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Betrug, Erpressung des BRD Vertreters: Günther Nooke, wegen den Mafiösen Umtrieben der Entwicklungspolitik in Afrika

Erinnert Alles an die Lügen, Betrügereien des Auswärtigen Amtes, im Visa Skandal, was Richter schwer kritisierten schon damals. Heute sind es kriminelle Schwadrongen rund um die Mafiös aufgestellten Consults, Tochterfirmen rund um die KfW Mafia, welche überall mit Kriminellen und Bauschrott Projekten Milliarden stiehlt. Schlimmer wie bei der Mafia, wenn man solche Leute wie Günther Nooke als Vertreter der Bundesregierung einsetzt. Erinnert an Profi Kriminelle, welche gefälschte Gutachten produzieren, es als eigenes Gutachten verkaufen und im Sinne der AGRAR Mafia.

Zu wenig Bestechungsgeld bezahlt an örtliche Verbrecher und dann kommt es so: In Afghanistan, hat der vollkommen korrupte Steinmeier pro Monat u.a. an den Kriegsverbrecher, Warlord, und Mörder. General Fahim: 30.000 $ pro Monate bezahlt, damit die Bundeswehr Soldaten nicht angegriffen werden und die Amerikaner Milliarden an die Taliban, damit die Nachschubtransporte über Afhanistan geschützt. Wurde verspätet gezahlt, gingen mehrfach komplette Fahrzeug Kolonnen in Flammen auf. Seitdem  die Bundeswehr in Mali stationiert ist, wurde das Land an Verbrecher übergeben, das Land wurde erheblich unsicherer.

Ein Produkt des korrupten Dirk Niebel, der heute bei Rheinmetall ist, den Betrugs Schweine Grippe Impfstoff, in Afrika als Entwicklungshilfe entsorgte.

Original BMZ Mafia, CDU um 1 Milliarde € in Afrika zustehlen, identisch wie der Diebstahl durch Bodo Hombach, der MIlliarden für den Balkanstabilitäts Pakt, wo Betrug und Bauschrott Programm wurden. Lauter Dumm Irre und vollkommen korrupte Gestalten tummeln sich schon lange in der Entwicklungshilfe und der Mafia kontrollierte und vom Auswärtigem Amte geführte Afrika Verein, ist ein besonders übler Sauhaufen der Bestechung. Original Hamburger Mafia ebenso, wo Gutachten nach Wunsch im Mafia Stile gefertigt werden.

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Günter Nooke BMZ’s Commissioner for Africa

Günter Nooke

BMZ’s Commissioner for Africa
German Chancellor’s Personal Representative for Africa in the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development


Günter NookeCurriculum Vitae

Born 21 January 1959 in Forst (Lausitz),

married, 3 daughters

Career:

Since May 2014
BMZ’s Commissioner for Africa

Since April 2010
German Chancellor’s Personal Representative for Africa in the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development

Monsanto Skandal und der käufliche Betrüger: Andreas Hense, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)

Dürfen Wissenschaftler Politiker zum Rücktritt auffordern?

Bild: Pixabay

Afrikaforscher stehen wegen Kritik an Günther Nooke unter Druck

„Was darf ein Politiker heute eigentlich noch sagen, ohne am Rassismus-Pranger zu landen?“ Solche Fragen stellen Rechtspopulisten aller Couleur. Zu solchen Fragestellern gehörte der B.Z-Kolumnist Gunnar Schupelius bereits, als es die AfD noch gar nicht ab. Sein Lieblingsfeindbild sind Linke aller Couleur, Feministinnen und sogenannte abgehobene Geisteswissenschaftler, wenn sie sich noch dazu politisch äußern.

Dazu zählt für ihn natürlich auch der Fachverband Afrikanistik, eine Gruppe von Afrikawissenschaftlern, die das Afrikabild des Sonderbeauftragen der Bundesregierung, Günther Nooke, kritisiert und seinen Rücktritt gefordert hatten. Entzündet hatte sich die Kontroverse an einem B.Z.-Interview von Günther Nooke vor einigen Monaten.

