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Archive for Oktober 2010

Al-Qudia gibt es nicht!

Oktober 31, 2010 5 Kommentare

Der Türkische Geheimdienst MIT, der verstorbene Italienische Staatspräsident Cossiga, bestätigten alle das Al-Quida eine Erfindung der US Geheimdienste ist: „der beste Feind ist der Feind, den es nicht gibt“!

Al-Kaida gibt es gar nicht

Dienstag, 5. Juni 2007 , von Freeman um 13:13

Kurz vor seinem frühen Tod sagte der britische Aussenminister Robin Cook dem Parlament, dass „Al Kaida“ nicht wirklich eine Terrorgruppe sei, sondern eine Datenbank von internationalen Freiheitskämpfern „Mujaheddin“ und Waffenschmugglern die von der CIA ausgewählt, geführt, ausgebildet und finanziert wurde, um Kämpfer, Waffen und Geld in das von der Sowjetunion besetzte Afghanistan zu schleusen.

Hier ein Bericht aus dem indischen Journal World Affairs, in dem der Geheimagent des Französischen Militärs Pierre-Henri Bunel von seinen Erfahrungen erzählt, welche die Aussage von Robin Cook bestätigt:


Das erste Mal habe ich von „Al Qaida“ (Deutsch Al-Kaida) gehört als ich einen Führungs- und Offizierskurs in Jordanien besuchte. Ich war ein französischer Offizier zu der Zeit und die französische Armee hatte enge Kontakte und gute Kooperation mit Jordanien. Zwei meiner jordanischen Kollegen waren Ausbildungsoffiziere und auch Computer-Experten. Sie benutzten ein Computer-Kauderwelsch um über die Bestrafung von Studenten Witze zu machen. Zum Beispiel, wenn einer von uns zu spät an der Bushaltestelle war um die Offiziersschule zu verlassen, sagten die beiden Offiziere zu uns „Wir werden Dich im Q eidat il-Maaloomaat notieren“ was so viel wie wir werden Dich in der Datenbank eintragen und Du bekommst eine Verwarnung. Wenn der Fall schlimmer war, benutzten sie die Wörter „Q eidat i-Taaleemaat“ was Entscheidungs-Datenbank bedeutet und man bekam eine Strafe. Für die schlimmsten Fälle sprachen sie nur von einem Eintrag in die „Al Qaida“.

Anfang 1980 kaufte die Islamic Bank for Development in Jedda Saudi Arabien ein neues Computer-System um die Buchhaltungs- und Kommunikations-Probleme zu bewältigen. Das System war zu modern und zu gross für ihre Bedürfnisse, deshalb wurde ein Teil davon zum Speichern der Islamic Conference Datenbank abgegeben. Nach Angaben eines pakistanischen Majors war die Datenbank zweigeteilt. Eine Datei enthielt die Konferenz-Teilnehmerliste und hiess „Q eidat il-Maaloomaat“ und die andere enthielt die Konferenz-Protokolle „Q eidat i-Taaleemaat“. Beide Dateien waren wiederum in einer Datei gespeichert die „Q eidat ilmu’ti’aat“ hiess was genau übersetzt auf Deutsch Datenbank heisst. Aber die Araber kürzen dies ab und sagen nur „Al Qaida“ was auf Arabisch das Wort für „Basis“ bedeutet. Die Luftwaffenbasis in Riyadh Saudi Arabien heisst „q eidat ‘riyadh al ‘askariya“ und „Q eida“ bedeutet eine Basis und „Al Qaida“ bedeutet „Die Basis“. Mitte 1980 war „Al Qaida“ eine Datenbank auf einem Computer und wurde vom Sekretariat der Islamic Conference benutzt.

Anfang 1990 war ich ein Geheimdienstoffizier im Hauptquartier der französischen Schnelleneingreiftruppe. Wegen meiner arabischen Sprachkenntnisse war es meine Aufgabe Faxe und Briefe zu übersetzen die vom Geheimdienst abgefangen wurden. Wir bekamen oft abgefangenes Material welches aus England oder Belgien von islamischen Netzwerken versendet wurde. Diese Dokumente enthielten Instruktionen an islamische bewaffnete Gruppen in Algerien oder in Frankreich. Diese Nachrichten zitierten Quellen für Verlautbarungen für Pamphlete oder für Videofilme die an die Medien verteilt wurden. Die am meisten zitierten Quellen waren die UNO, der UNHCR, die Blockfreienstaaten und … „Al Qaida”.

„Al Qaida“ blieb die Datenbank für das Netzwerk der Islamic Conference. Nicht alle Länder dieser Organisation waren „Schurkenstaaten“ and viele islamische Gruppen konnten Informationen aus der Datenbank abrufen. Es war deshalb natürlich, dass Bin Laden eine Verbindung zu diesem Netzwerk hatte. Er ist (war) ja ein Mitglied der wichtigen saudischen Familie in der Bank- und Geschäftswelt. Weil es nun „Schurkenstaaten“ gab war es einfach für terroristische Gruppen den E-Mail Dienst der Datenbank zu nutzen. Die E-Mail von „Al Qaida“ wurde mit einer Schnittstelle welche die Nachrichten verschlüsselte benutzt, damit die Familien der Mujaheddin eine Verbindung zu ihren Kindern in Afghanistan, oder Libyen oder im Libanon halten konnten, die dort ausgebildet wurden. Oder auch wenn Aktionen liefen in Kampfgebiete wo Extremisten unterstützt von allen Staaten Stellvertreterkriege durchführten.

Damals als Osama Bin Laden ein amerikanischer Agent in Afghanistan war und den CIA Decknamen „Tim Osman“ hatte, wurde das „Al Qaida“ Intranet bestens zur die Übermittlung von kodierten Nachrichten verwendet. „Al Qaida“ war weder eine internationale terroristische Gruppierung, noch das persönliche Eigentum von Bin Laden. Es ist nur der Begriff für ein gemeinsam benutztes Datenbank-System. Wenn es islamische Terrorangriffe gibt, dann werden diese von lokalen Gruppen durchgeführt und die Gründe sind lokaler Natur und diese Gruppen sind nicht international verbunden. Die Bombenanschläge in der Türkei im Jahre 2003 zum Beispiel waren gedacht um Erdogan für seine Britisch- und Israel-Freundliche Politik zu bestrafen, eine lokale Politik.

Die Länder der Dritten Welt sind der Meinung, dass die Länder welche Massenvernichtungswaffen für ökonomische und imperialistische Zwecke verwenden, wie die USA und die NATO Staaten, die wirklichen „Schurkenstaaten“ auf der Welt sind. Was tatsächlich passiert ist, dass eine islamische Ökonomische Interessengruppe einen Krieg gegen die „liberale“ westliche Ökonomische Interessengruppe führt. Beide benutzen lokale Terrorgruppen die behaupten im Namen von „Al Qaida“ zu handeln. Dann werden westliche Armeen benutzt um unabhängige Staaten mit einem UNO-Mandat zu überfallen, um Präventivkriege führen zu dürfen. Dabei verstecken sich hinter den westlichen Regierungen die wirklichen Sponsoren der Kriege, die Interessengruppen der Waffen- und Öl-Konzerne.

Die Wahrheit ist, es gibt keine islamische Armee oder eine Gruppe die „Al Qaida“ heisst und jeder informierte Geheimdienstler weiss das. Aber es gibt eine sehr grosse Propagandakampagne um die Öffentlichkeit daran glauben zu lassen, es gibt eine Einheit die den „Teufel“ repräsentiert, damit die „TV-Zuschauer“ in Angst und Schrecken versetzt werden und den internationalen Krieg gegen den Terror akzeptieren. Das Land hinter dieser Propaganda ist die USA und die Interessengruppen für den Krieg gegen den Terror sind nur daran interessiert sehr viel Geld damit zu machen.

