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Der Klima Betrug der UN (IPCC) mit gefälschten Daten

Und wer ist wie immer dabei, wie auch bei jedem Krieg und den Pharma Betrugs Maschinerien.

Die Deutschen Politiker, wenn man nur den Müll liesst, was in dieser Hinsicht Merkel und das BMZ schon von sich gegeben hat. Dieser Betrug lohnt sich für Politiker, denn es gibt viele Experten Posten, einen lukrativen Konferenz Tourismus, wo jeder seinen Hirn Müll abladen kann und Milliarden teure Programme, welche man dann verwaltet.

19.01.2010

Panne der Uno-Experten

Falsche Gletscherprognose empört Klimaforscher

Von Christoph Seidler

AFP

Ruß über Himalaja-Gletschern (Nasa-Simulation): „Zu spät für eine Korrektur“

Die Gletscher des Himalaja – bis 2035 höchstwahrscheinlich geschmolzen: Mit dieser drastischen Prognose überraschte der Weltklimarat der Uno. Doch sie ist falsch. Jetzt hat das Gremium ein Problem, denn es war gewarnt. Der deutsche Experte Hans Joachim Schellnhuber fordert eine Reform der Institution.

Berlin – Hätte man beim Uno-Weltklimarat (IPCC) auf Georg Kaser gehört, wäre dem Gremium wohl eine Peinlichkeit ersten Ranges erspart geblieben. Der Gletscherforscher von der Universität Innsbruck war einer der führenden Autoren des ersten Teils des 2007 erschienenen IPCC-Berichts – und er hatte frühzeitig einen kapitalen Fehler im zweiten Teil des Mammut-Papiers gefunden: Eine dort präsentierte Prognose für das Abschmelzen der Himalaja-Gletscher war grundfalsch.

„Das Datum 2035 ist schon beinahe abstrus. Niemand konnte diesen Wert wirklich ernst nehmen“, sagt der Südtiroler im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Kein Wunder, selbst bei gigantischen Abschmelzraten würden die bisweilen mehrere hundert Meter dicken Eismassen kaum innerhalb weniger Jahrzehnte abgeschmolzen sein. Dennoch findet sich die Angabe 2035 in dem Bericht.

Kaser ist eine Kapazität auf seinem Gebiet: Bis zum vergangenen Jahr war er Chef der International Association of Cryospheric Sciences. Doch seine Warnung wurde nicht beachtet. „Das war nach den offiziellen Begutachtungsprozessen, kurz vor der Drucklegung“, sagt Kaser. „Es war wohl schon zu spät für eine Korrektur.“ Möglicherweise hat aber auch schlicht das Kontrollsystem des Klimarats versagt. In der kommenden Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Science“ will Kaser zusammen mit drei Kollegen aufklären, wie es zu der peinlichen Schlamperei kommen konnte.

Experten mahnen Reform an

Erste Fachleute fordern nun eine Reform des IPCC – weil Pannen wie die mit der dubiosen Gletscherprognose die Glaubwürdigkeit der ganzen Zunft beschädigen. Die Wissenschaft steht auf einem soliden Fundament, doch Kritikern kommt jede derartige Diskussion wie gerufen. „Grundsätzlich sind die Dokumente sorgfältig erarbeitet, doch das Jahr 2035 ist vollkommen unplausibel „, erklärt Julian Dowdeswell, Chef des Scott Polar Research Institute im britischen Cambridge. Das sei „bedauerlich“, sagt der Glaziologe SPIEGEL ONLINE: „Der Fehler muss irgendwie durchs Netz gerutscht sein.“

Die Öffentlichkeit schaut nach dem Wirbel um gestohlene E-Mails britischer Wissenschaftler wachsam auf alles, was bei der Klimaforschung nur entfernt nach einem Skandal aussehen könnte. Da sind Pannen wie die vermasselte Himalaja-Prognose pures Gift für das Renommee. „Das ist ein peinlicher Fehler, der nicht passieren durfte“, sagt Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. „Er zeigt, dass das IPCC-Verfahren weiter verbessert werden muss.“ Es bestehe Reformbedarf: „Man sollte über die Struktur des Rates und den Zuschnitt der Arbeitsgruppen nachdenken.“

Der Weltklimarat forscht dabei nicht selbst, sondern trägt die öffentlich verfügbaren Erkenntnisse über den Klimawandel zusammen. Der Großteil der Arbeit wird in drei Gremien erledigt:

  • Arbeitsgruppe I kümmert sich um die naturwissenschaftlichen Grundlagen des Klimasystems und der Klimaänderung.
  • Arbeitsgruppe II beschäftigt sich mit dem Einfluss der Änderungen auf sozioökonomische und ökologische Systeme.
  • Arbeitsgruppe III sammelt Informationen über Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels.