Nach Ansicht der Afrikaforscher habe er damit Stereotypen über Afrika bedient, was Jürgen Zimmerer, einer der Unterzeichner der Erklärung, in einem Taz-Beitrag weiter begründete. Dabei erläutert Zimmerer, dass es bei der Debatte nicht um die Vergangenheit, sondern die aktuelle Politik geht.

Nooke geht es nicht (nur) um Geschichte: Für seine Idee, exterritoriale Pachtzonen in Afrika für die Rückführung Geflüchteter zu errichten, muss Invasion und Massenraubmord der Vergangenheit vom Stigma befreit werden. Vergangenheit wird umgeschrieben, um der Gegenwart zu dienen. Dafür wärmt er, mit allen kolonialistischen Stereotypen, die Mär von der Zivilisationsmission wieder auf: Als Vorteil für die Kolonisierten wird ausgegeben, was den Kolonisierern nutzt.

Jürgen Zimmerer, Taz

Wie Recht Zimmerer und die anderen Kritiker mit dieser Einschätzung hatten, zeigte sich bei einem zweistündigen Gespräch, das Nooke mit einer Delegation der kritischen Afrikaforscher am vergangenen Mittwoch in den Räumen des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit führte.

Nooke hatte dazu eingeladen. Er verwahrte sich pflichtschuldig gegen den Vorwurf des Rassismus und ging dann auf die afrikapolitischen Visionen ein, die eben vor allem in der Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen und der Stärkung von feudalen Strukturen beispielsweise in Kamerun bestand.

Sonderwirtschaftszonen statt Kolonialismuskritik

Dann lotete Nooke noch aus, ob einige der Wissenschaftler zur wissenschaftlichen Expertise für das BMZ taugen. Die mussten mehrmals betonen, dass ihre Forschungsgegenstände nicht in der Wirtschaftsförderung liegen. Immer wieder verteilte Nooke Spitzen gegen zu abgehobene Wissenschaftler, die sich mehr mit der Realität vertraut machen sollen.

Nooke und das Ministerium sind natürlich mehr an Wissenschaftlern interessiert, die die Einrichtung der Sonderwirtschaftszonen begleiten als an Kolonialismuskritikern. Prompt kam dann auch die Bemerkung, dass es auch noch andere Afrikawissenschaftler gäbe. Nur wissen die kritischen Wissenschaftler, dass sie auf ihrem Fachgebiet eine Minderheit sind.

Am Ende kam der Eklat

Nun waren die zwei Stunden fast zu Ende und dann holte Nooke ein Schreiben raus, auf dem eine vorformulierte Erklärung zu dem Treffen stand. Dort sollten die Wissenschaftler festhalten, dass sie ihn von jeden Rassismusverdacht freisprechen. Nur haben sie nie einen pauschalen Rassismusvorwurf gegen ihn erhoben, sondern kritisiert, dass in dem Interview kolonialrevisionistische Formulierungen enthalten sind.

Als klar war, dass es die gemeinsame Erklärung nicht geben wird, übergab Nooke der Leiterin der Delegation, der Vorstandsvorsitzenden des Fachverbands Afrikanistik Raja Kramer, ein juristisches Gutachten, das auch dem Dekan der Hamburger Universität zugehen soll, an der Kramer als Juniorprofessorin arbeitet.

Die anwesenden Wissenschaftler empfanden dieses Vorgehen als Einschüchterung. „Ich dachte, Majestätsbeleidigung gibt es heute nicht mehr“, sagte eine der Wissenschaftlerinnen. Sie kritisierte auch, dass das Gutachten vom Direktor des Instituts für kulturelle Infrastruktur Sachsen, Matthias Vogt, verfasst wurde. Der Nooke-Vertraute war für das Gespräch als neutraler Moderator ausgesucht worden.

Die Deutsche Entwicklungshilfe, finanziert Deutschen Millionären Grosswild Jagd wie Rainer Schorr und Wilfried Pabst

Von Climategate, Klimalüge und dem Wissenschaftsbetrieb

Die Wissenschaftler fühlen sich hintergangen, als sie erfuhren, dass Vogt bereits vorher ein Gutachten gegen die Kritiker formuliert hat. Kritik an dem Gespräch übte auch Tahri Della von der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland. Er hatte gehofft, dass Nooke sich von den inkriminierten Passagen des Interviews distanziert. Stattdessen hat er sie aber bekräftigt. (Peter Nowak)

https://www.heise.de/tp/features/Duerfen-Wissenschaftler-Politiker-zum-Ruecktritt-auffordern-4310739.html

Die SPD Banden waren noch schlimmer, aber noch so ein Ministeralrat für Afrika, was früher einmal kompetende Leute waren. Erinnert an die Dumpfbacke, Uschi Eid, welche für die Betrugs PPP Programme Afrika Reisen machte.

