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Die vermurksten Fälscher als Deutsche Regierungs Berater: Stefan Rahmstorf Motor im Klima Betrugs Bericht

Der CO2 Betrug, im Focus der echten Wissenschaft und Fakten

November 12, 2022

01.12.2011

Verurteilter Forscher

Eklat um Klimaberater der Bundesregierung

Von Jana Hauschild

REUTERS

Hochstabler, Betrüger

Stefan Rahmstorf: „Unwahre Tatsachenbehauptungen“

Der bekannte Klimaforscher und Regierungsberater Stefan Rahmstorf wurde wegen einer Blog-Attacke gegen eine Journalistin verurteilt – er hat nach Meinung des Gerichts Unwahres behauptet. Auch die „Frankfurter Rundschau“ gerät in die Kritik: Sie fiel ihrer Autorin in den Rücken.

Hamburg – Eine Affäre um Stefan Rahmstorf, einen Klimaberater der Bundesregierung, zieht immer weitere Kreise. Was ist passiert? Zunächst schreibt die freie Journalistin Irene Meichsner einen kritischen Bericht, woraufhin Rahmstorf sie scharf angreift. Dann fällt die „Frankfurter Rundschau“ („FR“) ihrer Autorin in den Rücken. Die Autorin verklagt den Forscher – und gewinnt den Prozess. Und jetzt kontert auch noch das Institut des Forschers.

Brisant wird die Angelegenheit zum Einen, weil es sich bei dem Verurteilten mit Stefan Rahmstorf um ein Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung (WBGU) handelt. Zum anderen ist es eine Medienaffäre, in die die „FR“ verwickelt ist: Der Fall zeige, „wie Medien mit ihren Produkten besser nicht umgehen sollten“, sagt der Journalismusforscher Markus Lehmkuhl vom Forschungszentrum Jülich, der eine Analyse des Falls im Magazin der Wissenschafts-Pressekonferenz „wpk Quarterly“ vorlegt.

Rahmstorf hatte die freie Wissenschaftsjournalistin Irene Meichsner als schlampige Autorin dargestellt. Im Frühjahr 2010 hatte die mehrfache Preisträgerin in der „FR“ einen kritischen Artikel über ein Kapitel des Uno-Klimaberichts (IPCC-Report) veröffentlicht. Sie bescheinigte dem Report, Dürre-Prognosen für Nordafrika unzureichend belegt zu haben.

Bei Kritik am IPCC-Report wird Rahmstorf, der am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) arbeitet, hellhörig. Oft gab es schlecht begründete Polemiken gegen den Uno-Report. Jetzt griff Rahmstorf – der zwar nicht an dem von Meichsner kritisierten Kapitel mitgearbeitet hatte, aber zu den führenden Autoren des letzten IPCC-Berichts zählte -, Meichsner in seinem Blog scharf an.

Um Löschung gebeten

Im Februar verhandelte das Landgericht Köln den Wahrheitsgehalt von Rahmstorfs Vorwürfen: Die Journalistin hätte den IPCC-Bericht nicht gelesen, habe aus unlauteren Quellen abgeschrieben und darum gebeten, dass ihr Name in dem Blog nicht genannt werde, behauptete der Forscher. Dabei hatte nicht Meichsner, sondern die „Frankfurter Rundschau“ über Meichsners Kopf hinweg Rahmstorf um Löschung des Namens gebeten.

Das Gericht sah in diesem Punkt und bei dem Plagiatsvorwurf die Persönlichkeitsrechte der Autorin verletzt. Die Aussagen Rahmstorfs konnten widerlegt werden – der Forscher wurde zur Unterlassung verurteilt. Rahmstorfs Vorwurf hingegen, Meichsner habe den IPCC nicht gelesen, ließ das Gericht dem Wissenschaftler als polemische Meinungsäußerung durchgehen. Wer nach dem Originaltext des Urteils sucht, findet ihn auf der privaten Website von Hans von Storch, dem Direktor des Instituts für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Von Storch gehört zu jenen Forschern, die Rahmstorf in der Vergangenheit öffentlich angegriffen hatte.