Ein Beispiel für solche getürkten Terroristen sind die albanischen und bosnischen Guerillakämpfer im Balkan gewesen, welche angeblich durch „Al Qaida“ unterstützt wurden. (EIR) Wir wissen jetzt, dass diese „islamischen Terroristen“ durch Geld finanziert wurden, welche aus dem bosnischen Verteidigungsfond stammen, eine Körperschaft gegründet mit einem speziellen Fond bei der von Präsident Bush kontrollierten Riggs Bank mit Sitz in Washington, bekannt für ihre CIA Verbindungen zur Finanzierung von verdeckten Operationen und Skandale mit dubiosen Finanztransaktionen um saudischen Diplomaten und Despoten aus Afrika und Südamerika wie Pinochet (WSJ). Die ganze Operation wurde gesteuert durch Richard Perle und Douglas Feith, enge Berater des Weissen Hauses, welche das ganze Lügengebilde um den Irakkrieg aufgebaut haben. Die Absicht ist natürlich, ein künstliches Terrorproblem zu schaffen, um einen Grund zu haben dieses dann mit militärischen Mitteln bekämpfen zu können.

Professor Johan Galtung sagt „Al Kaida“ ist eine Amerikanische Fiktion.

Der Buchauthor R.T. Naylor sagt: „Al-Kaida gibt es nicht, ausser in der fiebrigen Einbildung der Neocons und der Likudniks. Einige davon vermute ich, wissen das es eine Legende ist, finden es aber extrem nützlich dies als “Bösenmann” zu verwenden um die Öffentlichkeit und die Politiker zu erschrecken, um eine sonst nichtakzeptable Politik zu schlucken, zu Hause und im Ausland„.

Sogar der ehemalige britische Premieminister Toni Blair hat gesagt: „Al-Kaida ist keine Organisation. Al-Kaida ist eine Art zu handeln…„. (Fox)

Der jetzige US-Verteidigungsminister und frühere CIA Direktor Robert Gates hat in seinen Buch „From the Shadows“ 1996 zugegeben, dass sie die Mujaheddin und Bin Laden in Afghanistan mit $500 Mio unterstützt haben, schon Monate bevor die Russen einmarschiert sind. (DK)

Die CIA wurde vom damaligen Sicherheitsberater von Präsident Jimmy Carter, Zbigniew Brzezinski, in den 80ger Jahren beauftragt die „Operation Cyclone“ durchzuführen, die Rekrutierung, Finanzierung, Ausbildbung und Bewaffnung der Taliban und Islamisten aus dem arabischen Raum, um als Mujaheddin gegen die Sowjets in Afghanistan zu kämpfen. Nach dem Abzug der Russen, wurde diese, bei der CIA angestellte, Terrortruppe zu passenden Gelegenheiten weiter eingesetzt.

Folgende „Al-Kaida Terroristen“ haben unter vielen anderen für die CIA gearbeitet:

– Vinnell Bombenattentatsführer Khaled Jehani, in Afghanistan, Bosnien und Tschechenye

– Mitglieder der Marokkanischen Terrorgruppe Salafi Jihadi in Afghanistan, Tschechenyen, Dagestan, Bosnien und Kosovo

– Der USS Cole Bombenattentäter Jamal al-Badawi in Bosnien

– Zacarias Moussaoui in Tschechenyen

– Khalid Sheikh Mohammed in Afghanistan

– Sheik Omar Abdel Rahman in Afghanistan

– Der Führer des Ägyptischen Islamic Jihad Ayman al Zawahiri in Bosnien

– Sein Bruder Ayman al-Zawahiri im Kosovo

– Abdullah Azzam, der Idiologieführer der Hamas, in Afghanistan

Dann haben wir viele Fälle wo britische MI5 und SAS Agenten, CIA und Mossad Agenten sich als „Al-Kaida“ Terroristen verkleidet und Anschläge verübt oder versucht haben diese zu verüben.

In Wahrheit ist MI5 + CIA + MOSSAD = Al-Kaida.

Deshalb, jedes Mal wenn man aus den Medien den Name „Al-Kaida“ hört, dann ist dass genau so wie in George Orwells „1984“ wo der Bildschirm den Spruch „Zwei Minuten hassen“ anzeigt und die Schafsköpfe dann programmiert werden Angst vor „Emanuel Goldstein“ zu haben. Ein fabrizierter Feind, von den kriegsgeilen Fanatikern erfunden, um die Öffentlichkeit in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie die Agenda für den totalen Krieg und Polizeistaat unterstützt.

Ein weiterer Beweis, dass es keine „Al-Kaida“ gibt ist der neueste Entscheid des Militärgericht in Washington, welche die Klagen gegen zwei Terrorverdächtige verworfen hat. Einer der Chefverteidiger sagte, die Entscheidung könne alle weiteren Verfahren stoppen, da bisher keiner der 380 Guantanamo-Häftlinge offiziell zum „ungesetzlichen feindlichen Kämpfer“ erklärt worden sei. Das Urteil sei zudem ein weiterer Beweis dafür, dass das System der Kommissionen gescheitert sei. „Dies ist ein Rechtssystem, dass nicht mit amerikanischen Werten im Einklang steht.“ (TA)

Der „Krieg gegen den Terror“ ist eine Lüge und tatsächlich ein Krieg gegen unsere Freiheiten.

Aber, nicht nur gibt es keine „Al-Kaida“, auch Bin Laden ist schon lange tot, wie hier zu lesen. Wer das nicht glaubt und anzweifelt, soll das hier lesen. Wer wissen will wie die Türme in New York zusammengekracht sind, soll das hier lesen, und wer wissen will wer am meisten vom 11. September profitiert hat kann das anschauen.

Hier eine sehr gute Reportage der BBC, welche zeigt, Al-Kaida gibt es nicht, sondern wurde von den NEOCON’s in der US-Regierung als „Feind“ erfunden, um ihre Kriege zu begründen. „The Power of Nightmares“

In diesem Film bestätig ein ehemaliger CIA-Agent: „Al-Kaida ist unsere Erfindung“

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Al-Kaida gibt es gar nicht http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2007/06/al-kaida-gibt-es-gar-nicht.html#ixzz13xEnhMco

UNO-Sitze für diverse US-Geheimdienste

Von petrapez | 31.Oktober 2010 um 2:53 Uhr

Alter Journalistenwitz: “Das letzte Land wird eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der US-Geheimdienst-Community sein.” – USA: Königshof voller Narren und Ignoranten

Thomas E. Ricks hat sich auf Foreign Policy am 29.Oktober die Mühe gemacht, die utopisch hohen Zahlen von 80,1 Milliarden US-Dollar zu den veröffentlichten Ausgaben aller US-Geheimdienste mit den Einkommen anderer Länder zu vergleichen und kam in seinem Beitrag “U.S. spying: The 61st largest country” zu folgendem Ergebnis: Weiterlesen »

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Kosovo : Europa’s Mafia Staat

Oktober 30, 2010 1 Kommentar

Savage

http://www.liveleak.com/view?i=357_1252976356

Lessons in the Bi-Partisanship of Empire
The Real Story Behind Kosovo’s Independence
February 23 / 4, 2008

Beyond the obvious hypocrisy of the US condemnations of Serbia and the sudden admission that international law exists, the Kosovo story is an important one in the context of the current election campaign in the United States. Perhaps more than any other international conflict, Yugoslavia was the defining foreign policy of President Bill Clinton’s time in power. Under his rule, the nation of Yugoslavia was destroyed, dismantled and chopped into ethnically pure para-states. President Bush’s immediate recognition of Kosovo as an independent nation was the icing on the cake of destruction of Yugoslavia and one which was enthusiastically embraced by Hillary Clinton. “I’ve supported the independence of Kosovo because I think it is imperative that in the heart of Europe we continue to promote independence and democracy,” Clinton said at the recent Democratic debate in Austin, Texas.

(…)

On March 24, 1999, President Bill Clinton began an 11-week bombing campaign against Yugoslavia. Like Bush with Iraq, Clinton had no UN mandate (he used NATO) and his so-called “diplomacy” to avert the possibility of bombing leading up to the attacks was insincere and a set-up from the jump. Just like Bush with Iraq.

