Die Industrie Anlagen von Aleppo vor allem wurden ebenso mit System von Türkischen Geschäftsleuten, Profi Kriminellen demontiert und in die Türkei gebracht. Verbrecher, Kopfabhacker, Diebe wurden gezielt durch die EU (Barosso) und die Deutschen Berufs Kriminellen des Auswärtigen Amtes mit Guido Westerwelle und Clemenz von Goetze im April 2013 unterstützt, die Verbrechen ausdrücklich erlaubt.
Katar, die Saudis, planten eine Gas Pipeline durch Syrien, nach Europa, was Assad abgelehnt hatte, was der wahre Grund ist, für die Zerstörung von Syrien und Masssenmorden ohne Ende. Man nennt es US, EU und Deutsche Politik. diese Art von Verbrechen, wie in Afghanistan, dem Kosovo und Albanien ebenso. Man kauft sich TI, HRW, andere Internatinale NGO’s, die Hillary Clinton Foundaition mit vielen Millionen und die jeweiligen Medien.
Deutschland schweigt, ist vorneweg im Verbrechen, im Morden auch in Kiew, mit Elmar Brok überall mit John McCain, der mit dem Kalif der ISIS:Wer die Verbrechen, hier der Türken, Britten, USA duldet, ist Partner im Verbrechen.
Bagdahi Meetings hatte, wo Fotos existieren. Vollkommen korrupt die Familie Recep Erdogan mit der „Calik“ Gruppe und anderen Gangstern rund um Bilal Erdogan. Nach den Russen Bomben: macht trotzdem Deutschland und die EU dreckige Deals mit den Verbrechern in Ankara.
Was hochrangige US aber auch EU Politiker schon sagten. Recep Erdogan ist mit seinem Sohn Bilal Erdogan, der u.a. 2 neue Öl Tank Schiffe kaufte, ein hoch kriminelles Enterprise, was sogar Diebstahl, Morde ohne Ende organisiert. Fotos – Filme über die 8.500 Tanklast Wagen aus der Türkei, welche das Öl stehlen und LKW’s, welche ohne Grenz Kontrollen passieren können.
Illegaler Ölverkauf um die Hälfte gesunken
Russische Regierung legt „neue Beweise“ für angebliche Verwicklung der Türkei in IS-Ölgeschäfte vor
False Flag Operationen (Suruc 27 Tode, Instanbul gegen Kurden über 100 Tode) rund um Anschläge haben eine lange Tradtion im Türkischen Geheimdienst MIT, so auch dieser Anschlag in Suruc, später in Ankara nochmal mit über 100 Toden, eine deutliche Handschrift zeigt, inklusive der erbärmlichen Lügen des Recep Erdogan und seiner Terroristen und Verbrecher Bande. Rückblick.
Am 11. Mai 2013 wurde in der Stadt Reyhanlı (wichtigster Grenzübergang nach Syrien zum Öl stehlen, Waffen liefern etc.)ein Anschlag mit zwei Autobomben im Stadtzentrum verübt. Staatliche Stellen der Türkei sprachen von 51 Opfern der Anschläge, während lokale Quellen von bis zu 300 Toten ausgingen mit vielen Verletzten.[2] Die „Regulierungsbehörde für Radio und Fernsehen“ in der Türkei hatte nach dem Anschlag eine Anordnung erlassen, wonach über die Vorfälle nicht berichtet werden durfte – und es gab auch keine öffentliche Berichterstattung.[3] Die türkische Regierung beschuldigte Mitglieder der marxistisch-leninistischen DHKP-C (Revolutionäre Befreiungspartei-Front) und der THKP-C, die Bombenattentate ausgeübt zu haben. Zudem behauptete sie, der syrische Geheimdienst sei der Strippenzieher im Hintergrund gewesen. Die DHKP-C wies in einer Stellungnahme jede Beteiligung an den Bombenanschläge von sich. Und auch die syrische Regierung wies die Beschuldigungen zurück und beschuldigt ihrerseits die türkische Regierung ein Eingreifen der NATO in den Syrienkonflikt vorbereiten zu wollen.[4][5]
Am 25 Mai 2013 veröffentlichte die Hackergruppe RedHack die Faksimile eines Berichtes des Geheimdienstes der Militärpolizei Jandarma[6] im Internet.[7][8] Diesen Dokumenten nach waren die Behörden im Vorfeld der Bombenattentate informiert gewesen und verantwortlich für die Bombenattentate war die al-Qaida-nahe al-Nusra-Front, die im Bürgerkrieg in Syrien kämpfte.[9][10][11][12][13]
Aus Sicht der türkischen Opposition war die Regierung von Premier Recep Tayyip Erdogan mitverantwortlich die Entwicklung in der Region, sie widersprach der These der Regierung, wonach die Anschläge von Linksextremen verübt worden sei, die im Auftrag des syrischen Geheimdienstes handelten.