Stephan-Klaus Ohme: SPD Profi Betrüger, ohne jede reale Berufserfahrung, Kompetenz nur Jura studiert und das im SPD Betrugsnest: Hamburg

Inkompetend, korrupt und hoch kriminell: Deutsche Entwicklungs Politik

Wie stehle ich Geld, auch noch Merck Partner der mit seinem Gift Betrugs Impfstoffen und für Bestechung und Spekulation bekannt

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Magazin – „afrika wirtschaft“

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  1. balkansurfer
    Februar 18, 2019 um 7:19 am

    f Staatskoten. Frank Walter Steinmeier mit Freu, reiste auf die Galapolos Inseln, ein Millionen teurer Trip

     

    Venezuela wirft die kriminelle EU Delegation raus, welche in einem Völkerrechtsbruch erneut sich dort wie in der Ukraine mit Kriminellen organisieren will

    Venezuela kicks out ‚interventionist‘ team of European MPs coming to meet with Guaido

    Venezuela kicks out 'interventionist' team of European MPs coming to meet with Guaido
    A six-member European delegation that sought to meet with self-proclaimed Venezuelan ‚interim president‘ Juan Guaido is getting expelled from Venezuela after being accused by Caracas of coming with „conspiratorial purposes.“

    The European MPs arrived in Venezuela on Sunday and were supposed to stay in the country until Tuesday to carry out a series of meetings, including with Guaido, the leader of the opposition recognized by a number of European governments as the legitimate leader of Venezuela.

    Also on rt.com US is openly pushing Venezuela’s army into a coup – Russian FM These plans, however, went awry shortly after their landing, when the MPs got a cold welcome from the Venezuelan authorities that are now deporting them back to Europe, according to delegation member Esteban González Pons.

    Pons tweeted that upon arrival, their passports were seized and the deportation procedure was launched. The politician, who hails from Spain’s liberal conservative Peoples‘ Party, said that he was part of the „first international delegation invited by president Guaido.“

    „We are being kicked out today. Tomorrow we will come back to a free Venezuela,“ he tweeted, calling their looming expulsion from the country „the final proof that options are over, and the EU shall withdraw from the Contact Group.“

    The „International Contact Group“ comprising the EU as a bloc, eight European and four Latin American countries was set up early February to push for snap elections in Venezuela. In a joint statement with Uruguayan President Tabare Vazquez, the EU foreign policy chief Federica Mogherini stated that the group aims to contribute to „a political and peaceful process“ allowing Venezuelans to „determine their future.“

    Venezuela’s Foreign Minister Jorge Arreaza said that the parliamentarians had been warned they would not be let into the country „several days ago“ through „official diplomatic channels.“

    „The Constitutional Government of the Bolivarian Republic of Venezuela will not allow the European extreme right to disturb the peace and stability of the country with another of its gross interventionist actions,“ Arreaza tweeted.

    Pons said that the parliamentarians had been aware that they might be turned down at the border, and had been notified that they would be „either retained or expelled,“ but chose to proceed with their journey anyway.

    Washington has heavily backed Guaido, handing him control over Venezuelan assets in the US and sending humanitarian aid, which Caracas believes might mask covert preparations for an invasion – drawing on the recent historic example when the current American special envoy to Venezuela used supposed ‚aid‘ shipments to send weapons to Nicaraguan rebels.

    https://www.rt.com/news/451702-venezuela-delegation-mep-expelled/

    READ MORE: US Venezuela envoy confronted by RT America correspondent over past war crimes (VIDEO)

    „The Day After“ von Volker Perthes, einer verbrecherischen Deutschen Aussenpolitik, wo die Verbrecher Banden nicht nur vor jeder Geschichtsfälschung promoten, sondern auch noch erneut Vökerrechtswidrig mit Kriminellen und Terroristen, Milliarden stehlen in Syrien, das als Humanitäre Hilfe und Wiederaufbau verkaufen.

