Archiv

Archive for August 26, 2019

„Westlichen Werte“: Heiko Maas, Angela Merkel und die die verseuchten Agrar Importe aus Brasilien

August 26, 2019 6 Kommentare

Gammelfleisch Skandal, und nun soll der Brasilianische Müll, ungehindert und Zoll frei nach Euorpa und Deutschland kommen, wo mit verbotenen Perstiziten belastesten Fleisch, nur die Profi wenige Deutscher und EU Politiker vergrössert, aber real Massenmord an der EU und Deutschen Bevölkerung ist.

Für Profite Weniger, finanziert Deutschland sogar das Abfackeln der Regenwälder, denn Geschäft ist es Geschäft, wo es real um Auto Exporte der Betrugs Firmen: Mercedes, VW ebenso geht. Sogar die FAZ schrieb schon Artikel, was für naive und dumme Aussenminister hat.   Von welchen Werten Angela Merkel sprich, wei0 die Hirnlose Frau nicht, wenn man Josef Ackermann, eine Geburtstags Party in 2008 im Kanzleramt finanziert, jeden Krieg mitmacht, Verbrecher und Mörder ins Kanzler Amt einlädt,

Für Profite, Millionen Tonnen verbotener Petizide, werden über Brasilien versprüht, die verseuchten Agar Produkte, Soja, Fleisch nach Europa exportortiet, wo man ein Freihandels Abkommen mit Europa mit der korrupten EU Commission abschloß, was die Nr. für Bestechung: die Agrar Lobby organisierte mit Nestle,

Aber wir dürfen nie vergessen: Es geschieht alles für die „westlichen Werte“. Nur was sind das bitte für Werte, wenn dafür hunderttausende tote Kinder in Kauf genommen werden? https://www.anti-spiegel.ru/2019

Die “Temer” Privatisierungs Mafia und der Brasilianische CIA Putsch

Die Betrugs Berater am Beispiel von McKinsey und Volks Verdummung

Maas-Bolsonaro

dazu Maas und die Menschenrechte.

Militärputsch in Brasilien? – Nach Zertrümmerung des Rechtsstaats nun das Säbelrasseln der Generäle

Aufregung über die Tausenden von Waldbränden in Brasilien

Waldbrände 15. – 22. August. Bild: Nasa

In den Hintergrund tritt, dass Bolsonaro viele Pestizide und Herbizide zugelassen hat, die anderswo verboten sind. Sie vergiften Bevölkerung und werden mit den Agrarprodukten exportiert

Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro ist nicht nur ein Fan von Donald Trump, er eifert ihm auch nach. Als letzte Woche mehrere Feuer im Regenwald im Norden wüteten, hatte Bolsonaro den Einfall, ausgerechnet Umweltschutzorganisationen dafür verantwortlich zu machen, unter dessen Regierung die Brände stark zugenommen haben. Weil das auch für die Beobachtung von Waldbränden zuständige Institut für Weltraumforschung (INPE) darauf hingewiesen hatte, musste dessen Direktor zurücktreten und steht seitdem unter Beschuss. Im Mai sperrte das Umweltministerium 95 Prozent der Gelder, die für den Klimaschutz vorgesehen waren.

Jetzt also soll seine Politik, die ähnlich wie die Trumps den Schutz der Umwelt und des Regenwalds zugunsten des Profits senkt – die Landwirtschaft ist die größte Branche Brasiliens – , auch mit den Bränden nichts zu tun haben, die wegen der Trockenheit, aber wohl auch wegen der vermehrten Waldrodung entstehen, nichts zu tun haben. Weil Bolsonaro angeblich Gelder für die NGOs gestoppt habe, machte er diese dafür verantwortlich, gezielt Brände gelegt zu haben, um dies ihm und der Regierung in die Schuhe zu schieben:

Das ist der Krieg, mit dem wir konfrontiert sind. Die Brände wurden an strategischen Plätzen gelegt. Alle Hinweise legen nahe, dass sie dorthin gingen, um zu filmen und Brände zu legen. Das ist es, was ich glaube.