Rakka’s Rockefeller: Wie Erdöl vom „Islamischen Staat“ nach Israel gelangt
Anmerkung der Redaktion von Info-DIREKT: Dieser Bericht stützt sich auf Angaben des Online-Nachrichtenportals Al-Araby Al-Jadeed ( العربي الجديد ), das zur Fadaat Media-Gruppe aus Katar gehört; viele dieser Angaben werden auch von dritter Seite, etwa durch die Financial Times und durch jüngste russische Quellen bestätigt. [1]
Der „Islamische Staat“ (IS) verfügt über Millionen von Dollar an Öleinnahmen, die er dazu benutzt, um die unter seiner Kontrolle stehenden Gebiete, wo immerhin rund fünf Millionen Zivilisten leben, zu verwalten und zu erweitern.
Der IS verkauft irakisches und syrisches Rohöl zu einem sehr niedrigen Preis an kurdische und türkische Mafiosi und Schmuggler, welche die Frachtpapiere einfach umschreiben und das Rohöl als von der kurdischen Regionalregierung gekaufte Ware weiterverkaufen.
Das Rohöl gelangt dann über Händler, die über den Ursprung der Ware Bescheid wissen mögen oder auch nicht, unter anderem nach Israel.
Ein IS-Vertreter beteuerte jedoch gegenüber dem Nachrichtenportal Al-Araby Al-Jadeed, dass man kein Rohöl gezielt nach Israel oder an andere Staaten verkaufen würde, sondern lediglich an Verkaufsagenten, welche die internationalen Märkte bedienen.
Die Ölfelder
Rund um die vom IS kontrollierten Ölfelder im Norden des Irak und im Osten Syriens stehen von den neuen Machthabern angebrachte Schilder mit der Aufschrift „Fotografieren strengstens verboten – Zuwiderhandelnde werden bestraft!“
Diese Ölfelder liegen in der Produktion zwischen sieben und neun Stunden am Tag, wobei die Produktion vor allem durch die irakischen Arbeiter und Ingenieure überwacht wird, welche schon zuvor diese Funktion ausgeübt hatten und vom IS nach der Einnahme der Gebiete weiterbeschäftigt wurden.
Denn der „Islamische Staat“ ist stark abhängig von seinen Öleinnahmen. Seine sonstigen Einnahmen wie solche aus Spenden und Lösegeldern sind eher rückläufig. Die Arbeiter auf den vom IS kontrollierten Ölfelder und ihre Familien werden jedenfalls gut versorgt, weil sie für das finanzielle Überleben der Terrorgruppe wichtig sind.
Die Förderkapazitäten stiegen im Jahr 2015 weiter an, nachdem der IS die Kontrolle über die Ölfelder Allas und Adschil in der Nähe der irakischen Stadt Tikrit samt den dortigen hydraulischen Maschinen und elektrischen Pumpenanlagen übernahm.
Dem IS fiel anlässlich der Eroberung der irakischen Stadt Mossul im Juni 2015 auch die Ausrüstung eines kleinen asiatischen Ölförderunternehmens in die Hände, das im Begriff war, ein Ölfeld in der Umgebung der Stadt zu erschließen.
