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US und Deutsches Geld für Sicherheitsdienste landet bei Taliban

Lt. Karsai zahlte die Steinmeier Ganoven Truppe dem Super Verbrecher Mohammad Omar: 30.000 $ pro Monat !

Bluttat im deutschen Sektor: Der Gouverneur von Kundus, Mohammad Omar, und 14 weitere Menschen kommen bei einer Explosion ums Leben. Das Verbrechen geschieht während des Freitagsgebets in einer Moschee.

Tragische Woche am Hindukusch: Erst am Donnerstag hatte ein Selbstmordattentäter in Kundus einen deutschen Soldaten mit in den Tod gerissen. Nur einen Tag darauf ist der Gouverneur der Unruheprovinz im Norden des Landes bei einem Bombenanschlag getötet worden.

SZ

08. Oktober 2010, 11:21
  • Artikelbild: Wachmann in Bazaar e Panjwaii, Kandahar - Foto: Reuters/Bob Strong

    Wachmann in Bazaar e Panjwaii, Kandahar



Senat: Sicherheitslücken rund um Militärstützpunkte – Subunternehmer ohne Aufsicht

US-Gelder für private Sicherheitsdienste in Afghanistan landen einem Senatsbericht zufolge häufig in den Taschen afghanischer Warlords oder Taliban. Obwohl es den privaten Sicherheitsdiensten Milliardensummen zahle, habe das US-Verteidigungsministerium keine Kontrolle über deren Personalpolitik, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung des verteidigungspolitischen Senatsausschusses. Das führe dazu, dass immer wieder auch Anhänger der Taliban als Wachleute angeheuert würden. In anderen Fällen zahlten die Wachfirmen Schutzgelder an die Islamisten.

Verteidigungsminister kennt Problem

Der Bericht zitierte den Fall des Sicherheitsdienstes ArmorGroup, der sein Wachpersonal mit Hilfe afghanischer Warlords rekrutierte, von denen einige mit den radikalislamischen Taliban verbündet gewesen sei. Einer der Kriegsfürsten sei bei einem amerikanisch-afghanischen Angriff auf sein Haus getötet worden, als dort gerade ein Taliban-Treffen stattgefunden habe. In einem Brief an den Ausschussvorsitzenden Carl Levin schrieb Verteidigungsminister Robert Gates, sein Ministerium kenne das Problem und habe bereits Gegenmaßnahmen ergriffen.

Wachdienste ohne Kontrolle

Das Pentagon übe so gut wie keine Aufsicht darüber auf, wer zu solchen Wachdiensten angeheuert werde. Diese Praxis bedeute nicht nur eine Gefährdung amerikanischer Soldaten auf den Stützpunkten. Eine Folge sei auch, dass US-Gelder in die Hände von Warlords mit Verbindungen zu den radikal-islamischen Aufständischen fließen, hieß es.

Den Angaben zufolge gibt es über 26.000 private Wachleute in Afghanistan, von denen 90 Prozent für US-Militär oder der amerikanischen Regierung arbeiten.  (APA)

Links:

New York Times: Inquiry Finds Guards at U.S. Bases Are Tied to Taliban

Der Bericht des Senatsausschusses für Verteidigungspolitik (PDF, 23,7 MB)

http://www.liveleak.com/e/57d_1284629486

Zwischendurch werden dann wieder Tank Kolonnen in Brand gesteckt.

Eigentlich nichts Neues! So läuft das von Beginn an, das Diplomaten und Auslands Entwicklungshelfer, wie Sicherheits Kräfte direkt mit der Warlords und Verbrecher Clans arbeiten.

Das der NATO Morden, mit den Wikileaks Dokumenten

Der Heldenhafte Kampf der Afghanischen Freiheits Kämpfer

The best of RollingStones Artikel: BP and General Stanley McChrystal

Von geopolitiker

Flop bei Ausbildungsmission
Afghanen boykottieren Operation mit Bundeswehr

Die Bundeswehr in Afghanistan hat beim Bemühen, heimische Sicherheitskräfte zu schulen, bereits in der Startphase einen Rückschlag erlitten. Eine gemeinsame Operation von amerikanischen, deutschen und afghanischen Soldaten fiel nach SPIEGEL-Informationen aus – weil die Afghanen nicht kamen.

Hamburg – Die Operation zu den afghanischen Parlamentswahlen am 18. September musste vier Stunden vor dem geplanten Beginn abgesagt werden. Bei der Operation „Weißer Adler“ sollten die gemischten Streitkräfte in einer von den Taliban beherrschten Gegend westlich des deutschen Camps bei Kunduz mögliche Verstecke von Aufständischen finden und Anschläge am Wahltag verhindern.
…………………..

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,719584,00.html

Alles entpuppt sich nur noch als Betrugs Chaos und vor Allem zu blöde für Alles im Ausland, diese Lehrer Bande.

 

Der Total Bankrott der US Geheimdienst eben, welche viel zu gross sind und die nicht reformbar mehr sind.

 

Ex-spies group official: Bankruptcy a security risk

The executive director of the Association of Former Intelligence Officers, the main organization for ex-CIA and military spies, says people with security clearances who have fallen into bankruptcy should be closely monitored.

The Washington Post, citing lawyers who handle bankruptcies, reported Wednesday that “the moratorium on many foreclosures across the country has unexpectedly put some federal workers and contractors in jeopardy of losing their security clearances because of the heightened uncertainty clouding their finances.”

Elizabeth Bancroft, AFIO’s executive director, told SpyTalk that, “based on the examples provided” in the Post article, “the security reviews should indeed be held up when one sees this level of irresponsible overspending.”

 

http://blog.washingtonpost.com/spy-talk/2010/10/ex-spies_group_official_says_b.html


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  1. mira
    Oktober 9, 2010 um 6:20 pm

    Die Chance Ehrenvoll abzuziehen wurde von den Aufbau Spinnern und kriminellen mit ihrem Nations Building auch vertan.

  2. agron
    Oktober 15, 2010 um 7:56 am

    Die Russen hatten eine ganz andere Vorstellung vom Afghanistan Einsatz, wo man eingeladen wurde und echt aufbauen wollten um die Süd Grenze von Russland still zu halten. Das ging dann schon damals in den Graben Kämpfen der War Lords unter, weil die Amerikaner mit ihren Pakistanischen Drogen Küchen, die Russen sabotierten und jeden Verbrecher clan finanzierten.

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