    „Assad-Regime“ soll für fast alle von 336 angeblichen Chemiewaffenangriffen verantwortlich sein

    „Assad-Regime“ soll für fast alle von 336 angeblichen Chemiewaffenangriffen verantwortlich sein

    Der vom Auswärtigen Amt geföderte Bericht des Global Public Policy Institute ist deutlich einseitig und kann als Propaganda oder Beeinflussung verstanden werden

    …………………………………………

    Eine vom deutschen Außenministerium und von der Robert Bosch Stiftung geförderter Bericht des Global Public Policy Institute (Berlin) über den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien kommt zu dem Ergebnis, dass es im Verlauf des Krieges, den man wegen der Vielzahl der ausländischen Truppen, Milizen und Kämpfer nicht Bürgerkrieg nennen kann, dass es nachweisbar 336 Angriffe mit Chemiewaffen gegeben habe, 162 hätten nicht bestätigt werden können. Davon müsse man fast alle, nämlich 98 Prozent, dem „Assad Regime“ zurechnen, nur zwei Prozent seien vom IS ausgeführt worden, die übrigen Dschihadisten- und Rebellengruppen wie HTS oder Ahrar al-Sham werden hingegen von jedem Verdacht freigesprochen.

    Die Liste am Ende des Berichts ist freilich ein Witz…………………………………………..

    Tobias Schneider, wohl der Hauptautor neben Theresa Lütkefend, ist Mitarbeiter am GPPI und kommt aus transatlantischen Kreisen. Er hat bei Center for European Policy Analysis gearbeitet, war Berater der Weltbank für Jemen und Syrien, kooperiert mit dem Middle East Institute und tritt auch als Experte beim Atlantic Council auf. Er vertritt amerikanische Interessen, wie man auch an einem von ihm für den Atlantic Council verfassten Bericht über den Wiederaufbau (2017) sehen kann, in dem er dazu auffordert, den Wiederaufbau zusammen mit den Alliierten, den Golfländern und der Türkei in den „Nicht-Regime-Gebieten“ und unter Umgehung von Damaskus zu beginnen, also sich in diesen Gebieten, die nicht nur von Kurden, sondern eben auch von Dschihadisten kontrolliert werden, festzusetzen.

    ……………………….

    Auffällig ist schon, wem für die Mitarbeit gedankt wird. Das sind u.a. die Syrian American Medical Society (SAMS), die Weißhelme, MayDay Rescue, das Syrian Network for Human Rights, das Violations Documentation Center (VCD), also Organisationen, die neben ihrer Arbeit auch eine Agenda haben und wie die Weißhelme möglicherweise auch direkt mit Dschihadisten zusammenarbeiten. Ob diese „Partnerorganisationen“ hoch verlässliche oder unabhängige Quellen sind?

    Terrorwaffe gegen „schutzlose Zivilisten“ in „opposition strongholds“

    Seltsam erscheint, dass 90 Prozent der Chemiewaffeneinsätze nach 2013, also nach der Ausrufung der roten Linie durch Obama 2012, dem Beitritt zur Chemiewaffenkonvention (2013) und nach der Vernichtung der syrischen Chemiewaffen (2014), geschehen sein sollen…………………………………

    Am Beispiel Duma (Douma) soll dann der bis zuletzt „ungebrochene Widerstand gegen das Assad-Regime“ gefeiert werden, wer die „Rebellen“ im „Rebel-Held Eastern Ghouta“ waren, die nicht abziehen wollten – ein Modus überdies, den die westlichen Streitkräfte in Mosul und Raqqa nicht praktiziert, sondern lieber die Stadt mit den verbliebenen Kämpfern und der noch vorhandenen Bevölkerung verwüsteten. So schreibt man Propaganda, auch wenn alle Chemiewaffenangriffe tatsächlich auf die syrischen Truppen zurückgehen wollten. Dabei stellte sich heraus, dass weniger Zivilisten mit den Dschihadisten der Dschaisch-al-Islam abzogen, die Mehrheit akzeptierte aus welchen Gründen auch immer die syrische Regierung.

    https://www.heise.de/tp/features/Assad-Regime-soll-fuer-fast-alle-von-336-angeblichen-Chemiewaffenangriffen-verantwortlich-sein-4311280.html

    Alle „Chemiwaffen“angriffe in Syrien wurden von Assad Gegnern durchgeführt

    Also von denjenien, die durch den „Westen“, die Türkei, Quatar, SA etc. bei dem Regime-changeversuch unterstütz wurden.