A month before the bombing began, the Clinton administration issued an ultimatum to President Slobodan Milosevic, which he had to either accept unconditionally or face bombing. Known as the Rambouillet accord, it was a document that no sovereign country would have accepted. It contained a provision that would have guaranteed US and NATO forces “free and unrestricted passage and unimpeded access throughout” all of Yugoslavia, not just Kosovo. It also sought to immunize those occupation forces “from any form of arrest, investigation, or detention by the authorities in ,” as well as grant the occupiers “the use of airports, roads, rails and ports without payment.” Additionally, Milosevic was told he would have to “grant all telecommunications services, including broadcast services, needed for the Operation, as determined by NATO.” Similar to Bush’s Iraq plan years later, Rambouillet mandated that the economy of Kosovo “shall function in accordance with free market principles.”

http://www.counterpunch.org/scahill02232008.htm

Kosovo: Mafia state

http://www.liveleak.com/e/9f3_1261472617

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Der Rüstungs Industrielle Komplex der USA, der Kriege braucht

Oktober 30, 2010 1 Kommentar

Dokumentation

Der Krieg der USA als dauerhaftes profitables Geschäft

Bereits 1960 warnte Präsident Eisenhower vor dem Militärisch-Industriellen Komplex der USA
und der Verselbständigung der Militärmaschine in den USA insbesondere seit dem 2. Weltkrieg

Ist der Iran das nächste Opfer der US Militärmaschinerie ?

Die Militäreinsätze sind Kriegsgeschäfte der USA und fast 500 Milliarden Dollar beträgt das Militärbudget allein in diesem Jahr

Die Geschichte der militärischen Engagements der USA beleuchtet dieser Film

Arte Dokumentation in Deutsch:

http://video.google.com/googleplayer.swf?docId=-7774666473557571983&autoplay=true%26hl=en



Nestor Kirchner über ein Gespräch mit George W. Bush:
„He said the best way to revitalize the economy is war.“

Endgame: Bauplan der Elite für globale Versklavung enttarnt
Warum die Träume der Herrscher die schlimmsten Alpträume der Menschheit sind

Paul Joseph Watson
Prison Planet
Donnerstag, 25. Oktober 2007

Das Warten ist vorbei, die Vorfreude wird Realität – Alex Jones‘ End Game ist da und damit neue Munition für den Infokrieg. Der Film ist ein erneuter Einblick in die langfristigen Pläne der Elite und was sie wirklich sind und weshalb das künftige Schicksal der Menscheit sich noch zu unseren Lebzeiten entscheiden könnte.

Endgame ist der Höhepunkt jahrelanger Forschung in der Geschichte, und zeigt warum die Herrscher der Welt absolut besessen davon sind die Menschheit zu kontrollieren, zu dominieren und zu versklaven, warum sie Macht um der Macht willen ausüben, die Behörden immer weiter in Richtung einer gnadenlosen Weltregierung zentralisieren und wie letztlich ihre „Endlösung“ der globalen Bevölkerungsreduktion aussieht.

Der Film legt das Rahmenwerk, wie sich diese Tyrannei entfalten wird, indem die Botschaft der mysteriösen „Georgia Guidestones“, angeblich von Vertretern einer Geheimorganisation namens Rosenkreuzer Orden errichtet, erläutert wird. Darin werden eine Weltreligion, ein Weltgerichtshof und eine Reduktion der Weltbevölkerung auf 500 Millionen gefordert. Dies entspräche bei der heutigen Weltbevölkerunng einer Reduktion um mehr als 5,5 Milliarden Menschen. Die Steine ziehen den Schluss, dass die Menschen ein Krebsgeschwür auf der Erde seien und dementsprechend ausgemerzt werden müssten um das Gleichgewicht mit der Natur zu erhalten.

Die neue Elite, die aus dieser Blaupause der globalen Versklavung Kapital schlagen möchte, ist in der Menscheitsgeschichte lediglich die letzte Generation einer langen Reihe von Tyrannen und ihrer Reiche, die die Weltherrschaft anstrebten. Die Tatsache, dass mächtige Menschen immer versucht haben ihre Macht über andere auszuweiten ist eine offensichtliche und leicht zu beweisende Wahrheit, allerdings auch eine, die oft in der heutigen Hirnlosigkeit, Selbstbesessenheit, Unterhaltung und Ablenkung vergessen wird.

Endgame zeigt wie Elite Banking Familien, wie die Rothschilds, in der Lage waren der Welt immer einen Schritt voraus zu sein und die Zukunft zu gestalten indem in Kriegen beide Seiten finanziert wurden. Sie nutzten ihre Vorkenntnisse um die Kontrolle über Wirtschaft und Regierungen zu übernehmen und legten damit die Grundlagen für die Errichtung einer Weltregierung.

Die Dokumentation erklärt dann, wie die zwei Lager der Weltregierung errichtet wurden – Fabian’scher Sozialismus in Großbritannien und Faschismus („nationaler Sozialismus“) in Italien und Deutschland – und wie General Smedley Butler einen Plan der Faschisten entdeckte, der ihnen die Machtübernahme in Amerika mit Hilfe eines gewaltsamen Staatsstreiches ermöglichen sollte.

ENDGAME- ALEX JONES – Blueprint for Global Enslavement

http://video.google.com/videoplay?docid=1070329053600562261

Es werden die Geburt der Vereinten Nationen und die meisterhafte Enttarnung der geheimen Bilderberg Gruppe gezeigt, die ihre wohlgehütete Anonymität dank der Anstrengungen der alternativen Medien und Journalisten-Veteranen wie Jim Tucker und Daniel Estulin, aufgeben mussten. Alex Jones interviewte Tucker und Estulin ausführlich bei seiner Konfrontation der Bilderberg-Gruppe im Jahr 2006 in Ottawa, Kanada.

Der faszinierende Schleier der Geheimhaltung, den die Bilderberg-Gruppe nach wie vor, trotz erhöhter Medien-Aufmerksamkeit, versucht über ihre Treffen zu legen, wird dokumentiert, indem Tucker und Estulin erklären wie Maulwürfe innerhalb der Gruppe immer wieder die Teilnehmerlisten und Agendas nach draußen geben, weil sie sich genauso über das Maß an illegalen Plänen ärgern, welche auf den Treffen geschmiedet werden, wie über die Verachtung der Bilderberger für alle, die nicht der Elite angehören.

Estulin erklärt, dass die Bilderberg Gruppe die Welt durch einen Prozess namens „systemischer Methodik“ regiert,
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aus

Info Krieg

«Wenn es keinen Krieg gibt, muss man ihn inszenieren»
Britische Soldaten aus Afghanistan trainieren in der Schweiz für den Krieg

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http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2007/nr44-vom-5112007/wenn-es-keinen-krieg-gibt-muss-man-ihn-inszenieren/

Und das US Kriegs und Rüstungs System dreht voll durch. Jetzt wollen sie den Iran bombardieren!

Genannte Ann Coulter , ist eine ziemliche POlitik Propagandistin der der NeoCons und von Bush..

September 22, 2007
Where was Osama on September 11, 2001?

VIDEO: Fox News: It’s Good for Wall Street to Bomb Iran?

Global Research, September 17, 2007
News Hounds – 2007-09-16

 

On yesterday’s edition of Cashin‘ In (9-15-07), the ever-vicious Ann Coulter joined Terry Keenan and the panel of financial regulars – Dagen McDowell, Jonas Max Ferris, Jerry Bowyer and Jonathan Hoenig – to dish out more „Bomb Iran“ propaganda, thus continuing the concerted effort on the part of the radical right and the Bush administration to scare Americans into war – just like they did before the attack on Iraq. Thankfully, most of the „real“ business experts on the show opposed the insanity that Coulter and kindred spirit Jonathan Hoenig were promoting.

http://globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=6799

noch mehr Infos und Quellen

Balkanforum

 

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Die Peinlichkeit des Bundeswehr General Stabs in Afghanistan

Oktober 29, 2010 2 Kommentare

Mord als Geschäft, wo nie ein Ziviler Aufbau geplant war. Fakten Lage mit General Fahim rund um Kundus

Der entgrenzte Krieg

Die US-Regierung eskaliert den Staatsterror immer weiter. Zwischen 2006 und 2008, so die New York Times, sind pro Nacht bis zu 25 Menschen allein von Team 6 der Navy SEALs ermordet worden. „Gegen Ende 2009 führten JSOC-Kommandos monatlich nicht weniger als achtzig, neunzig solcher Mordaufträge aus“, erklärt Armin Wertz in seiner Zusammenschau „Die Weltbeherrscher. Militärische und geheimdienstliche Operationen der USA“.