Möglicherweise hält er das selbst für glaubwürdig, weil er es selbst so machen würde, vermutlich setzt er auf die von ihm unterstellte Dummheit der Öffentlichkeit oder zumindest seiner Anhänger, solche Fake-News überzeugend zu finden. Der WWF verweist auf eine Studie des Instituts für Angewandte Ökonomische Forschung (Ipea), die die finanziellen Zuwendungen der Regierung zwischen 2010 und 2018 an NGOs untersucht hat und zum Ergebnis kam, dass nur 2,7 Prozent aller NGOs ganz unterschiedlicher Ausrichtung Gelder erhielten. Überdies gingen davon gerade einmal 5 Prozent in den Norden Brasiliens. Seit 2010 ist ein Rückgang der Zahlungen zu beobachten. Die Bolsonaro-Regierung, so der WWF, habe internationale Spenden an die Amazon Fonds blockiert, die u.a. für Feuerbekämpfungsmaßnahmen verwendet werden.

Wegen der Veränderung der Verwaltungsstruktur, der Ausschaltung des Leitungsrats und der zunehmenden Waldrodung haben Norwegen und Deutschland schon vor den Bränden die Zahlungen an den Fonds eingestellt. Kommentar Bolsenaros dazu: „Ist Norwegen nicht das Land, das Wale am Nordpol tötet und dort Öl fördert? Die können uns gar nichts beibringen. Nehmt das Geld und helft Angela Merkel, Deutschland wieder aufzuforsten.“ Die Gouverneure der Bundesstaaten, auf deren Territorien Amazonien liegt, wollen nun direkt mit Norwegen und Deutschland verhandeln. Bolsonaro hat ein Krisenkabinett gebildet, um Maßnahmen gegen die Waldbrände zu beschließen, und begann zurückzurudern, nachdem sich kaum mehr leugnen ließ, dass Farmer Waldbrände gelegt hatten. So war ein „Tag des Feuers“ im Bundesstaat Para ausgerufen und dann auch Feuer gelegt worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, warum dies nach der Ankündigung nicht unterbunden wurde.

Aufgrund des internationalen Drucks hatte Bolsonaro am Samstag der Armee die Anweisung gegeben, bei der Brandbekämpfung zu helfen und gegen Umweltvergehen vorzugehen. Angeblich stehen nun mehr als 43.000 Soldaten zur Verfügung. Sieben Bundesstaaten haben um Unterstützung gebeten. Aber er sagte auch gegen alle empirische Evidenz, dass es angeblich weniger Waldbrände gebe. Es brenne nur dort, wo legal abgeholzt werde. Der Wald verbrenne nicht, „wie die Leute sagen“. Dagegen berichtet Globo, dass Altamira im Bundesstaat Pará alleine im August bislang 2223 registrierte, so viel wie seit 2005 nicht mehr. Letztes Jahr waren es nur 306.

Satellitenbild vom 19. August. Die Zahl der gelegten Waldbrände hat erst begonnen, sie wird, wie in den vergangenen Jahren noch deutlich weiter ansteigen. Bild: Nasa……….

 

Brasilien wird überschwemmt mit Pestiziden, die als „landwirtschaftliche Verteidigungsmittel“ gelten

In den Hintergrund ist eine weitere Folge der Politik von Bolsonaro gerückt, die den Umweltschutz zugunsten der Großgrundbesitzer zurückdrängt, was so weit geht, dass dies nicht nur negative Folgen für das Klima hat, sondern auch direkte für die menschliche Gesundheit. Unter Bolsononaro wurde Brasilien zum größten Einkäufer von Pestiziden, schon unter seinem Vorgänger Temer wurden mehr und mehr Pestizide zugelassen. Seit Amtsantritt von Bolsonaro wurden Verkäufe von 290 Pestiziden genehmigt, 27 Prozent mehr als im Vorjahr. Davon profitierten Produkte der brasilianischen Unternehmen Cropchem und Ouro Fino, aber auch Arysta Lifescience, Syngenta, BASF und Monsanto. Letztes Jahr hob auf Antrag der Regierung ein Gericht das Verbot des Einsatzes von Glyphosat wieder auf.