Die drei Arbeitsgruppen veröffentlichen eigene Berichte, wobei der Himalaja-Fehler in Arbeitsgruppe II passiert ist. Die Autoren der beanstandeten Passage in Kapitel 10 hatten sich nicht auf Studien in von Experten geprüften Fachmagazinen gestützt (peer reviewed journals), sondern nur auf einen Artikel im populärwissenschaftlichen Magazin „New Scientist“. Den wiederum hatte die Umweltschutzorganisation WWF in einem Bericht aufgegriffen.

………………….

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,672852,00.html

  1. nena
    Oktober 10, 2010 um 8:01 am

    Ein Öffentliches Seminar an der Universität Leipzig mit Prof. Dr. Klaus Landfried, Heidelberg, vormals Präsident der Hochschulrektorenkonferenz und Prof. Dr. Werner Kirstein, Institut für Geographie der Universität Leipzig

    Hintergrund:
    Wo bleibt der Klimawandel? – Seit etwa 10 Jahren weist die Lufttemperatur weltweit einen insgesamt abnehmenden Trend auf, bei gleichzeitig ansteigendem CO2! Nach den Klimamodellen des Weltklimarates (IPCC) sollten die Temperaturen insbesondere seit 2000 aber spürbar gestiegen sein. Für diesen Widerspruch liefern die Modelle keine Erklärung. Unter anderem auch deshalb gibt es heute in Wissenschaft und Politik zum Thema Klimawandel international immer weniger Konsens, auch wenn dies vor allem aus den Medien kaum zu entnehmen ist. Viele Wissenschaftler auch bei uns haben inzwischen erhebliche und fundierte Zweifel an einer k a u s a l begründeten Reaktion der Lufttemperatur auf die fortwährende Zunahme des CO2 in der Atmosphäre. In einigen Ländern wie z.B. in den USA, England oder Australien dreht sich der „Mainstream“ bereits in die entgegengesetzte Richtung. Nach Umfragen in den Vereinigten Staaten gingen im April 2008 ca. 47 % der Bürger davon aus, dass es einen vom Menschen gemachten Klimawandel gibt. Im April 2010 waren es nur noch 33%. Auf internationaler Ebene hat ein Umdenkprozess in der Klimawissenschaft und -politik begonnen, beschleunigt durch die groben Fehler und Manipulationen, die seit Climate-Gate beim IPCC bekannt geworden sind. Dieser Trend wird in Deutschland von Medien und Politik weitgehend ignoriert.

  2. nase
    November 23, 2011 um 4:20 pm

    Wortgewaltiger Forscherdisput

    In einer anderen Mail übt Raymond Bradley, Direktor des Climate System Research Center der University of Massachusetts in Amherst, scharfe Kritik an einer Studie seiner Kollegen Phil Jones und Michael Mann. In dem 2003 veröffentlichten Fachartikel wurden unter anderem Baumringe als Beleg für den von Menschen verursachten Klimawandel angeführt. Bradley bezeichnete die Studie in seiner E-Mail als „wirklich erbärmlich“: „Sie hätte niemals veröffentlicht werden dürfen.“

    Gegenüber der „New York Times“ bestätigte Bradley, die Mail geschrieben zu haben. Allerdings seien Fachdispute mit teils deftiger Wortwahl Teil des normalen Wissenschaftsbetriebs. Auch Mann hat nach eigenen Angaben keine Probleme damit: „Forscher sind darauf angewiesen, offen diskutieren und manchmal auch streiten zu können“, sagte er der Zeitung. „Die Wissenschaft erfordert das.“

    Tatsächlich haben Bradley und Mann immer wieder eng zusammengearbeitet. Unter anderem haben sie 1999 gemeinsam die berühmte „Hockeyschläger-Kurve“ veröffentlicht, die den Temperaturanstieg der vergangenen 1000 Jahre beschreibt. Eine Meinungsverschiedenheit über eine einzelne Studie, so Bradley, sage rein gar nichts über die Existenz des Klimawandels insgesamt aus.