Im September 2009 reichte der US-Diplomat Matthew Hoh, mehrfach ausgezeichneter US-Marine mit Einsätzen im Irak und anschließend höchster US-Vertreter in der afghanischen Provinz Zabul, sein Rücktrittsgesuch ein. Im Zentrum steht seine Anklage, dass die „Präsenz und die Operationen der USA und der NATO in den paschtunischen Tälern und Dörfern“ faktisch auf „eine Besatzungsmacht“ hinauslaufen, „gegen die ein Aufstand gerechtfertigt ist“.[45] Die meisten Taliban würden die USA überhaupt nicht bedrohen, „sondern eigentlich nur gegen uns kämpfen, weil wir uns in ihren Tälern herumtreiben“. Nach Einschätzung Hohs gab es damals „fünfzig bis hundert al-Qaida-Kämpfer in Afghanistan“.[46]

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45422/1.html

Rudolph Scharping, Joschka Fischer, Otto Schily, Peter Struck, Frank Walter Steinmeier machten damals schon aktiv mit, bei dem Morden im Interesse lokaler Verbrecher Clans. Dann erhielt die Sölder Mord Truppe der MPRI, 2001 sogar per Bundessetzblatt, Immunität in Deutschland, für Waffen und Drogen Transporte.

Kriegstagebuch Afghanistan

Teil 1: „Es ist ein böser Tag gewesen”

Teil 3: „Lieber drei tote deutsche Soldaten als ein toter afghanischer Zivilist“

Teil 3: „Lieber drei tote deutsche Soldaten als ein toter afghanischer Zivilist“

(Berlin/dapd) Auszüge aus einem subjektiven Tagebuch eines gerade aus dem Afghanistan-Einsatz zurückgekehrten deutschen Soldaten. Unter Zusicherung der Anonymität spricht er offen über seine Einsatzerfahrungen, die keinerlei Anspruch auf Objektivität, Vollständigkeit oder Ausgewogenheit in der Darstellung erheben.

Um den Soldaten zu schützen, und um seine Karriere nicht zu gefährden, sind Orts- und Zeitangaben sowie Details anonymisiert. Die Nachrichtenagentur dapd hat sich der Identität und Integrität des Soldaten versichert. SZON veröffentlicht die Aufzeichnungen in den nächsten Tagen als Serie.


Ende März

Abends gab es die TE-Punkte (Lagebericht) mit den aktuellen Meldungen. Es hieß, dass im Süden Afghanistans wieder Amerikaner getötet wurden und es Anschläge mit IED (Improvised Explosive Device, Sprengfallen) gab. Bei uns in Kundus wurde eine Brücke gesprengt, die von Truppenteilen von uns aufgebaut worden war. Damit wollen die Taliban verhindern, dass wir tiefer in ihr Gebiet eindringen können.

2.April, Karfreitag, Dorf Isa Khel

“Blitzschlag, Blitzschlag, eigene Teile im Feuerkampf!” heißt die Meldung. Die Fallschirmjäger waren wegen eines Mine Sweeps bei dem Dorf Isa Khel. Mine Sweep ist das Suchen nach Sprengmitteln, versteckten Ladungen und Minen, also ein echter Scheiß-Job. Der Angriff kam aus dem Nichts, mit Kalaschnikows und RPGs (Rocket Propelled Grenades, Panzerfäusten). Beim Rückwärts-Ausweichen war ein Dingo-Transportfahrzeug angesprengt worden, das überhaupt nicht mehr zu gebrauchen war und von der eigenen Truppe gesprengt wurde. Es gab bei uns die ersten Ausfälle, Tote und Verletzte. Die amerikanischen Black Hawk-Hubschrauber sind unter Beschuss eingeflogen und haben Verwundete evakuiert. Die Luftunterstützung durch die Kampfbomber hat nicht geholfen, sie durften keine Bomben werfen. Es wurden ständig neue Truppen rangeführt, weil kein Ausweichen mehr möglich war.

Krieg in Afghanistan
Wie lang sollte die Bundeswehr in Afghanistan bleiben?

Die Taliban schießen nicht gezielt, aber ein Munitionsproblem, wie es vorher hieß, scheinen sie nicht zu haben. Die halten die Kalaschnikow einfach über die Mauer von einem Compound, so einem Gehöft, drüber und dann wird das Magazin mehr oder weniger blind in unsere Richtung leer geschossen. Dann lassen sie die Waffe fallen und rennen als schreiender Zivilist sozusagen ins nächste Gebäude über die Straße drüber. Wir schießen natürlich nicht auf die, weil die ja Zivilisten sind und Zivilisten will man ja nix tun. Und im nächsten Gebäude haben sie ihre nächste Waffe, nehmen die und schießen dann wieder auf uns. Man hat einfach kein klares Ziel, das man bekämpfen kann. Ein deutscher Schützenpanzer Marder hat dann noch ein Fahrzeug von den ANA Soldaten (Afghan National Army) zerschossen. Dabei sind 5 ANA Soldaten getötet worden. Die ANA hatte sich nicht gekennzeichnet und auch nicht auf Haltesignale und Warnschüsse reagiert, worauf die Marder-Besatzung handeln musste, wegen der extrem hohen Bedrohungslage. Als wir spät ins Lager kamen, hieß es, die deutsche Presse hat schon berichtet. Wir haben dann gleich zu Hause angerufen. Meine Frau war schon in Panik und hatte bereits vergeblich versucht, mich zu erreichen. Es hat mich sehr belastet, sie so zu hören, meine Süße, aber ich konnte sie etwas beruhigen.

Es ist ein böser Tag gewesen. 3 Kameraden wurden getötet und 8 verletzt.

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(Erschienen: 28.10.2010 14:10)

mehr zum Thema

Teil 1: „Es ist ein böser Tag gewesen”

Teil 2: „Der Stab arbeitet mehr gegen als für uns“

Teil 3: „Lieber drei tote deutsche Soldaten als ein toter afghanischer Zivilist“

aus

http://www.schwaebische.de/home_artikel,l

US-Milliarden für Afghanistan-Aufbau vor Ort versickert
US-Milliarden für Afghanistan-Aufbau vor Ort versickert
Fast 17 Milliarden Dollar (13 Milliarden Euro) an US-Hilfsgeldern für Afghanistan sind offenbar direkt vor Ort versickert. Zu diesem Schluss kommt jetzt ein Bericht des US-Sonderinspektors Arnold Fields. Demnach können die USA offenbar nicht zurückverfolgen, ob ihre Gelder ordnungsgemäß verwendet wurden. „Solange wir aber nicht wissen, wo das Geld hinfließt, können wir den Aufbau auch nicht gezielt steuern“, schlägt Fields Alarm.
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Deutsche Politiker: Verachtet, verlacht, verhöhnt

Oktober 29, 2010 1 Kommentar

Wenn man mal sieht, was für kriminelle Umtriebe Rot-Grün im Ausland zelebrierten, mit Bestechungs- und Betrugs Geschäften und das auch noch unter Humanitären Aufbau verkauften, wird es einem schlecht. Wenn Dumm Gesabbel Leute, dann zum Thema Irak-Krieg in 2002-2003 Stellungnehmen und sich auch noch von Rockefellers empfangen lassen, obwohl man nur die Klasse von einem Klein Kind erreicht, wie Angela Merkel, welche dann erneut 2008 im Georgien Krieg, einen Agressor sogar die NATO Mitglied versprach. Man sieht von welche niedrigen Instinken sich heute die Politik leiten lässt, weil es nur noch um das Geschäft geht. Und die Raketen des Saddams, welche bis nach München fliegen, war in 2003 eine der dämlichsten Lügen des Herrn Westerwelle.

Die Ideen Geber sind wie immer Zirkel, wie Atlantik Brücke e.V., wo man seinen kriminellen Neigungen ausleben kann, im System der Bestechung und Finanzierung krimineller, die sich heute Politiker nennen, was man auch an Stuttgart 21 sieht, wo es in Wirklichkeit um ein Immobilien Geschäft geht.