Auf eine Anfrage von SPIEGEL ONLINE antwortete Rahmstorf nicht persönlich. Stattdessen schickte das PIK eine Stellungnahme, die das Institut auch gleich auf seiner Website veröffentlichte. „Überspitzung“ ist darin das Einzige, was die Forschungseinrichtung als Vergehen Rahmstorfs einräumt. Ansonsten versucht das Institut, das Gerichtsurteil gegen seinen Spitzenforscher zu relativieren: „Fehler können passieren.“ Es habe sich um „Interpretationsfragen“ und um „ein Missverständnis“ gehandelt.

Das PIK wirbt um Verständnis für seinen Mitarbeiter: Es sei Aufgabe eines Wissenschaftlers, „die Öffentlichkeit auf Irrtümer hinzuweisen“. Eine erstaunliche Interpretation, hatte doch das Kölner Landgericht Rahmstorf wegen unwahrer Tatsachenbehauptungen zur Unterlassung verurteilt – die Irrtümer lagen also gerade bei ihm. Inzwischen hat Rahmstorf die entsprechenden Passagen in seinem Blogbeitrag umgeschrieben. Einen Hinweis auf die Korrektur sucht man allerdings vergebens – was pikant ist, angesichts der Tatsache, dass Rahmstorf seinen Gegnern genau solches Verhalten an anderer Stelle in seinem Blog vorwirft und sie zur Ehrlichkeit ermahnt.

Meinungskampf und Häme

………

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,796623,00.html

Klimaschutz durch Reduzierung der Entwaldung

Eins der wichtigsten Themen in Durban ist REDD, ein Klimaschutzinstrument, das die globale Entwaldung reduzieren helfen soll. Vertreter der am stärksten betroffenen Länder leisten den größten Widerstand

  1. stolrum
    November 5, 2018 um 6:24 pm

    Tausende von Deutschen Politik Betrügern verdienen damit Geld

    Nach dem Umweltgipfel wurde Maurice Strong zum Stellvertretenden Generalsekretär der Vereinten Nationen und zum Politischen Hauptberater Kofi Annans ernannt. Er war der entscheidende Architekt des Kyoto Protokolls (1997-2005), das erklärte, dass menschengemachte globale Erwärmung laut „Konsensus“ real sei und es „extrem wahrscheinlich“ wäre, dass menschengemachte CO2-Emissionen sie vorrangig verursacht hätten. 1988 war Strong Schlüsselfigur bei der Gründung des UN-IPCC und später der UN-Rahmenübereinkunft zum Klimawandel beim Erdgipfel in Rio, dem er vorsaß und der seine globalistische UN-Agenda 21 bestätigte.

    Das UN-IPCC und seine Agenda zur globalen Erwärmung ist ein politisches und kein wissenschaftliches Projekt. Ihr jüngster Bericht ist, ebenso wie die vorherigen, auf gefälschter Wissenschaft und unverhohlenem Schwindel begründet. MIT-Professor Richard S. Lindzen kritisierte in einer kürzlich gehaltenen Rede Politiker und Aktivisten, die behaupteten, dass „die Wissenschaft [bzw. der Konsens – AdÜ] etabliert“ sei und „beispiellose gesellschaftliche Veränderungen in jeglicher Hinsicht“ forderten. Er merkte an, dass es für solch ein komplexes „multifaktorielles System“ wie das Klima völlig unplausibel sei, durch nur eine Variable wie die Veränderung der globalen Mitteltemperatur zusammengefasst zu sein und primär nur von einer 1-2 prozentigen Varianz im Energiehaushalt kontrolliert zu werden, die auf CO2 zurückzuführen sei. Lindzen beschrieb, wie „eine unglaubwürdige Mutmaßung, gestützt von fehlerhaften Belegen und unablässig wiederholt, zu ‚Wissen‘ geworden ist, das benutzt wird, um den Umsturz der industriellen Zivilisation zu propagieren.“ Unsere Welt braucht in der Tat eine „gigantische Transformation“, allerdings eine solche, die stattdessen die Gesundheit und Stabilität der menschlichen Spezies unterstützt.

    Über den Autor

    F. William Engdahl ist strategischer Risikoberater und Vortragsredner, er hat einen Abschluss in Politikwissenschaft an der Universität Princeton und ist Bestseller-Autor zu den Themen Öl und Geopolitik, exklusiv für die Online-Zeitschrift „New Eastern Outlook“.

    https://de.sott.net/article/33071-Die-Dunkle-Geschichte-hinter-der-menschengemachten-Klimaerwarmung-Wer-hat-sie-erschaffen-Und-warum

  2. Sum
    Juli 23, 2022 um 5:38 pm

    September 8, 2019
    In Trümmern: Neues Paper zerstört Klimamodelle und CO2-Hoax vollständig

    Zusammenfassung [für die schnellen Leser]:

    • Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.
    • Alle Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch.
    • Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.
    • Ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden.
    • Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll.