    „IPCC ist eine organisierte Verschwörung“

    In anderen E-Mails ist die Rede von Unsicherheiten bei der Berechnung des Klimas der Zukunft. Auch solche Debatten hatten Kritiker schon 2009 als angeblichen Beweis angeführt, dass die Klimaforschung nicht valide sei – ungeachtet der Tatsache, dass die Probleme bei der Klimamodellierung kein Geheimnis sind und sowohl in E-Mails als auch bei öffentlichen Kongressen offen diskutiert werden

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,799414,00.html

  3. November 20, 2021 um 6:09 pm

    Betrugsgeschäft in Fortsetzung durch Merkel und Co

    COP26: Das Finanzwesen grün machen?
    von Thierry Meyssan
    Paris (Frankreich)
    COP26: Das Finanzwesen grün machen? COP26 ist eine unterhaltsame Show, die die Aufmerksamkeit des Publikums von dem ablenken soll, was vor sich geht. Der IPCC, das Klimaexpertenkomitee der COP, sagt tauben Regierungen nicht die Apokalypse voraus, sondern liefert ihnen einen Diskurs, um ihre politischen Ambitionen zu rechtfertigen. Die Präsidenten Wladimir Putin und Xi Jinping, die den Finanzplänen der COP entschieden feindlich gegenüberstehen, weigerten sich, dorthin zu gehen, während die großen Banker von Investitionen in Höhe von 100 Milliarden Dollar sprechen. https://www.voltairenet.org/article214632.html

  4. politic
    Juli 21, 2022 um 11:31 pm

    Friederike Otto
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    Friederike Elly Luise „Fredi“ Otto (* 1982[1] in Kiel[2]) ist eine deutsche Physikerin, Klimatologin und seit 2021 am Imperial College London tätig. Sie trug maßgeblich zur Entwicklung der Zuordnungsforschung bei und ist eine Leitautorin des Sechsten Sachstandsberichtes des IPCCs sowie des 2022 erscheinenden Syntheseberichtes des IPCCs.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Friederike_Otto

  5. bill
    September 1, 2023 um 9:23 am

    Sogar die Klima Zertifikate, sind totaler Betrug und Unfug!

    Das Geheimnis der Wolken – Doku von Arte auf youtube

    Das Geheimnis der Wolken – ARTE Film über „neueste“ Forschung zum
    Klima

    Alles gelöscht 6 Videos

    http://www.readers-edition.de/2010/04/04/das-geheimnis-der-wolken-kri
    egserklaerung-von-stefan-rahmstorf/

    Alles Betrug seit langem Mit gekauften, dummen: Nützlichen Idioten

    Klimawissenschaftlerin korrigierte eigenen Alarmismus – und entlarvt nun Betrugsmaschinerie

    01. September 2023

    Bild: R24

    Sie selbst war ursprünglich an der Verbreitung des nunmehr allgegenwärtigen Klima-Alarmismus beteiligt – doch nach kritischen Anmerkungen hinterfragte sie ihre Forschungsarbeit und besann sich eines Besseren. Die Folge: Hatte man sie vormals für ihre narrativtreuen Forschungsergebnisse gefeiert, so fiel Judith Curry wegen ihrer Korrekturen plötzlich in Ungnade. Nun warnt die Klimawissenschaftlerin vor der anti-kapitalistischen Agenda der UN und des Intergovernmental Panel on Climate Change.

    Gegenüber der New York Post erörterte Curry jüngst, dass Wissenschaftlern, die Klima-Risiken übertreiben, Anreize in Form von Ruhm und Reichtum winken. Sie spricht dabei aus Erfahrung, denn als sie einst eine Studie publizierte, die eine dramatische Zunahme der Intensität von Hurricanes zu belegen schien, wurde sie von den Medien gefeiert. Ihren Ergebnissen nach hatte sich der Anteil von Hurricanes der Kategorie 4 und 5 verdoppelt – ein gefundenes Fressen für den Mainstream und ein klares Signal an andere Klimawissenschaftler, die nach Aufmerksamkeit lechzten.

    “Oh, so geht das: Bringen Sie extreme Wetterereignisse mit der globalen Erwärmung in Verbindung!”, kommentierte Curry gegenüber John Stossel von der NYP. „Ich wurde von den Umweltverbänden und den Alarmisten adoptiert und wie ein Rockstar behandelt. Überall hingeflogen, um mich mit Politikern zu treffen“, erzählte sie.