Die IS-Ölproduktion in Syrien konzentriert sich auf die Ölfelder Conoco und at-Taim, im Westen bzw. Nordwesten von Deir ez-Zor, während der IS im Irak das meiste Öl aus den Ölfeldern an-Nadschma und al-Kaijara in der Nähe von Mosul fördert. Eine Reihe von kleineren Ölfeldern im Irak und in Syrien werden vom IS für den lokalen Energiebedarf verwendet.
Nach Schätzungen der Anzahl von Öltankfahrzeugen, welche den Irak verlassen, und nach internen Informationen aus der türkischen Stadt Sirnak an der Grenze zum Irak, durch welche die Transitroute für das geschmuggelte Rohöl verläuft, fördert der IS aus den unter seiner Kontrolle stehenden Ölfeldern im Irak und in Syrien im Schnitt 30.000 Barrel Rohöl pro Tag.
Wie der Export abläuft
Diese Informationen von Al-Araby Al-Jadeed stammen von einem hochrangigen Nachrichtenoffizier des irakischen Geheimdienstes, dessen Name natürlich nicht preisgegeben wird.
Die Informationen wurden jedoch von kurdischen Sicherheitskräften, von Grenzbeamten am irakisch-türkischen Grenzübergang „Ibrahim Khalil “ sowie von einem Vertreter einer der drei Ölgesellschaften, die mit geschmuggeltem Rohöl aus den vom IS besetzen Gebieten handeln, bestätigt.
Der irakische Nachrichtenoffizier schildert genau die Etappen, welche das geschmuggelte Rohöl auf seinem Weg von den irakischen Ölfeldern bis zu seinen Zielhäfen – darunter der israelische Hafen Aschdod – durchläuft:
„Nachdem das Rohöl gefördert und auf Öltankfahrzeuge geladen wurde, fahren diese Öltransporterdurch durch die Provinz Niniveh nach Norden bis zur Stadt Zacho, 88 km nördlich von Mosul. Zacho ist eine von Kurden bewohnte Stadt direkt an der Grenze zur Türkei. Meist sind es 70 bis 100 Lkws, die im Konvoi fahren.“
„Der für den Transport Verantwortliche versteigert dort das Rohöl an den Meistbietenden. Der Wettbewerb zwischen den rivalisierenden Mafia- und Schmugglerbanden – Kurden aus Syrien und dem Irak, aber auch Türken und Perser – geht so weit, dass es fast täglich zur Ermordung von Bandenmitgliedern kommt.“
Der Meistbietende hat bis zu 25 Prozent des Wertes des Rohöls in bar zu erlegen, wobei in US-Dollar abgerechnet wird. Der Rest ist nach einer vereinbarten Zahlungsfrist fällig.
Dem Nachrichtenoffizier zufolge finden diese Transaktionen in der Regel an diversen Orten am Stadtrand von Zacho statt. Der genaue Ort wird jeweils zuvor per Funktelefon vereinbart. Die Lkw-Fahrer übergeben ihre Fahrzeuge an andere Fahrer, welche über Genehmigungen und Papiere verfügen, um die Fracht über die Grenze in die Türkei zu bringen. Die bisherigen Fahrer erhalten stattdessen leere Lkws, um damit in die vom IS kontrollierten Gebieten zurück zu fahren.
Vor der Überquerung der Grenze lassen die Mafiosi das Rohöl in primitiven Raffinerien, welche sich in Privatbesitz befinden, primärverarbeiten; dabei wird das Rohöl in einer ersten Reinigungsstufe in seine Bestandteile getrennt. Die dabei gewonnenen Produkte (wie Naphtha, Dieselkraftstoff, Heizöl und Gasöl) werden erneut auf Lkws geladen und über den Grenzübergang „Ibrahim Khalil“ in die Türkei transportiert.