    Propagation of Error and Reliability of Global Air Temperature Projection”, so der Titel des Papers. Patrick Frank, Life Science Research Professor am SLAC National Accelerator Laboratory der University of Stanford hat es geschrieben. Es wurde am 6. September in der Zeitschrift “Frontiers in Earth Science” veröffentlicht. Jing-Jia Luo vom Bureau of Meteorology in Australien ist der mutige Herausgeber, der die Arbeit von Patrick Frank veröffentlicht hat, nachdem 13 Zeitschriften dies abgelehnt haben, und zwar auf Grundlage von nachweislich inkompetenten „Peer Reviews“, 30 Stück an der Zahl, 25 davon von angeblichen Wissenschaftlern, die Klima-Modelle erstellen. Die komplette Dokumentation des über sechs Jahre dauernden Versuchs, sein Paper veröffentlicht zu bekommen, hat Patrick Frank hier veröffentlich. Wir empfehlen sie unseren Lesern. Es ist ein bemerkenswertes Dokument der Inkompetenz und des Sykophantentums, zweier Qualitäten, die in der Mainstream-Wissenschaft, besonders nachgefragt zu sein scheinen.

    Die vielen Fehler und die zum Teil eklatanten Fehlurteile, die die Klima-Modellierer in ihren Reviews der Arbeit von Frank offenbart haben, haben Letzteren veranlasst, nicht nur die ganzen Fehler aufzulisten, sondern seine Erfahrung auch in deutliche Worten zu fassen:

    Die Klima-Modellierer, so schreibt er, sind nicht in wissenschaftlicher Methodik ausgebildet. Sie sind nicht ausgebildet, um wissenschaftlich zu arbeiten. Sie sind keine Wissenschaftler.

    Sie sind, so muss man nach Lektüre der Informationen, die Patrick Frank zur Verfügung stellt, feststellen, Scharlatane und Sykophanten (wir haben heute unseren netten Tag).

    „Propagation of Error and Reliability of Global Air Temperature Projection”, so der Titel des Papers. Patrick Frank, Life Science Research Professor am SLAC National Accelerator Laboratory der University of Stanford hat es geschrieben. Es wurde am 6. September in der Zeitschrift “Frontiers in Earth Science” veröffentlicht. Jing-Jia Luo vom Bureau of Meteorology in Australien ist der mutige Herausgeber, der die Arbeit von Patrick Frank veröffentlicht hat, nachdem 13 Zeitschriften dies abgelehnt haben, und zwar auf Grundlage von nachweislich inkompetenten „Peer Reviews“, 30 Stück an der Zahl, 25 davon von angeblichen Wissenschaftlern, die Klima-Modelle erstellen. Die komplette Dokumentation des über sechs Jahre dauernden Versuchs, sein Paper veröffentlicht zu bekommen, hat Patrick Frank hier veröffentlich. Wir empfehlen sie unseren Lesern. Es ist ein bemerkenswertes Dokument der Inkompetenz und des Sykophantentums, zweier Qualitäten, die in der Mainstream-Wissenschaft, besonders nachgefragt zu sein scheinen.

    Die vielen Fehler und die zum Teil eklatanten Fehlurteile, die die Klima-Modellierer in ihren Reviews der Arbeit von Frank offenbart haben, haben Letzteren veranlasst, nicht nur die ganzen Fehler aufzulisten, sondern seine Erfahrung auch in deutliche Worten zu fassen:

    Die Klima-Modellierer, so schreibt er, sind nicht in wissenschaftlicher Methodik ausgebildet. Sie sind nicht ausgebildet, um wissenschaftlich zu arbeiten. Sie sind keine Wissenschaftler.

    Sie sind, so muss man nach Lektüre der Informationen, die Patrick Frank zur Verfügung stellt, feststellen, Scharlatane und Sykophanten (wir haben heute unseren netten Tag).