    Allerdings wiesen andere Wissenschaftler Curry dann auf Probleme mit ihrer Studie hin. Denn es gab auch Jahre mit niedrigem Aufkommen von Hurricanes. Wie eine gute Wissenschaftlerin habe sie also nachgeforscht, berichtet sie, und dann festgestellt: Die Kritiker lagen richtig. Die Daten waren teilweise mangelhaft und teilweise schlicht auf die natürliche Klimavariabilität zurückzuführen.

    Der Climategate-Skandal

    Dann kam das Jahr 2009 und mit ihm der ClimateGate-Skandal. Hielt Curry es damals noch für selbstverständlich, dass Wissenschaftler redlich arbeiten, Irrtümer anerkennen und entsprechend neue Schlussfolgerungen ziehen, besann sie sich nach diesem brisanten Leak von E-Mails zwischen Wissenschaftlern der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia eines Besseren. Denn der legte seinerzeit unter anderem offen, dass Klima-Alarmisten unliebsame Daten, die dem Narrativ der Klimakrise widersprachen, hemmungslos unterdrückten: In E-Mails machte CRU-Chef Phil Jones kein Geheimnis daraus, dass er als Gutachter in Peer Reviews “auf den Putz” haue, um die Veröffentlichung von missliebigen Studien zu verhindern, dass er notfalls die Kündigung von Redakteuren von Fachmagazinen erwirken wollte und dass man im Zweifelsfall eben neu definieren müsse, was Peer-Review-Literatur ist, um unzureichend alarmistische Daten aus IPCC-Berichten herauszuhalten.

    …………

    Klimawandel-Industrie belohnt Alarmismus

    Warum die Klima-Propaganda dennoch bis heute auf Hochtouren läuft, ist leicht zu beantworten: Judith Curry spricht gegenüber der Post von einer Klimawandel-Industrie, die Alarmismus gezielt belohne. “Die Ursprünge gehen zurück auf das. . . UN-Umweltprogramm,” sagte sie dort: Einige UN-Beamte seien von einer “anti-kapitalistischen” Agenda getrieben gewesen und wollten mit dem Klimawandel ihre Politik vorantreiben. Das von der UN ins Leben gerufene Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) suche zwanghaft nach “gefährlichem, menschenverursachten Klimawandel”, positive Aspekte einer Erwärmung werden ausgeblendet. “Dann steuerten die nationalen Förderagenturen die gesamte Finanzierung auf Basis der Annahme, es gebe gefährliche Auswirkungen.” Forscher hätten dann natürlich schnell verstanden, dass Alarmismus der Weg zu finanzieller Förderung ist. So entstehe ein “fingierter Konsens”.

    Wissenschaftsmagazine ziehen Curry zufolge natürlich mit und promoten die warnenden Studien. Andere haben kaum eine Chance auf Veröffentlichung. Wer es in der Wissenschaft zu etwas bringen will, der muss sich dem Narrativ anpassen. Das Fazit des New York Post-Autors auf Basis von Currys Erörterungen:

    Das ist es, was wir jetzt haben: einen riesigen, von der Regierung finanzierten Klima-Alarmismus-Komplex.

    Judith Curry ist derweil nur eine von vielen Klimawissenschaftlern, die scharfe Kritik an den Machenschaften des IPCC und der ökosozialistischen Klima-Agenda üben – wir berichteten:

    “Inszenierte Litanei von Lügen”: Zahlreiche Klimawissenschaftler zerlegen IPCC-Berichte

    https://report24.news/klimawissenschaftlerin-korrigierte-eigenen-alarmismus-und-entlarvt-nun-betrugsmaschinerie/

    • Mai 11, 2018 um 4:59 pm

      Klima Betrug erklärt


      Die Betrugs Maschine des BMZ, Erfinder der Betrugs Zertifikate

      Versteigerung von Emissionszertifikaten

      Ein langfristig großes Potenzial zur Finanzierung von Entwicklung ergibt sich aus dem Verkauf beziehungsweise der Versteigerung von Emissionszertifikaten. Der europäische

      Bereich: Entwicklungsfinanzierung Innovative Finanzierungsinstrumente
      Nachhaltig investieren mit Rendite!

      Sehr geehrte Damen und Herren, „Geld muss dienen und nicht regieren!“. An diesen Satz hat Papst Franziskus in seinem apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ 2013 erinnert. Zu Recht!