Diese rudimentäre Raffinierung ist erforderlich, weil die türkischen Behörden aufgrund eines Vertrages mit der irakischen Regierung keinen Import von Rohöl erlauben, soferne dafür keine Lizenz der irakischen Regierung vorliegt.
Die bei der Primärverarbeitung erzeugten Erdölprodukte hingegen erhalten problemlos Dokumente, womit sie die türkische Grenze passieren dürfen.
Laut den Angaben des irakischen Nachrichtenoffiziers zahlen die lokalen Schmugglerbanden und die privaten Raffinerien den Grenzbeamten dafür hohe Bestechungsgelder.
Sobald sie auf türkischem Gebiet eingelangt sind, fahren die Lkws weiter zur Stadt Silopi, wo die Fracht von einem Mann übernommen wird, der unter den Decknamen „Dr. Farid“, „Hadschi Farid“ oder „Onkel Farid“ bekannt ist.
„Onkel Farid“ ist ein israelisch-griechischer Doppelstaatsbürger. Er ist ca. 50 Jahre alt und wird in der Regel von zwei kräftig gebauten Männern in einem schwarzen Jeep Cherokee begleitet.
Einmal in der Türkei, können die aus IS-kontrollierten Gebieten stammenden Erdölprodukte nicht mehr von denjenigen unterschieden werden, welche von der kurdischen Regionalregierung verkauft werden, da beide als „nicht lizenzierte“ Quellen gelten.
Laut dem irakischen Nachrichtenoffizier sind die Firmen, welche Rohöl von der kurdischen Regionalregierung kaufen, dieselben, welche auch aus den vom IS besetzten Gebieten geschmuggeltes Rohöl kaufen.
Wie die Lieferung nach Israel erfolgt
Nach der Zahlung der Kosten für Fahrer und Zwischenhändler sowie für Bestechungsgelder bleibt dem IS ein Gewinn von 15 bis 18 US-Dollar pro Barrel Rohöl. Die Terrorgruppe soll derzeit auf diese Weise im Durchschnitt jeden Monat einen Nettogewinn von 19 Millionen Dollar erzielen.
„Onkel Farid“ besitzt eine lizenzierte Import-Export-Firma, die er dazu benutzt, um Geschäfte zwischen den Mafia- und Schmugglerbanden, die Rohöl vom IS kaufen und den drei Ölgesellschaften, die das Öl weiter nach Israel exportieren, abzuwickeln.
Die Namen dieser Unternehmen und weitere Geschäftsdetails sind bekannt. Eines dieser Unternehmen wird übrigens von einem hochkarätigen westlichen Politiker unterstützt.
Die Unternehmen stehen untereinander im Wettbewerb, um geschmuggeltes Rohöl zu erwrben und dieses anschließend über die türkischen Häfen Mersin, Dortyol und Ceyhan nach Israel zu liefern.
Es gibt neben „Onkel Farid“ auch noch mehrere Broker, doch er ist unbestritten der einflussreichste Vermittler bei der Vermarktung von geschmuggeltem Rohöl.
So sieht übrigens eine Quittung des Frachtführers für die Übergabe der für den Weitertransport erforderlichen Ladepapiere aus:
Ein Studie der Universität von Greenwich, verfasst von den Schiffsingenieuren George Kioukstsolou und Dr. Alec D. Coutroubis, befasst sich mit dem Ölhandel via Ceyhan und stellt einige Übereinstimmungen zwischen den militärischen Erfolgen des IS und Spitzen beim Ölumsatz des Hafens fest. [2]
Im August berichtete die Financial Times, dass Israel bis zu 75 Prozent seiner Öllieferungen aus Irakisch-Kurdistan beziehe. [3] Mehr als ein Drittel dieser Exporte soll über den Hafen Ceyhan laufen; die Financial Times bezeichnet den Hafen als „ein Gateway für geschmuggeltes Rohöl aus den vom ‚Islamischen Staat‘ besetzten Gebieten“.
Kioukstsolou erklärt dies mit Korruption der Zwischenhändler und von Elementen am unteren Ende des Handelshierarchie und schließt institutionellen Missbrauch durch multinationale Unternehmen oder Regierungen aus.