Verachtet, verlacht, verhöhnt

Heribert Prantl, stellvertretender SZ-Chefredakteur und dort zuständig für die moralische Bewertung von Politik ([extern] Die Helden der Nation), zitiert, um die Verachtung, den Hohn und den Spott zu illustrieren, die den Politikern gegenwärtig im Lande entgegengebracht werden, den Schriftsteller Thomas Mann. In den „Betrachtungen eines Unpolitischen“, die er am Ende von WK I angestellt hatte, charakterisierte er den Politiker als ein „niedriges und korruptes Wesen, das in geistiger Sphäre eine Rolle zu spielen keineswegs geschaffen ist“.

Im deutschen Bürgertum gäbe es laut Prantl spätestens seit dieser Zeit „eine lange Tradition der Politikverachtung“, die sich über die Jahrzehnte nicht nur gehalten, sondern sich in den letzten Jahren nochmals verstärkt hat. Sprach man in der Weimarer Republik vom Parlament noch abschätzig von der „Schwatzbude“, hat man für das, was sich derzeit in und um Berlin abspielt, den Begriff des „Demokratie-Theaters“ gefunden.

Erst wenn die Politiker das Zeitliche gesegnet oder sich aufs Altenteil zurückgezogen hätten, bekämen sie jenen Kredit zurück, der ihnen während ihrer aktiven Zeit verwehrt oder abgesprochen worden ist.

Nicht bloß der Politiker …

Zumindest an letzterem ist durchaus etwas dran. Nur so erklärt sich nämlich Achtung und Popularität, die einem Helmut Schmidt, einem Hans-Dietrich Genscher oder gar einem Helmut Kohl oder einem Heiner Geißler entgegen gebracht werden. Dem ehemaligen CDU-Generalsekretär wird sogar, was angesichts seiner vormaligen „Wadlbeißerrolle“ an der Seite Helmut Kohls und seiner kafkaesk anmutenden Verwandlung zum bekennenden attac-Mitglied schon sehr verwundert, zugetraut, den Konflikt um Stuttgart 21 zu entschärfen.

Gleichwohl zitiert Prantl im selben Artikel aber auch den Münchner Schriftsteller Hans-Magnus Enzensberger, der vor Jahren dargelegt hat, warum er sich seit einiger Zeit „mit Grausen“ von der Politik abwende. Ihn befalle nämlich immer eine gewisse „Art von Peinlichkeit“, wenn er gezwungen werde, von oder über sie zu sprechen. Schließlich habe auch er jene Leute gewählt, die ihn danach so jämmerlich regieren würden.

Vor allem der Bürger…https://geopolitiker.wordpress.com/wp-admin/post-new.php

Damit sind wir mitten im Kern des Problems, nämlich beim Bürger selbst. Es sind ja nicht nur „die Politiker“, die Schuld an der Misere haben, an Vertrauenskrise und wachsender Politik- und Demokratieverdrossenheit.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33557/1.html

 

Der moralische Bankrott unserer Außenpolitik liegt seit geraumer Zeit auf der Hand, und Zwischenfälle wie dieser dramatisieren nur, was jeder außerhalb von Washington, D.C. bereits weiß, und doch geht es weiter – in unserem Namen – weil es schon Teil unseres Lebens geworden ist. Wir sind gewohnt, Länder zu besetzen, Kinder zu töten und „Fehler“ zu machen, die zum grausigen Tod Unschuldiger führen: eine Entschuldigung wird herausgelassen, vielleicht wird eine Familie ausbezahlt (ein paar Tausender für ein Leben), und die Todesmaschine mahlt weiter und zermalmt, was noch an kollektivem Gewissen vorhanden ist, mit dem Gewicht unserer Gleichgültigkeit. O ja, hast du nicht gehört, jemand ist in einem fernen Land getötet worden wegen unserer Außenpolitik – kannst du mir bitte das Salz reichen? Hast du die Stromrechnung bezahlt? Hey, ich höre, die Wohnung unseres Nachbarn wurde zwangsgeräumt …

Ein moralisch korruptes Land wie unseres spricht nicht leicht auf Appelle an das Gewissen an, und sicher wird ein Video – welches auch immer – nicht zu einem moralischen Erwachen führen. Die Korruption geht zu tief, die Alltäglichkeit ist zu tief verwurzelt: was es brauchen wird ist ein Aneurysma, eine plötzliche Panne im System, die zu einem Zusammenbruch führt, nicht einen Mangel an Willen sondern einen Mangel an Mitteln, zum Beispiel einen nationalen Bankrott.

http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=08042010ArtikelPolitikAKRaimondo1

 

Prof. Wolf Oschlies, schreibt identisch als Balkan Fachmann, das der Balkan nur noch mit Hohn auf Deutsche und EU Politiker herab blickt.

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ISRAEL’S NUCLEAR AMBIGUITY RECONSIDERED


ISRAEL’S NUCLEAR AMBIGUITY RECONSIDERED

The Israeli policy of „nuclear opacity“ — by which that country’s presumptive nuclear weapons program is not formally acknowledged — is examined in the new book „The Worst-Kept Secret: Israel’s Bargain with the Bomb“ by Avner Cohen (Columbia University Press, October 2010).

For a variety of reasons, the author concludes that Israel’s „nuclear opacity“ is obsolete and will have to be replaced, sooner or later, with a forthright acknowledgment of what everyone already believes to be the case anyway.

Cohen, an Israeli scholar who was trained as a philosopher, provides a lucid account of how nuclear opacity has „worked,“ i.e. served Israeli interests, by providing the benefits of deterrence without the negative political and strategic consequences that could ensue from overt disclosure.  But its time has passed, he says.

„I argue that the old Israeli bargain with the bomb has outlived its usefulness, that it has become increasingly incompatible with contemporary democratic values at home and with the growth of international norms of transparency, and that it is time for Israel and others to consider a new bargain.“  Among other things, he says, the continuing development of nuclear weapons-related technology in Iran is likely the force the issue to a new degree of clarity.

For the time being, however, there is no sign of any change in Israel’s position on the matter.  „Israel has a clear and responsible nuclear policy, and it has frequently reiterated that it will not be the first to introduce nuclear weapons into the Middle East,“ David Danieli of Israel’s Atomic Energy Commission told Haaretz last month.  „Israel neither adds to nor subtracts from this statement.“

Avner Cohen’s „The Worst-Kept Secret“ was reviewed recently in the New York Times and the Forward.

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Die NATO Verbrechen im Irak: die neuen Dokumente von Wikileaks

Oktober 23, 2010 4 Kommentare

Die neuen wikileaks Dokumente, zeigen auf welchen Lügen Gebäude, die NATO Verbrecher Organisation steht, und wie hilflos man von Beginn an war und deshalb erneut wie in Vietnam, einen Massen Mord inzenierte.

391832 US-Reports des Irak-Krieges online auf Wikileaks

Von petrapez | 23.Oktober 201

In der Nacht zum Samstag, den 23,Oktober 2010 veröffentlichte Wikileaks die angekündigten Dokumente über den von US-Truppen geführten Krieg im Irak. Fast 400000 Dokumente – Einsatzberichte von einer Datenbank des Pentagons vom 1. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2009 – wurden online gestellt.

Für den heutigen Samstag wurde von Wikileaks eine Pressekonferenz angekündigt.

Wikileaks

Für die US-Regierung kein Grund zur Aufregung, sind doch die USA angetreten, die Menschenrechte auf der ganzen Welt zu verteidigen und im Namen Gottes Glück und Segen mit ihren Truppen in die von ihnen heimgesuchten Länder mit der Gewalt des Todes zu bringen. Die kranken Menschen in von Uranmunition verseuchten Gebieten, die Hinterbliebenen von Millionen Toten werden ewig diesen Befreiern in einer jetzt verbrannten Erde gedenken.

Wo waren die kritischen Stimmen der Massenmedien während des Irak-Krieges, die jetzt alle so beflissen über die Veröffentlichung der Dokumente berichten?