Nach Greenpeace Unearthed wurden in Brasilien in den letzten 3 Jahren über 1200 Pestizide und Unkrautvernichter zugelassen. Von den 169 bis 21. Mai zugelassenen Pestiziden enthalten 78 Inhalte, die nach dem Pesticide Action Network als hochgiftig eingestuft werden, 24 enthalten Inhalte, die in der EU verboten sind. Von den 1270 Pestiziden und Herbiziden, die seit Temers Amtsantritt vor drei Jahren zugelassen wurden, enthalten 193 Wirkstoffe, die in der EU verboten sind.

Eine Folge könnte das Massensterben brasilianischer Bienen sein, von dem Imker berichten. Innerhalb von drei Monaten sind im Süden Brasiliens eine halbe Milliarden Bienen gestorben. Nach Analysen scheint meist Fipronil verantwortlich zu sein, ein Pestizid, das in der EU verboten ist und in den USA vom Umweltministerium als möglicherweise krebserregend eingestuft wurde, sowie Neonicotinoide, in der EU sind Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam seit 2018 verboten. Das deutsche Unternehmen Helm darf nun das Herbizid Paraquat, das auch von Syngenta und anderen vertrieben wird, in Brasilien verkaufen. Das hochgiftige Herbizid ist in vielen Ländern, auch in der EU seit 2007, verboten und wird allein in Zentralamerika für den Tod von Tausenden von Menschen verantwortlich gemacht. Neben sieben weiteren Pestiziden wurde für Brasilien von Helm auch Diquat zugelassen, das letztes Jahr in der EU verboten wurde.

………..

Ein Gesetz soll die Zulassung von Pestiziden weiter „entbürokratisieren“

Es steht zu erwarten, dass die Zulassung von Pestiziden durch ein neues Gesetz noch leichter gemacht wird. Sie sollen als „landwirtschaftliche Verteidigungsmittel“ eingestuft werden, während die Anforderung, den möglichen Schaden anzugeben, durch eine Risikoanalyse ersetzt werden könnte. …………………..

Mindestens 82 der in diesem Jahr bislang zugelassenen Pestizide werden selbst von Anvisa als „hochgiftig“ bezeichnet. Die Menschenrechtsorganisation HRW hat bereits letztes Jahr in einem Bericht gezeigt, dass auch Menschen in einiger Entfernung von Feldern, die mit Pestiziden besprüht werden, Vergiftungssymptome zeigten. ……………

Als Exportland könnte Brasilien, wenn es Landwirtschaft zu einem Giftland mutiert, das seine Bewohner krank macht und vergiftet, bei der Fortsetzung dieses brachialen Wegs schweren Schaden erleiden. Immer mehr Menschen wollen keine Pestizid belasteten Lebensmittel, zumal wenn sie hochgiftig sind, verzehren. Auch in Brasilien verstärkt sich der Trend.

https://www.heise.de/tp/features/Aufregun

Deutsche Aussenpolitik, Entwicklungshile, ist reiner Betrug, wenn man nie getestete Anlagen zulässt, für hohen Millionen Aufwand, identisch wie bei Pharma und Agrar Mitteln. Eldorade für korrupte und dumme Politiker, und Mafiöse PR was man schon am „Neuen Markt“ sah um 1998, wo Phantom Betrugs Firmen, mit Hilfe der Deutschen Bank an die Börse gebracht wurden und Jahre lang mit selbst ernannten Aktivitäten und Bilanzen Anleger betrogen, inklusive Bilanz Fälschungen mit Hilfe von Consults.

Viele Tote, in Indonesien, weil die Deutsche Aussenpolitik, Entwicklungshilfe ein 400 Millionen teures “Tsnami” Frühwarn System verkaufte

Unglaubliche Verbrecher Kartelle, die Pharma, Agrar Lobbyisten

How do agribusiness corporations impact decisions on our food system?

 

Kategorien:Geo Politik, Spezial Schlagwörter: , ,