Wie eine europäischer Erdölindustrieller gegenüber Al-Araby Al-Jadeed erklärte, könne Israel das Rohöl nur grob raffinieren, weil es nicht über entsprechende Raffinerien verfüge. Das Öl würde in der Folge um einen Preis von 30 bis 35 US-Dollar pro Barrel weiter in verschiedene Mittelmeerstaaten verkauft, wodurch es „einen quasi-legitimen Status erhält“.
„Das Öl wird binnen ein oder zwei Tagen an eine Anzahl von Privatunternehmen verkauft, wobei der Großteil an eine italienische Raffinerie geht, wo das Öl fertig raffiniert und vor Ort vermarket wird; der Eigentümer der Raffinerie ist einer der größten Aktionäre eines italienischen Fußball-Clubs. Israel ist in gewisser Weise dabei, zum wichtigsten Anbieter von IS-gefördertem Rohöl zu werden. Ohne Israel wäre dieses Rohöl im Dreieck Irak, Syrien und der Türkei konfiniert. Auch die drei Ölhandelsfirmen in der Türkei könnten nichts verkaufen, wenn sie nicht über Käufer in Israel verfügten“, so der Erdöllindustrielle.
Die meisten anderen Länder wollen allerdings mit dem Schmuggelöl trotz der verlockenden Preises aufgrund der rechtlichen Implikationen und wegen des Krieg gegen die IS-Terrorgruppe nichts zu tun haben.
Wie die Bezahlungen erfolgt
Der IS bedient sich – in ganz ähnlicher Weise wie andere internationale kriminelle Netzwerke – verschiedenster Methoden, um Zahlungen für das geschmuggelte Öl zu vereinnahmen.
Zunächst wird eine Anzahlung in bar von bis zu 25 Prozent des Wertes des Rohöls beim Verkauf an die Mafiosi und Schmuggler an der türkischen Grenze kassiert.
Ferner werden Zahlungen von Ölhandelsunternehmen durch Leute wie „Onkel Farid“ auf einem privaten türkischen Bankkonto deponiert, das einem namentlich nicht bekannten Iraker gehört, werden dann „gewaschen“, indem sie durch die Hände einer Reihe von Geldwechslern gehen und gelangen schließlich nach Mossul bzw. Rakka.
Und schließlich werden Ölzahlungen auch dazu verwendet, um Fahrzeuge zu erwerben, die in den Irak exportiert werden, wo sie von IS-Agenten in Bagdad und anderen Städten im Süden verkauft werden; die dabei gemachten Erlöse werden auf internem Weg an die IS-Finanzverwaltung transferiert.
„Zu guter letzt“: eine Stellungnahme des IS
In einem Skype-Interview mit einem Vertreter des IS in Rakka (ja, auch das ist möglich!) erfuhr Al-Araby Al-Jadeed, dass der IS kein Rohöl gezielt nach Israel oder an andere Staaten verkaufen würde, sondern lediglich an Verkaufsagenten, welche die internationalen Märkte bedienen. [4]
Was mehr nach einer Bestätigung als nach einem Dementi klingt…
http://www.info-direkt.eu/rakkas-rockefeller-wie-erdoel-vom-islamischen-staat-nach-israel-gelangt/
Was ist dran an den russischen Vorwürfen zum IS-Öl-Schmuggel via Türkei?
Putin erklärt, der Abschuss der SU 24 sollte Öl-Schmuggel-Route schützen. Ein Sohn von Erdogan ist angeblich in illegale Öl-Geschäfte verwickelt
Bilal Erdogan ist Geschäftsmann. Ihm gehört die Reederei BMZ Ltd. Das Unternehmen hat erst im September letzten Jahres zwei neue Tanker für insgesamt 36 Millionen Dollar gekauft. Die Tanker fahren, um der türkischen Steuer zu entgehen, unter maltesischer Flagge.