Ein Redakteur von Radio Utopie schrieb am 28.04.2007 in “Irakkrieg: Der reale Widerstand im Irak”:

“Ein abschließendes Wort noch an die Kollegen der schreibenden Zunft, sofern sie noch Ehre, Gewissen und Berufsethos bewahrt haben. Was ist daran so schwer, solche Informationen zu sammeln und auszuwerten? Muß es denn sein, wie ich leider den unterdessen zur Gewißheit verdichteten Verdacht habe, daß Journalismus heutzutage sich großenteils nur noch darin erschöpft, Textvorgaben obskurer “Public Affairs” – Agenturen nur noch abzuschreiben?

Wozu gibt es eigentlich Journalisten, wenn ein Normalbürger wie ich solche Dinge selbst recherchieren muß?”

Artikel zum Thema

18.10.2010 Der Krieg gegen den Terror: erinnert sich noch jemand?
09.09.2010 Die Psychopathen der Macht zücken die Psychiatrie-Karte
26.07.2010 Die Wikileaks-Veröffentlichung und die Afghanistan-Pakistan-Strategie der USA
18.06.2010 Islands Parlament baut Internet-Schutzhafen – weiter volle Fahrt voraus für weltweite Informations- und Pressefreiheit
11.04.2010 US-Verteidigungsminister Robert Gates lügt zu von Wikileaks aufgedecktem Video und verteidigt Todesschützen
05.04.2010 Wikileaks veröffentlicht Aufnahmen von Massaker des US-Militärs in Irak
18.03.2010 Bundesarbeitsgericht: Betriebsräten politische Aktionen in der Firma erlaubt
05.03.2010 Brown: Kannte geheimes “Optionen”-Dokument aus März 2002 nicht
14.02.2010 US-Armee tötete acht Zivilisten im Irak
11.02.2010 Appell der Irak-Kriegsveteranen “Stoppt den Krieg auf der ganzen Welt!”
11.02.2010 Irak verbannt zweihundertfünfzig Blackwater-Söldner aus dem Land
01.02.2010 Massaker in Bagdad: wieder einmal behaupteter “Selbstmordanschlag”
26.12.2009 11.September: Wikileaks veröffentlicht über halbe Million abgefangene Pager-Nachrichten
24.12.2009 Über 1 Million US-geführte Soldaten und Söldner in Irak und Afghanistan
15.12.2009 22 Millionen verlorene E-Mails der Bush-Regierung aus der Zeit des Irak-Krieges wieder aufgetaucht
27.11.2009 Toll Collect Verträge, 2002
31.09.2009 Erklärung von Wikileaks.de zur Internetzensur im “Westen”
24.10.2008 Die Bankrotterklärung des Kriegstreibers Josef Joffe kam per dpa
25.04.2008 US-Militär: Bereiten Krieg gegen Iran vor
31.12.2007 Strafanzeige gegen Generalbundesanwältin Harms wegen Rechtsbeugung
28.04.2007 Irakkrieg: Der reale Widerstand im Irak
28.04.2007 Irakkrieg: Die Massakermaschinerie – Bilder des Grauens
13.04.2007 Gonzales,Justizaffäre:Akten verschwunden,US-Senator glaubt nicht an Zufall
01.03.2007 Irak,US-Kommandeure: 6 Monate bis zum Scheitern wie in Vietnam
01.02.2007 US-Senat vor Einigung auf nichtssagende Irak-Resolution

COUNTING THE CASUALTIES OF WAR

Thousands of previously unrecognized civilian casualties of the war in Iraq were documented in a collection of classified U.S. military records that were published online October 22 by the Wikileaks organization.

The unauthorized release of the records was presented with Wikileaks‘ usual understatement and precision.  The newly disclosed records are said to be „the first real glimpse into the secret history of the [Iraq] war,“ as if there had been no declassification, no previous unauthorized disclosures of classified information, and no prior reporting on the subject in the last seven years.

But setting aside the hyperbole, it seems clear that the documents significantly enrich the public record on the Iraq war, as reported over the weekend by the New York Times, the Guardian, Le Monde, Der Spiegel, Al Jazeera, and others.

Among other things, they cast new light on the scale of civilian casualties in the Iraq war, and they document the horrific details of many particular lethal incidents.  This kind of material properly belongs in the public domain, as a last sign of respect to the victims and as a rebuke to the perpetrators and their sponsors.

„The reports detail 109,032 deaths in Iraq,“ according to Wikileaks‘ summary, „comprised of 66,081 ‚civilians‘; 23,984 ‚enemy‘ (those labeled as insurgents); 15,196 ‚host nation‘ (Iraqi government forces) and 3,771 ‚friendly‘ (coalition forces). The majority of the deaths (66,000, over 60%) of these are civilian deaths.“

The records „contain 15,000 civilian deaths that have not been previously reported,“ said the non-governmental organization Iraq Body Count, which is one of several organizations that attempt to tally or estimate civilian casualties in Iraq.

But the counting of casualties is an imprecise business, permitting a surprisingly broad range of credible estimates.  Prior to the Wikileaks release, with its description of 66,081 civilian casualties, the Iraq Body Count organization had estimated between 98,585 and 107,594 civilian deaths.  The Brookings Institution put the number considerably higher, at 112,625.  Other estimates, both higher and lower, are also available from the Associated Press, the World Health Organization, and others.

A compilation and comparison of such estimates has been prepared by the Congressional Research Service in „Iraq Casualties: U.S. Military Forces and Iraqi Civilians, Police, and Security Forces“ (pdf), updated October 7, 2010.  This report does not directly reflect the new Wikileaks disclosures or a Defense Department tally made public last summer, though it presents official estimates based on some of the same underlying data.  But it is more recent than a 2008 version of the same congressional report that was cited in the New York Times on October 22.

A companion report from the CRS considers „U.S. Military Casualty Statistics: Operation New Dawn, Operation Iraqi Freedom, and Operation Enduring Freedom“ (pdf), updated September 28, 2010.  This report „presents difficult-to-find statistics regarding U.S military casualties… including those concerning post-traumatic stress disorder, traumatic brain injury, amputations, evacuations, and the demographics of casualties.“  While some of these statistics are publicly available through the Department of Defense website, others were obtained by CRS research.

Another CRS report addresses „Afghanistan Casualties: Military Forces and Civilians“ (pdf), updated September 14, 2010.

und von Telepolis!

Wikileaks landet neuen Mediencoup mit den Iraq War Logs

siehe auch Wikileaks, die Mord Orgien der US Soldaten

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9/11 Attack, Mamoun Darkazanli and Mohamed Atta

Oktober 20, 2010 2 Kommentare

Saturday, October 16, 2010

Investigation Links European Plot Leader Naamen Meziche to 9/11 Attack and Mohamed Atta

A terrorist suspect from Germany killed last week by a U.S. drone missile in Pakistan was in contact with 9/11 collaborators just days before the 2001 attacks, according to court records. Ramzi Binalshibh, his photo above, who allegedly helped to coordinate and finance the 9/11 attacks, placed a 34-second phone call on Sept. 5, 2001, to the home of Naamen Meziche, who Pakistani officials say was one of eight people killed by the drone.

UPDATE October 18th, 2010…FOX NEWS REPORTS, Saudi Intel Warns of New Europe Terror Threat in France. France Interior Minister Brice Hortefeux, „the warning of a potential attack by Al Qaeda in the Arabian Peninsula was received in the last few hours, few days.“

The Ramzi Binalshibh phone call and alleged contacts that followed represent a possible link between the attacks in the U.S. nine years ago and recent suspected terrorist plots to hit European cities, which the Oct. 5 drone strike was intended to disrupt. Reports of the recent plots prompted travel warnings by the U.S. and others, which are still in effect.
Three of the eight drone victims were part of a group of jihadists who left Hamburg in early 2009 for military training in Pakistan and to fight on behalf of the Islamic Movement of Uzbekistan, a terrorist organization with ties to al Qaeda, a German intelligence official said, they were all linked to the Taiba mosque as were mohamed Atta and the 9/11 Hijackers.

According to CNN’s Nic Robertson, the Iranian-born German citizen called Shahzad Dashti his photo above, who lived in Hamburg. According to Dashti’s family, he became linked to radicalism while attending the Taiba mosque. Dashti is depicted with a massive sword below. He is currently believed to still be in Pakistan’s tribal border regions. Dashti and others left Germany in the spring of 2009, accompanied by Ahmad Sidiqui and other German nationals. Dashti is thought to be one of the main people who are behind the Al Qaeda terror plot against soft targets in either Britain, Germany and France.