    Prof. Günter Meyer ist Vorsitzender des Weltkongresses für Studien zum Vorderen Orient, des World Congress for Middle Eastern Studies (WOCMES), und leitet das Zentrum für Forschung zur Arabischen Welt (ZEFAW) an der Universität Mainz

    Hunderte der Lügenhelme wurden letztens aus Syrien ausgeflogen; nach D, GB und VSA.
    Warum sieht und hört man denn von denen jetzt rein garnichts mehr?
    Die sind komplett ab- und untergetaucht, und das aus gutem Grund!

     

  2. lupo
    Februar 22, 2019 um 5:00 am

    Alles Betrug und Raub durch eine kriminelle Entwicklungspolitik. Geschäfte die blühen, wenn keine Institution funktioniert, die Bildung ebenso zerstört wurde, mit den Banden. Der Weltweite Betrug wurde schon lange dokumentiert.
    Der von Georg Soros eingekaufte Idiot wie der EU Kommissar Johannes Hahn, aber auch Knut Fleckenstein spielt wie die Steinmeier Bande, eine wichtige Rolle im Betrugs Spektakel
    Johannes Hahn, Georg Soros

    Einzige Deutsche, EU und US Aussenpolitik und hoch kriminell: Zusammen Arbeit nur mit Kriminellen, korrupten Mörder und Drogen Clans um die Milliarden der angeblichen Aufbauhilfe zustehlen, was reine Bestechungs Systeme sind.


    „Destruktion und Verhindern eines funktionierenden Staates“

    Syrien: „Der Westen muss mit dem Regime zusammenarbeiten“

    Thomas Pany

    Aleppo, im Dezember 2016 mit russischen Soldaten. Bild: Mil.ru / CC BY 4.0

    „Warum soll jemand nach Syrien zurückkehren?“: Der Landeskenner Nir Rosen plädiert für einen Kurswechsel der westlichen Regierungen

    Sämtliche Pläne, die zu Syrien bekannt werden – mit Ausnahme von russischer Seite – zeichnen sich dadurch aus, dass es um Destruktion und Verhindern eines funktionierenden Staates geht. Es ist kein Plan dabei, der auch nur andeutungsweise eine bessere Zukunft für das Land skizziert. Das ist eine unglaubliche Misere. Vor allem, wenn man sich vor Augen hält, dass in Deutschland knapp 700.000 Syrer leben.

    Aus westlichen Ländern, aus den USA, aus Frankreich, Großbritannien oder Deutschland kommt zu Syrien nur das monotheistische Bekenntnis zum allmächtigen Gedanken, dass alles besser wird in Syrien, wenn nur das Regime und sein Chef Baschar al-Assad verschwinden. Ein Wunderglaube. Erst sehr spät, nachdem Millliarden Dollar, Unmengen an Waffen und zigtausende Kämpfer nach Syrien geschleust worden waren, hat man Zeichen gegeben, dass die dschihadistische Alternative keine ist. Profitiert hat das Kriegsgeschäft.

    Es gab und gibt keinen anderen politischen Plan als den, mit allen Mitteln die Absetzung von al-Assad und seiner Regierung zu betreiben, ohne irgendein Konzept für eine alternative politische Ordnung, die praktikabel wäre und nicht auf eine Milizenherrschaft hinausläuft.

    USA: Gegen gute Beziehungen arabischer Staaten zu Syrien

    https://www.heise.de/tp/features/Syrien-Der-Westen-muss-mit-dem-Regime-zusammenarbeiten-4315703.html

    Mit illegalen Sanktionen fing es, mit gefälschten Artikeln des Spiegels, wo Alles erfunden war

  1. März 21, 2020 um 8:15 pm

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