauftragt und hat bis 2019 Testate ohne grundlegende Beanstandungen erteilt. Das Handelsblatt berichtet:

    Der Insolvenzverwalter ist überzeugt, dass wesentliche Teile des Wirecard-Geschäfts komplett erfunden waren. Es gebe keine Nachweise, dass Wirecard jemals Händler an Drittpartner vermittelt hätte, die die Zahlungen im Auftrag abgewickelt hätten. Auch die von der Insolvenzverwaltung befragten Mitarbeiter hätten sich nicht daran erinnert, dass ein Händler an einen der angeblichen Partner vermittelt worden sei, heißt es in dem Sachstandsbericht…

    Detaillierte Berechnungen hätten bestätigt, dass sich das Wirecard-Vermögen über die Jahre hinweg erheblich vermindert hat. Beispiele seien operative Verluste im real-existierenden Geschäft, M&A-Transaktionen und verdächtige Mittelabflüsse an Dritte, etwa auf Grundlage angeblicher Darlehens-, Software- oder Beraterverträge. All dies subsumiert Jaffé als sogenannten Insolvenzvertiefungsschaden. 

    Zudem seien einzelne inkriminierte Zahlungsflüsse identifiziert worden, die nach Jaffés Analyse verhindert worden wären, wenn EY im Rahmen der Prüfung rechtzeitig auf die Vorgänge hingewiesen hätte.”

    Dieses dürfte erklären, warum die Staatsanwaltschaft Wirecard als „kriminelle Bande“ ansieht.

    Völlig offen bleibt, warum EY die Testate erteilte. EY ist ein weltweit agierendes Netzwerk rechtlich selbstständiger und unabhängiger Unternehmen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung, Risk Advisory, Financial Advisory sowie Unternehmens- bzw. Managementberatung sowie klassische Rechtsberatung mit Hauptsitz in London. Mit über 300.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von etwa 40 Milliarden USD gehört es neben Deloitte, KPMG und PricewaterhouseCoopers zu den „Big Four“ der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.

    Nicht einmal ein blutiger Anfänger aus dem Nirgendwo würde übersehen, wenn für angeblich umfangreiche Geschäfte keine Nachweise vorhanden sind. Wieso also EY?

    https://www.achgut.com/artikel/kanzlertausch_und_kompromat

  1. Juli 21, 2020 um 11:04 pm
  2. Juli 26, 2020 um 7:17 am
  3. Oktober 21, 2021 um 4:29 am

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