      Bereich: Bundesminister Gerd Müller 2016 März


      Hintergrund: Klimawandel – Zeit zu handeln

      „Der Klimaschutz gewinnt an Fahrt – nicht nur, weil er notwendig ist, sondern auch, weil er Chancen birgt: für eine friedliche und nachhaltige Zukunft auf einem gesunden Planeten. (…) Klimaschutz ist nicht nur moralisch richtig, sondern auch einfach klug“, so UN-Generalsekretär António Guterres. Die globale Transformation hin zu einer klimafreundlichen und gegenüber den Folgen des Klimawandels widerstandsfähigen Entwicklung schreitet inzwischen voran. Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und dem Pariser Klimaabkommen hat die Staatengemeinschaft 2015 den politischen Rahmen dafür geschaffen. Weiterlesen


      Neue Partnerschaft für den Klimaschutz

      Die nationalen Klimabeiträge (auf Englisch: Nationally Determined Contributions, NDCs) bilden das Herzstück des Pariser Klimaabkommens. Die Vertragsstaaten formulieren durch sie ihre Emissionsminderungs- und Anpassungsziele bis zum Jahr 2030. Sie sollen ab 2020 alle fünf Jahre überprüft und aktualisiert werden. Um Entwicklungsländer auf dem Weg zur Umsetzung ihrer NDCs zu unterstützen, hat das BMZ zusammen mit dem Bundesumweltministerium, der marokkanischen Regierung und dem World Resources Institute (WRI) im Jahr 2016 eine globale „NDC-Partnerschaft“ ins Leben gerufen. Weiterlesen


      Energie und Klima

      Die Sektoren Klima und Energie sind eng miteinander verzahnt. Das Energieziel (SDG 7) der Agenda 2030 sieht vor, bis zum Jahr 2030 den Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle zu sichern. Dies ist Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung und Armutsbekämpfung. Haushalte, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen sollen mit bedarfsgerechter Energie versorgt werden, während zugleich die Erderwärmung langfristig begrenzt werden muss. Dazu muss der Energiesektor zukünftig kohlenstoffarm sein, das heißt möglichst wenig Kohlendioxid-Emissionen verursachen. Hierfür sind eine massive Steigerung des Anteils erneuerbarer Energiequellen am Energiemix, mehr Investitionen in Energieeffizienz und ein weitreichender Ausstieg aus fossilen Energieträgern („Dekarbonisierung“) erforderlich. Weiterlesen


      Migration und Klima

      Durch den Klimawandel ausgelöste oder verstärkte Extremwetterereignisse wie Stürme, Fluten und Dürren gefährden plötzlich und unmittelbar die Lebensgrundlage vieler Menschen. Die vom Klimawandel besonders stark betroffenen Entwicklungsländer stehen vor der Herausforderung, trotz Ressourcen- und Kapazitätenmangel die direkten Folgen des Klimawandels abzuwehren oder zu verringern. Durch die negativen Folgen des Klimawandels und die damit einhergehenden erschwerten Lebensbedingungen sehen sich viele Menschen zur Abwanderung, oft vom Land in die Stadt, gezwungen oder nutzen – häufig temporäre – Migration als Anpassungsstrategie. Faktoren und Einflüsse, die zu Migrationsentscheidungen führen, sind dabei so vielschichtig wie die Folgen des Klimawandels selbst. Weiterlesen


      Stadt und Klima

      Städte heizen die Erderwärmung an. Bereits jetzt sind sie für rund drei Viertel des Energie- und Ressourcenverbrauchs und des Ausstoßes energiebezogener Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Bis 2050 werden im Vergleich zu heute über zwei Milliarden mehr Menschen in Städten leben. Daher werden die globalen Klimaziele nur erreicht werden können, wenn Nachhaltigkeit ins Zentrum städtischer Entwicklung rückt. Dies gilt insbesondere für die Bereiche städtischer Verkehr und Infrastruktur. Städte sind allerdings nicht nur Treiber, sondern auch Leidtragende des Klimawandels. Nachhaltige städtische Planung und Investitionen in widerstandsfähige („resiliente“) Infrastruktur, aber auch Maßnahmen wie die Bereitstellung städtischer Grünflächen, können hier wichtige Beiträge leisten und die Folgen des Klimawandels in den Städten spürbar abmildern. Weiterlesen