The Imam of the terrorist Taiba mosque in Hamburg is Mamoun Darkazanli, his photo above, a German businessman originally from Syria. The 9/11 Commission identified him as having links to al Qaeda financiers. In 2003 he was charged with membership of al Qaeda by Spanish authorities, but as a German citizen was not extradited. He faces no charges in Germany. Repeated attempts by CNN to reach Darkazanli for a response on the latest plot have been unsuccessful.

In the years after 9/11 the Taiba mosque became a magnet for al Qaeda sympathizers across Europe. „They all wanted to come and pray where Mohammed Atta prayed,“ a German intelligence official told CNN. Hamburg authorities shut down the mosque a few weeks after Rami Makanesi and Ahmad Sidiqi were arrested.

Car dealer Mamoun Darkazanli a Syrian emigre linked to the Muslim Brotherhood and two major terrorist attacks (including 9/11), he currently lives at UHLENHORSTER WEG 34 in HAMBURG, 22085 (Germany) and has German identity card No. 1312072688 and German passport Nr. 1310636262. Mamoun Darkazanli links to Said Bahaji and other members of the 9/11 cell.
Spain has accused Mamoun Darkazanli of being Osama bin Laden’s „permanent interlocutor and assistant“ in Europe and having provided the Al-Qaeda network with logistical and financial support between 1997 and 2002 including running used cars to Albania from Hamburg Gr.. Investigators say bank records show that Darkazanli also had business dealings with an Albanian-based rental-car operation that is part of a Saudi Arabia-based company with suspected ties to Al Qaeda.

Naamen Meziche, a 40-year-old French citizen of Algerian descent and longtime German resident, had been under investigation for nearly nine years in connection with the Sept. 11 plot, court records show, though he was never charged with a crime, a spokesman for the office of Germany’s Federal Prosecutor General said.

Details of that investigation, gleaned from documents submitted as evidence in the trial of two other men accused of abetting the 9/11 attacks, underscore the struggles German authorities have had in putting together cases against homegrown jihadists.

Naamen Meziche, by the time of the 2001 attacks, was already well-established among Islamist extremists in Europe. A Hamburg security official said he had been friends with Mohammed Atta, his photo above, one of the Sept. 11 hijackers. His father-in-law, Mohamed al Fazazi, was a religious leader who served as „the spiritual father of the Hamburg cell“ that led the Sept. 11 attacks.

Mr. Fazazi is currently serving a 30-year prison sentence in Morocco, where he was convicted of inciting the 2003 bombings in Casablanca that killed 45 people. Mr. Binalshibh’s call to Mr. Meziche, from a pay phone at an airport departure gate in Düsseldorf, was his last phone conversation before he fled Germany, court records show.

In statements to police in 2002, Naamen Meziche denied he was home on that day and said he didn’t receive a phone message from Mr. Binalshibh. He also disavowed being in contact with Zacarias Moussaoui, who is serving a life sentence at a Colorado federal prison after pleading guilty to involvement in the Sept. 11 attacks, though a cell-phone number used to phone Mr. Meziche’s home in August 2001 was found on a piece of paper among Mr. Moussaoui’s belongings after his arrest.

To better counter the waves of jihad volunteers from Germany, U.S and German intelligence officials earlier this year launched „Operation Pandora,“ an effort to deepen cooperation on terrorist investigations, according to people familiar with the operations. As part of Operation Pandora, U.S. and German intelligence officers have exchanged information gleaned from the interrogations of two suspects who accompanied Naamen Meziche to Pakistan last year.


Rami Makanesi and Ahmad Sidiqi were captured there in June and July and have since provided information about their group. Since his arrest, Mr. Sidiqi, 36 years old, has told his interrogators about plans to organize attacks in Germany and other European countries, intelligence officials said.

Terrorists Abroad, German Muslims Timeline;
1999: At an Afghan training camp, al Qaeda recruits Ramzi Binalshibh, Said Bahaji, Mohammed Atta and other students from Hamburg to join a cell that would plan and execute a suicide attack in the U.S.

……………..

http://www.billwarnerpi.com/2010/10/investigation-links-european-plot.html

Adnan G. El Shukrijumah Linked to 9/11 Hijacker Mohamed Atta before World Trade Center Attack

Adnan G. El Shukrijumah Linked to 9/11 Hijacker Mohamed Atta before World Trade Center Attack
CLICK IMAGE FOR INFO..Florida Used Car Dealer Adnan El Shukrijumah Linked to 9/11 Hijacker Mohamed Atta before World Trade Center Attack as Seen on AMW

THE STOLEN CARS OF AL-QAEDA, FINANCING TERRORISM WITH VIN CLONING

THE STOLEN CARS OF AL-QAEDA, FINANCING TERRORISM WITH VIN CLONING
CLICK IMAGE FOR STORY..The Stolen Cars of Al Qaeda: How a Private Detective in Florida (Bill Warner) discovered a new global terrorist connection, VIN Cloning by private investigator Bill Warner.



Following the Money: Tracking Down Al Qaeda's Fund Raisers in Europe By Mark Chediak
A look at the challenges facing European and American officials as they struggle to crack down on terrorist financing.

……

http://www.pbs.org/wgbh//pages/frontline/shows/front/special/finance.html

NSA Fakten, über die Lügen des Irak Krieges


Washington, D.C., September 22, 2010 – Following instructions from President George W. Bush to develop an updated war plan for Iraq, Defense Secretary Donald Rumsfeld ordered CENTCOM Commander Gen. Tommy Franks in November 2001 to initiate planning for the “decapitation” of the Iraqi government and the empowerment of a “Provisional Government” to take its place.

 

Washington, D.C., September 22, 2010 – Following instructions from President George W. Bush to develop an updated war plan for Iraq, Defense Secretary Donald Rumsfeld ordered CENTCOM Commander Gen. Tommy Franks in November 2001 to initiate planning for the “decapitation” of the Iraqi government and the empowerment of a “Provisional Government” to take its place.

Deputy Defense Secretary Paul Wolfowitz, Defense Secretary Donald Rumsfeld, and President George W. Bush.  (Source: Department of Defense)

Talking points for the Rumsfeld-Franks meeting on November 27, 2001, released through the Freedom of Information Act (FOIA), confirm that policy makers were already looking for ways to justify invading Iraq – as indicated by Rumsfeld’s first point, “Focus on WMD.”

This document shows that Pentagon policy makers cited early U.S. experience in Afghanistan to justify planning for Iraq’s post-invasion governance in order to achieve their strategic objectives: “Unlike in Afghanistan, important to have ideas in advance about who would rule afterwards.”

Rumsfeld’s notes were prepared in close consultation with senior DOD officials Paul Wolfowitz and Douglas Feith. Among other insights, the materials posted today by the National Security Archive shed light on the intense focus on Iraq by high-level Bush administration officials long before the attacks of 9/11, and Washington’s confidence in perception management as a successful strategy for overcoming public and allied resistance to its plans.

This compilation further shows:

  • The preliminary strategy Rumsfeld imparted to Franks while directing him to develop a new war plan for Iraq
  • Secretary of State Powell’s awareness, three days into a new administration, that Iraq “regime change” would be a principal focus of the Bush presidency
  • Administration determination to exploit the perceived propaganda value of intercepted aluminum tubes – falsely identified as nuclear related – before completion of even a preliminary determination of their end use
  • The difficulty of winning European support for attacking Iraq (except that of British Prime Minister Tony Blair) without real evidence that Baghdad was implicated in 9/11
  • The State Department’s analytical unit observing that a decision by Tony Blair to join a U.S. war on Iraq “could bring a radicalization of British Muslims, the great majority of whom opposed the September 11 attacks but are increasingly restive about what they see as an anti-Islamic campaign”
  • Pentagon interest in the perception of an Iraq invasion as a “just war” and State Department insights into the improbability of that outcome

Rumsfeld’s instructions to Franks included the establishment and funding of a provisional government as a significant element of U.S. invasion strategy. In the end the Pentagon changed course and instead ruled post-invasion Iraq directly, first through the short-lived Office of Reconstruction and Humanitarian Assistance and then through Paul Bremer and the Coalition Provisional Authority.

http://www.gwu.edu/~nsarchiv/NSAEBB/NSAEBB326/index.htm

https://i0.wp.com/www.gwu.edu/%7Ensarchiv/NSAEBB/nsarchiv.gif

home | about | documents | news | publications | FOIA | research | internships | search | donate | mailing list
Notes used by Defense Secretary Donald Rumsfeld to brief Central Command chief Tommy Franks during a November 2001 meeting in Tampa to discuss a new plan for war with Iraq.