Das Schmuggelnetz scheint weit gespannt. Das israelische Internetportal Globes berichtete am Montag, dass in den vom IS kontrollierten Gebieten täglich bis zu 40.000 Barrel Öl produziert werden. Kurdische und türkische Schmuggler würden das Öl aus den IS-Gebieten nach Israel verkaufen. Israel bekomme 75 Prozent seines Öl aus dem kurdischen Teil des Irak. Das Portal meint zu wissen, dass das Öl über die kurdische Stadt Zakhu (gelegen am Dreiländereck Irak, Syrien, Türkei) in die türkische Stadt Silop transportiert und für 15 bis 18 Dollar pro Barrel – die Hälfte des Weltmarktpreises – verkauft wird.
„Wir haben zusätzliche Informationen erhalten, dass das Öl aus Lagerstätten unter der Kontrolle des Islamischen Staats in einem industriellen Ausmaß in türkisches Territorium gelangt.“
aus der Website des Berufs Verbrechers Elmar Brok, der vollkommen korrupt ist: CCU und EU Aushänge Schild.
Website des Elmar Brok, der in seinen Verbrechen, Bruch des Völkerrechts, den Überblick verloren hat.
Seien wir realistisch: Einen Konflikt zwischen Russland und, nun ja…, zwischen allem und jedem zu provozieren, ist eine Standardvorgehensweise für ‚den Big Brother‘. Um das zu erreichen hat die USA ihre Augen und Ohren fast überall und nicht zuletzt auch innerhalb der Türkei, in der Form eines bis zum heutigen Tage agierenden „Gladio“ Netzwerkes, wie es die Ergenekon Ermittlungen offenbart haben. Die Gülen-Bewegung – eine von der CIA unterstützte „moderate“ islamische Schwindel-NGO (auf Deutsch: Nichtregierungsorganisation) – ist es in diesem Zusammenhang auch Wert, näher betrachtet zu werden. Der FBI Whistleblower Sibel Edmonds hat Insider-Wissen wofür die Gülen-Bewegung wirklich existiert:
„Unter dem Deckmantel von Schulen [Madrasas] in Zentralasien & Kaukasus ist sein Netzwerk involviert in der Ausbildung von Terroristen [tschetschenische und andere islamische Jihadisten in der Gegend]. Das FBI hatte ihn seit 1998 unter Überprüfung. Jedoch wurde das FBI [trotz aller gesammelten Beweise] auf Druck der CIA und des State Departments daran gehindert die Fälle weiterzuverfolgen. Woher weiss ich das? Einige dieser Akten waren in der Abteilung, für die ich gearbeitet habe [Spionageabwehr].“
Im Balkan weiß jeder das die Amerikaner die Terroristen finanzierte und Kriminelle. in Instanbul weiß auch jeder das Erdogan und die IS Terroristen eine Einheit sind, aber niemand macht was dagegen, weil die Ratten der EU und USA, Partner im Verbrechen sind, wie bei dem Drogen Handel und das Verbrechen duldet, wie Ethnische Säuberungen und willkürliche Morde um Lanstriche wie im Süd Sudan Menschen frei zubekommen. Eine US Politik, auch als Feltmann – Bandar Plan bekannt.
‘Everyone knows what’s going on’: Istanbul residents on Turkey-ISIS oil trade
Deutsche AA – KfW Mafia auf Raubzug: Wer steckt hinter dem syrischen Giftgas-Angriff?
Verbrechen ohne Ende, in das Deutsche Aussenminister, hohe sogenannte Diplomaten, Steuer finanzierte Kriminelle der SWP-Berlin verwickelt sind, die Motoren für Massenmord, Terrorismus, Christen Verfolgungen, Diebstahl der Bodenschätze Syriens verwickelt sind, inklusive dem üblichen Kriegs Terrorismus mit Anschlägen und hier sogar Giftgas Angriffe mit 1.700 als false flag operationen. Von den Türken mit Geheimdienst Chef Fidan ausgeführt, dem Recep Erdogan Financier Yassin Kadi, und wie im Balkan kaufte man sich Kriminelle um das Morden zu forcieren, denn Syrien sollte entvölkert werden, wie der Süd Sudan um ungehindert Gas und Öl zustehlen, was Clemens von Goetze und
Gunnar Wälzholz (KfW Leiter in Kiew, mit kriminellen Partner, wo hohe Millionen Summen vernichtet werden) vorab schon verteilte, was es seit SS und Hitler Zeiten nicht mehr gab.