    Die Arbeit von Frank „Propagation of Error in the Reliability of Global Air Temperature Projections”, die in Gänze hier bezogen und gelesen werden kann, denn sie findet sich im Open Access, ist ein vollständiges Zerstörungswerk, das von Klimamodellen, von Vorhersagen der Entwicklung der Temperatur und des Klimas und von der Lüge, CO2 habe einen Einfluss auf das Klima, sei das, was das Klima „menschengemacht“ mache, nichts übrig lässt, überhaupt nichts.

    Damit nicht genug. Frank berechnet auch den Fehler, der sich aus der Modellierung von Wolken, wie sie in den Standard-Klimamodellen vorgenommen wird, vornehmlich um die Langwellenstrahlung, die die Erde emittiert und die von Wolken re-emittiert wird, was zu einer Erwärmung führen soll, zu berechnen. Der Fehler, der sich mit dieser Berechnung verbindet, ist 114 Mal größer als der Effekt, der in der Troposphäre von CO2 verursacht werden soll. Mit anderen Worten: Ein Effekt von CO2 ist mit Klimamodellen und auch ansonsten nicht bestimmbar, er wird von dem statistischen Fehler, der allein bei der Bestimmung des Effekts der Langwellenstrahlung gemacht wird, um das 114fache übertroffen und geht darin komplett und 114Mal unter. Es ist, als wollte man den Effekt von Liebstöckel als Zutat unter Hunderten in einem Mehrgänge-Menu auf die Magenschmerzen dessen, der sich wohl überfressen hat, vor dem Hintergrund der zwei Flaschen Chateau Würg und sechs Verdauungsschnäpse, die er dazu getrunken hat, bestimmen.

    „[Unsere Übersetzung] „Die unvermeidbare Schlussfolgerung lautet: Was auch immer der Effekt ist, der von C02-Emissonen auf das Klima ausgeht, er kann nicht gemessen werden und wurde noch nie gemessen [weil die Klimamodelle fehlerhaft sind].“

    „Der Effekt, der von CO2 auf das Klima ausgeht, sofern es ihn überhaupt gibt, er ist so gering, dass er nicht festgestellt werden kann.“

    Frank weiter:

    „Jede einzelne Prognose der Temperaturentwicklung, die auf Basis von Klimamodellen seit 1988 getroffen wurde, ist physikalisch bedeutungslos.“

    „Die Analyse wirft alles, was das IPCC in den letzten Jahren hat verlautbaren lassen, über den Haufen. … Es gibt keinerlei Belege dafür, dass CO2-Emissionen die Erdtemperatur erhöht haben, aktuell erhöhen oder überhaupt erhöhen können.“

    Damit ist die Erzählung, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt, als Lüge, als Betrug, als Hoax entlarvt. Aber die Geschichte ist damit nicht am Ende. Der Klimawandel-Hoax hat das Schlechteste aus Menschen, die eine Gelegenheit zum Opportunismus sehen, herausgebracht. Diejenigen, die dem Hoax widersprochen haben, wurden ausgegrenzt, ihre Karrieren wurden zerstört oder es wurde versucht, ihre berufliche Reputation zu zerstören. Sie wurden beschimpft, mit Holocaust-Leugnern gleichgesetzt. Viele Individuen wurden von den Klima-Alarmisten geschädigt. Die Wissenschaft wurde diskreditiert und von denen, die für sich in Anspruch nehmen, Wissenschaftler zu sein, verraten:

    „The institutional betrayal“, schreibt Frank, „could not be worse, worse than Lysenkoism because there was no Stalin to hold a gun to their heads. They all volunteered.“

    https://sciencefiles.org/2019/09/08/vollstandig/

  3. agroni
    April 1, 2024 um 6:26 pm

    ein Betrüger damals schon

    im Auftrage des Rockefeller Institutes wurden die Daten vor langer Zeit gefälscht

    Dr. Benjamin Santer, einer der angesehensten Wissenschaftler weltweit, fälschte in den 90`er Jahren einen entscheidenden Klimabericht. Die Universität, in der Santer Absolvent war, ist ebenso in eine Serie von Klimaskandalen verwickelt. Zufall? Erfahren Sie in dieser Sendung mehr über Ungereimtheiten, manipulierte Daten, offenkundige Tricksereien.

  1. August 4, 2023 um 6:16 pm
  2. August 15, 2023 um 4:47 am
  3. Oktober 9, 2023 um 11:17 am
  4. Februar 16, 2024 um 8:28 am
  5. März 15, 2024 um 4:05 pm

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