      Wasser und Klima

      Wasser ist unabdingbar für das Leben von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie für jede Art von gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung. Doch gerade beim Wasser zeigen sich die Folgen des Klimawandels ganz unmittelbar: Zunehmender Starkregen führt zu Überschwemmungskatastrophen, Wasserknappheit zu Trockenkrisen. Bereits heute leiden etwa vier Milliarden Menschen für mindestens einen Monat im Jahr unter Wasserknappheit. Bis zum Jahr 2030 könnte die Nachfrage nach Wasser um geschätzte 40 Prozent steigen und so den Druck auf die Ressource noch erhöhen. Gleichzeitig kämpfen viele Länder immer häufiger gegen Überflutungen infolge von Starkregenfällen. Der fortschreitende Klimawandel wird diese Herausforderungen noch verschärfen. Weiterlesen


      Landwirtschaft und Klima

      Landwirtschaft und Klimawandel hängen im doppelten Sinne zusammen. Einerseits sind ländliche Gebiete besonders gefährdet: Wenn Wasser knapper wird, zerstörerische Regenfälle zunehmen oder Pflanzen unter veränderten klimatischen Bedingungen schlechter gedeihen, hat das starken Einfluss auf Ernten und Erträge. Andererseits trägt die Landwirtschaft auch ihren Teil zum Ausstoß von Treibhausgasen bei – etwa, wenn für zusätzliche Ackerflächen Wälder abgeholzt werden. Die Landwirtschaft kann aber auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Ressourcenschonende Maßnahmen für Boden und Wasser oder verbesserte Be- und Entwässerung von Ackerflächen, haben das Potenzial, die Emission von Treibhausgasen zu mindern und passen gleichzeitig die Landwirtschaft an den Klimawandel an. Weiterlesen


      Wald und Klima

      Wälder sind wahre Schatzkammern der Natur. Sie bieten Nahrung, Wasser, Baumaterial und Rohstoffe, Brennstoff, Heilpflanzen und für mehr als 1,6 Milliarden Menschen auch Lebensraum. Außerdem beherbergen sie einen sehr großen Teil der bekannten Tier-und Pflanzenarten. Als die „Lungen der Welt“ produzieren Wälder Sauerstoff, binden das klimaschädliche Kohlendioxid und haben deshalb entscheidenden Einfluss auf das Weltklima. Sie speichern Wasser und wirken regulierend auf Temperatur und Niederschlagsmengen. Kurz gesagt: Die Wälder sind für das Überleben der Menschheit unverzichtbar. Weiterlesen


      Meere und Klima

      Die Weltmeere bedecken mehr als 70 Prozent unseres Planeten. Sie sind ein zentraler Bestandteil des globalen Ökosystems, ohne sie wäre das Leben auf der Erde in seiner heutigen Form nicht möglich. Die Ozeane erfüllen insbesondere wichtige klimaregulierende Funktionen, geben große Mengen Sauerstoff in die Atmosphäre ab und binden ein Viertel der vom Menschen produzierten Kohlendioxid-Emissionen. Der globale Klimawandel und der Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre beeinflussen die Ökosysteme in den Ozeanen. Sie führen zu einer Erwärmung und Versauerung der Meere und belasten dadurch die hochempfindlichen Lebensräume unter Wasser, zum Beispiel die Korallenriffe. Zusätzlich steigt der Meeresspiegel und Extremwettereignisse treten häufiger auf – davon geht eine ernstzunehmende Gefahr für die Küste und ihre Bewohnerinnen und Bewohner aus. Weiterlesen


      Klimarisikomanagement

      Umfassendes Klimarisikomanagement zielt darauf ab, Folgeschäden des Klimawandels zu verringern. Es verknüpft Maßnahmen zur Minderung von Treibhausgasen, vorbeugende Maßnahmen des Katastrophenrisikomanagements sowie Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Klimarisikoversicherungen he

       

      Mafiöse Strukturen überall

    • Mai 11, 2018 um 5:00 pm

      Klima Betrug erklärt


      Die Betrugs Maschine des BMZ, Erfinder der Betrugs Zertifikate

      Versteigerung von Emissionszertifikaten

      Ein langfristig großes Potenzial zur Finanzierung von Entwicklung ergibt sich aus dem Verkauf beziehungsweise der Versteigerung von Emissionszertifikaten. Der europäische

      Bereich: Entwicklungsfinanzierung Innovative Finanzierungsinstrumente
      Nachhaltig investieren mit Rendite!