Aus einem Video über die Folgen des Angriffs im August 2013. |
Wer steckt hinter dem syrischen Giftgas-Angriff?
CHP-Politiker machen aufgrund von Gerichtsakten den türkischen Geheimdienst und islamistische Milizen verantwortlich
Deutschland versucht sich aus dem Syrienkonflikt herauszuziehen
Deutschland probiert, aus der Rolle, die ihm im Syrienkonflikt zugewiesen wurde, auszusteigen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier versucht ein Gipfeltreffen der Großmächte zu organisieren, um den Frieden auszuhandeln. Aber dieses Vorhaben wird sehr schwierig umzusetzen sein, weil Deutschland eine große Verantwortung für den Krieg trägt und weil Frankreich darauf besteht, die Arabische Republik Syrien zu zerstören.
Voltaire Netzwerk | Berlin (Deutschland) | 29. Oktober 2015
- Angela Merkel versucht, das politische Vorgehen im Syrienkonflikt zu ändern
Als die USA 2003 zum Angriff auf Syrien übergingen, wandten sie sich an Deutschland und Israel, ehe sie die Operation an Großbritannien und Frankreich übergaben. Damals beteiligten sich die deutschen Geheimdienste an der Seite des Mossad an der Ermordung von Rafik al-Hariri, indem sie eine Waffe lieferten, die nur sie besaßen [1]. Der Plan ging dahin, eine antisyrische Volksbewegung ins Leben zu rufen und dann die Marine zu entsenden, um die „Besatzer“ zurückzudrängen – in Übereinstimmung mit dem Plan des US Committee for a Free Lebanon und des Forums Mittlerer Osten von Daniel Pipes, der in „Ending Syria’s Occupation of Lebanon: The U.S.Role“ dargelegt wird [2]. Aber die Operation scheiterte, da Syrien unterstrich, dass seine militärische Präsenz im Libanon auf Ersuchen der internationalen Gemeinschaft (Abkommen von Taif [3]) erfolgte, und das Land räumte, als die Straße darum ersuchte.
Deutschland spielte auch eine entscheidende Rolle zusammen mit Israel, als der US-Botschafter Jeffrey Feltman die internationale Untersuchungskommission organisierte, die von Ban Ki-moon mit der Herstellung der Wahrheit beauftragt war. Berlin stellte den ehemaligen Staatsanwalt Detlev Mehlis zur Verfügung, der der CIA schon unglaubliche Dienste geleistet hatte, als er ein Attentat des Mossad in Berlin Muammar al-Gaddafi zuschrieb, sowie den ehemaligen Polizeikommissar und BND-Agenten Gerhard Lehmann, der in der Folge in die Verbrechen einbezogen war, welche die CIA in den geheimen Gefängnissen beging [4]. Aber auch hier scheiterte die Operation: Nachdem die Präsidenten Emile Lahoud und Baschar al-Assad angeklagt worden waren, die Ermordung von Rafik Hariri finanziert zu haben, löste sich der Mehlis-Ausschuss im Skandal um falsche Zeugen auf [5].