      Sehr geehrte Damen und Herren, „Geld muss dienen und nicht regieren!“. An diesen Satz hat Papst Franziskus in seinem apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ 2013 erinnert. Zu Recht!

      Bereich: Bundesminister Gerd Müller 2016 März


      Hintergrund: Klimawandel – Zeit zu handeln

      „Der Klimaschutz gewinnt an Fahrt – nicht nur, weil er notwendig ist, sondern auch, weil er Chancen birgt: für eine friedliche und nachhaltige Zukunft auf einem gesunden Planeten. (…) Klimaschutz ist nicht nur moralisch richtig, sondern auch einfach klug“, so UN-Generalsekretär António Guterres. Die globale Transformation hin zu einer klimafreundlichen und gegenüber den Folgen des Klimawandels widerstandsfähigen Entwicklung schreitet inzwischen voran. Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und dem Pariser Klimaabkommen hat die Staatengemeinschaft 2015 den politischen Rahmen dafür geschaffen. Weiterlesen


      Neue Partnerschaft für den Klimaschutz

      Die nationalen Klimabeiträge (auf Englisch: Nationally Determined Contributions, NDCs) bilden das Herzstück des Pariser Klimaabkommens. Die Vertragsstaaten formulieren durch sie ihre Emissionsminderungs- und Anpassungsziele bis zum Jahr 2030. Sie sollen ab 2020 alle fünf Jahre überprüft und aktualisiert werden. Um Entwicklungsländer auf dem Weg zur Umsetzung ihrer NDCs zu unterstützen, hat das BMZ zusammen mit dem Bundesumweltministerium, der marokkanischen Regierung und dem World Resources Institute (WRI) im Jahr 2016 eine globale „NDC-Partnerschaft“ ins Leben gerufen. Weiterlesen


      Energie und Klima

      Die Sektoren Klima und Energie sind eng miteinander verzahnt. Das Energieziel (SDG 7) der Agenda 2030 sieht vor, bis zum Jahr 2030 den Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle zu sichern. Dies ist Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung und Armutsbekämpfung. Haushalte, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen sollen mit bedarfsgerechter Energie versorgt werden, während zugleich die Erderwärmung langfristig begrenzt werden muss. Dazu muss der Energiesektor zukünftig kohlenstoffarm sein, das heißt möglichst wenig Kohlendioxid-Emissionen verursachen. Hierfür sind eine massive Steigerung des Anteils erneuerbarer Energiequellen am Energiemix, mehr Investitionen in Energieeffizienz und ein weitreichender Ausstieg aus fossilen Energieträgern („Dekarbonisierung“) erforderlich. Weiterlesen


      Migration und Klima

      Durch den Klimawandel ausgelöste oder verstärkte Extremwetterereignisse wie Stürme, Fluten und Dürren gefährden plötzlich und unmittelbar die Lebensgrundlage vieler Menschen. Die vom Klimawandel besonders stark betroffenen Entwicklungsländer stehen vor der Herausforderung, trotz Ressourcen- und Kapazitätenmangel die direkten Folgen des Klimawandels abzuwehren oder zu verringern. Durch die negativen Folgen des Klimawandels und die damit einhergehenden erschwerten Lebensbedingungen sehen sich viele Menschen zur Abwanderung, oft vom Land in die Stadt, gezwungen oder nutzen – häufig temporäre – Migration als Anpassungsstrategie. Faktoren und Einflüsse, die zu Migrationsentscheidungen führen, sind dabei so vielschichtig wie die Folgen des Klimawandels selbst. Weiterlesen


      Stadt und Klima

      Städte heizen die Erderwärmung an. Bereits jetzt sind sie für rund drei Viertel des Energie- und Ressourcenverbrauchs und des Ausstoßes energiebezogener Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Bis 2050 werden im Vergleich zu heute über zwei Milliarden mehr Menschen in Städten leben. Daher werden die globalen Klimaziele nur erreicht werden können, wenn Nachhaltigkeit ins Zentrum städtischer Entwicklung rückt. Dies gilt insbesondere für die Bereiche städtischer Verkehr und Infrastruktur. Städte sind allerdings nicht nur Treiber, sondern auch Leidtragende des Klimawandels. Nachhaltige städtische Planung und Investitionen in widerstandsfähige („resiliente“) Infrastruktur, aber auch Maßnahmen wie die Bereitstellung städtischer Grünflächen, können hier wichtige Beiträge leisten und die Folgen des Klimawandels in den Städten spürbar abmildern. Weiterlesen