Überdies verstrickte sich Deutschland in den gegenwärtigen Krieg – diesmal an der Seite von Großbritannien und Frankreich –, indem es den Vorsitz der Versammlung der „Arbeitsgruppe für den Wiederaufbau und die Entwicklung“ der „Freunde Syriens“ an einen hohen Diplomaten, Clemens von Goetze, übergab. Der teilte im Juni 2012 während einer Versammlung in Abu Dhabi die Reichtümer Syriens zwischen den Staaten auf, die eine Sabotage der Genfer Konferenz akzeptierten. Ohne überhaupt die Arabische Republik Syrien gestürzt zu haben, verteilte man schon die Konzessionen zur Förderung seiner Gasvorkommen. Finanzminister Wolfgang Schäuble schuf eine dauerhafte Geschäftsstelle, ausgestattet mit einem Budget von 600.000 Euro, um die Plünderung der Kohlenwasserstoff-Vorräte zu verwalten. Er vertraute sie Gunnar Wälzholz an, der schon auf identische Weise gegen Afghanistan verwendet worden war [6].
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- http://www.voltairenet.org/article189113.html
Schlimmer wie SS Schergen: Der Berufs Verbrecher, früher auch Stabs Chef des Taxischein Inhabern Joschka Fischer: Clemens von Goetze, nun Botschafter in Israel: Massenmörder, Internationaler Kriegs Verbrecher, Partner von Verbrechern, Terroristen wie es alle Aussenminister waren ab Ende 1998: Berufs Verbrecher übernahmen wie Volker Perthes, die SWP-Berlin um ihren Faschisten Kriegs Müll als Politik zuverkaufen. Das Verbrecher Imperium der KAS, von Albanien, Kosovo, über die Ukraine ist schon einmalig dreist.
Die Kriegshetzer der Konrad-Adenauer-Stiftung haben noch nicht genug von Massenmord und Flüchtlingselend
by Dok
Westliche Kriege, Regierungsumstürze und Destabilisierungen haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten Millionen Menschen umgebracht, verkrüppelt, traumatisiert und in die Flucht getrieben. Westliche Politik hat eine Blutspur der Barbarei und Verelendung im Nahen Osten, Afrika und bis nach Osteuropa gezogen. Helfershelfer: Deutsche Medien, Politiker und „Experten“, die diese Verbrechen verschleiern, rechtfertigen, fördern und fordern. Man […]
Gottvater der Idiotie der Deutschen Aussenpolitik, mit dem Verstand eines Pantoffel Tierchens. Im Vergleich Interview with former CIA Offfizier Robert Baer, der auch für Nah-Ost zuständig war, im Balkan operierte für Panik und korrupte Kriminelle einzukaufen, für Anschläge und die Familie Bill und Hillary Clinton, mit ihren Gross Drogen Baronen als Partner outete.
Der neue SS Chef im Sinne von Himmler und noch primitiver: Clemens von Goetze, wo Mord und Ethnische Säuberungen als Politik verkauft wird. Clemens von Goetze (versteckt sich in Israel als Botschafter )Treffen um Waffen Lieferungen einzufädeln mit den Vereinigte Arabische Emiraten, für Ausländische Terroristen, um Libyen zuzerstören.
- Clemens von Goetze (Direktor der dritten Abteilung des Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten) und Anwar Mohammad Gargash (Vereinigte Arabische Emirate-Minister für auswärtige Angelegenheiten), während des Treffens der Arbeitsgruppe für die Zerstückelung der syrischen Wirtschaft in Abu Dhabi.
- Die vom Auswärtigem Amte, der SWP Berlin finanzierte Terroristen Organisation: „Freie Syrische Armee“, welche hohe Millionen Summen erhielt, existiert nicht, der übliche billige Betrug einer als „Camorra“ identischen Organisation, welche nur Geld unterschlägt mit viel krimineller Energie. Man veranstaltete mit den dümmsten Betrügern auch aus der GIZ-BMZ, diese Show. Deutsche Aussenminister sind seit Joschka Fischer, eine einzige Menschliche Betrugs Müll Halde, Straffrei.Der inkompetende Chef ein zweiter Hitler, mit Georg Soros DAAD Murks Abteilung und Studium. Predigt Angriffs Kriege für Deutschland u.a. gegen Syrien, Iran usw.. Der Kerl ist gefährlich, hoch kriminell und absurd mit seinem erbärmlichen Politologie Studium wo nur noch Pyschopaten der Dummhei
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