      Wasser und Klima

      Wasser ist unabdingbar für das Leben von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie für jede Art von gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung. Doch gerade beim Wasser zeigen sich die Folgen des Klimawandels ganz unmittelbar: Zunehmender Starkregen führt zu Überschwemmungskatastrophen, Wasserknappheit zu Trockenkrisen. Bereits heute leiden etwa vier Milliarden Menschen für mindestens einen Monat im Jahr unter Wasserknappheit. Bis zum Jahr 2030 könnte die Nachfrage nach Wasser um geschätzte 40 Prozent steigen und so den Druck auf die Ressource noch erhöhen. Gleichzeitig kämpfen viele Länder immer häufiger gegen Überflutungen infolge von Starkregenfällen. Der fortschreitende Klimawandel wird diese Herausforderungen noch verschärfen. Weiterlesen


      Landwirtschaft und Klima

      Landwirtschaft und Klimawandel hängen im doppelten Sinne zusammen. Einerseits sind ländliche Gebiete besonders gefährdet: Wenn Wasser knapper wird, zerstörerische Regenfälle zunehmen oder Pflanzen unter veränderten klimatischen Bedingungen schlechter gedeihen, hat das starken Einfluss auf Ernten und Erträge. Andererseits trägt die Landwirtschaft auch ihren Teil zum Ausstoß von Treibhausgasen bei – etwa, wenn für zusätzliche Ackerflächen Wälder abgeholzt werden. Die Landwirtschaft kann aber auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Ressourcenschonende Maßnahmen für Boden und Wasser oder verbesserte Be- und Entwässerung von Ackerflächen, haben das Potenzial, die Emission von Treibhausgasen zu mindern und passen gleichzeitig die Landwirtschaft an den Klimawandel an. Weiterlesen


      Wald und Klima

      Wälder sind wahre Schatzkammern der Natur. Sie bieten Nahrung, Wasser, Baumaterial und Rohstoffe, Brennstoff, Heilpflanzen und für mehr als 1,6 Milliarden Menschen auch Lebensraum. Außerdem beherbergen sie einen sehr großen Teil der bekannten Tier-und Pflanzenarten. Als die „Lungen der Welt“ produzieren Wälder Sauerstoff, binden das klimaschädliche Kohlendioxid und haben deshalb entscheidenden Einfluss auf das Weltklima. Sie speichern Wasser und wirken regulierend auf Temperatur und Niederschlagsmengen. Kurz gesagt: Die Wälder sind für das Überleben der Menschheit unverzichtbar. Weiterlesen


      Meere und Klima

      Die Weltmeere bedecken mehr als 70 Prozent unseres Planeten. Sie sind ein zentraler Bestandteil des globalen Ökosystems, ohne sie wäre das Leben auf der Erde in seiner heutigen Form nicht möglich. Die Ozeane erfüllen insbesondere wichtige klimaregulierende Funktionen, geben große Mengen Sauerstoff in die Atmosphäre ab und binden ein Viertel der vom Menschen produzierten Kohlendioxid-Emissionen. Der globale Klimawandel und der Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Erdatmosphäre beeinflussen die Ökosysteme in den Ozeanen. Sie führen zu einer Erwärmung und Versauerung der Meere und belasten dadurch die hochempfindlichen Lebensräume unter Wasser, zum Beispiel die Korallenriffe. Zusätzlich steigt der Meeresspiegel und Extremwettereignisse treten häufiger auf – davon geht eine ernstzunehmende Gefahr für die Küste und ihre Bewohnerinnen und Bewohner aus. Weiterlesen


      Klimarisikomanagement

      Umfassendes Klimarisikomanagement zielt darauf ab, Folgeschäden des Klimawandels zu verringern. Es verknüpft Maßnahmen zur Minderung von Treibhausgasen, vorbeugende Maßnahmen des Katastrophenrisikomanagements sowie Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Klimarisikoversicherungen he

       

      Mafiöse Strukturen überall

  1. November 21, 2018 um 6:49 am
  2. September 9, 2019 um 5:16 am
  3. September 9, 2019 um 5:48 am
  4. November 12, 2022 um 7:39 am

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