REVISITING THE DECISION TO GO TO WAR IN IRAQ It is to be expected that national intelligence services will sometimes fail to identify and discover a threat to the nation in a timely fashion. But when intelligence warns of a threat that isn’t really there, and then nations go to war to meet the phantom threat — that is a serious, confounding and deeply disturbing problem. But in a nutshell, that is the story of the war in Iraq, in which the U.S. and its allies attacked Saddam Hussein’s Iraq because of the supposedly imminent threat posed by Saddam’s stockpile of weapons of mass destruction — a threat that proved illusory. A new book published in the United Kingdom called „Failing Intelligence“ provides a remarkable account of the British experience of how intelligence on the Iraqi WMD program was shaped and packaged to support the decision to go to war in Iraq. The book’s author, Brian Jones, was the chief specialist in weapons of mass destruction on the UK Defence Intelligence Staff. He was also a skeptic of the stronger claims made about the existence of Iraqi WMD stockpiles. The book documents his mostly unsuccessful attempts to register that skepticism, to moderate the extreme claims made by government officials, and later to hold those officials accountable for their actions. He provides a detailed first-hand account of how his efforts were consistently deflected in the rush to war, and how intelligence declined into propaganda. It’s a grim but instructive case study in the overlapping failure of intelligence gathering, intelligence production, and intelligence oversight. The National Security Archive has recently published three richly informative collections of declassified U.S. and British government documents on the lead-up to the Iraq war (including several key documents cited or relied upon by Brian Jones). „The more deeply the processes of creating the government reports on the alleged Iraqi threat are reconstructed — on both sides of the Atlantic — the more their products are revealed as explicitly aimed at building a basis for war,“ wrote John Prados of the National Security Archive and journalist Christopher Ames in an analysis of the documents. „In the light of a decision process in which no serious consideration was given to any course other than war, the question of whether American and British leaders set out to wage aggressive war has to be squarely faced,“ they wrote.

THE IRAQ WAR — PART I:  The U.S. Prepares for Conflict, 2001

U.S. Sets „Decapitation of Government“ As Early Goal of Combat

Talking Points for Rumsfeld-Franks Meeting in November 2001 Outline Policy Makers’ Aims for the Conflict and Postwar Rule of Iraq

Declassified Documents Show Bush Administration Diverting Attention and Resources to Iraq Less than Two Months after Launch of Afghanistan War

National Security Archive Electronic Briefing Book No. 326

Posted – September 22, 2010

For more information contact:
Joyce Battle – 202/994-7000
jbattle@gwu.edu

Print Version

THE IRAQ WAR — PART II: Was There Even a Decision?

U.S. and British Documents Give No Indication Alternatives Were Seriously Considered

National Security Archive Electronic Briefing Book No. 328

Edited by John Prados and Christopher Ames

Posted – October 1, 2010

For more information contact:
John Prados – 202/994-7000

Print Version

THE IRAQ WAR — PART III: Shaping the Debate

U.S. and British Documents Show Transatlantic Propaganda Cooperation

Joint Drafting & Editing of White Papers “Fixed the Facts”

National Security Archive Electronic Briefing Book No. 330

Edited by John Prados and Christopher Ames

Posted – October 4, 2010

For more information contact:
John Prados – 202/994-7000

Print Version

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Die Sandline Söldner Mafia mit ihren Geschäften in Afrika


Tony Buckingham: Afrika-Söldner, Ölsucher und nun ugandischer Steuerbetrüger?

Dr. Alexander von Paleske — Anfang Mai 2007 fand im Serena-Konferenzzentrum der ugandischen Hauptstadt Kampala ein opulentes Abendessen statt. Eingeladen hatte der Ex-Afrika Söldner Tony Buckingham und seine Ölfirma.

Gefeiert wurden die erfolgreichen Ölbohrungen der Firma Heritage Oil am Lake Albert im Westen Ugandas, hart an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo (DRC).

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Uganda

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Erschienen war auch der ugandische Staatspräsident Yoweri Museveni. Seine Tischrede endete mit den Worten Heritage – approved.

Vorbei
Heute würde er vermutlich stattdessen seine Polizei schicken, um Buckingham zu verhaften

Der geschäftsführende Direktor von Heritage Oil und substanzieller Aktionär ist der britische Ex-Afrika-Söldner Tony Buckingham, einst Inhaber der Söldnerfirma Sandline.

In dieser Söldnerfirma arbeitete auch der Chefsöldner Tim Spicer, Gründer und Chef der Söldnerfirma Aegis, und der Putschist Simon Mann, der zusammen mit dem missratenen Sohn der ehemaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher, Mark Thatcher, vor 6 Jahren den ölreichen afrikanischen Staat Äquatorial Guinea erobern wollte (Wonga Coup).

Nach der Söldnerei die Ölsuche
Buckingham wandte sich von der Söldnerei ab und der Ölexploration zu. Er investierte in Uganda insgesamt 150 Millionen US Dollar über 10 Jahre und verkaufte jetzt, nach der erfolgreichen Exploration, den Uganda-Laden an die irische Ölfirma Tullow Oil für 1,5 Milliarden US Dollar. Das entspricht etwa der Hälfte des Haushaltsvolumens des Staates Ugandas für das laufende Jahr.
Macht einen Profit von 1000% also 100% pro Jahr.

Phantastische Profite, herrliche Zeiten
Herrliche Zeiten, für Buckingham, seine Firma und deren Aktionäre. Uganda sollte erst von den Öleinnahmen selbst profitieren.
Aber das heutige Afrika ist für derartige Plünderer auch nicht mehr das, was es einst war, denn nun schlug Ugandas Präsident Museveni zu.Schließlich liegt das Öl unter der ugandischen Erde, also verlangte die ugandische Regierung eine Kapitalvermehrungssteuer in Höhe von 450 Millionen US Dollar, wir berichteten darüber. Davon bezahlte Buckingham aber nur 128 Millionen US Dollar.

Außerdem war die ugandische Regierung extrem verärgert darüber, dass man sie vor dem geplanten Verkauf nicht einmal konsultiert hatte.

Buckingham und seine Leute hatten sich aber rechtzeitig aus dem Staube gemacht. Die hätte man deshalb in London vor einem Schiedsgericht auf Zahlung verklagen müssen: zu hohen Kosten und mit ungewissem Ausgang.

…………………….

http://oraclesyndicate.twoday.net/stories

Mark Thatcher, erinnert an den Sohn von Franz Josef Strauss,  Max Strauss und seine Geschäfte

Die Unterschrift von Max Strauss, steht auf dem von der General Staatsanwaltschaft Albanien, beschlagnahmten Dokumenten, eines „Letter of Intend“

A) Person A in diesem Fall, Bodo Hombach gibt Infos weiter, das man umgehend und sofort die Autobahn Durres- nach Kukes bauen muss, aus rein Strategischen Gründen um dem Kosovo ein schnelle Anbindung an den Hafen Durres zu geben.

B) Die Gelder sind bereits von der EBRD, oder Weltbank zur Verfügung gestellt.
C) Nun kommt Max Straus nach Albanien, wo die sogenannten Diplomaten, welche nur in Betrugs- Visa und Bestechungs Geschäfte verwickelt sind Termine mit den Ministern vereinbart.
D) Max Strauss bespricht nun sehr privat in kleinsten Kreise das Bestechungs Geschäft und beteiligt die Minister Lulzim Basha und den erfahrenen Bestechungs Haudegen Genc Ruli direkt am Geschäft. Alle Einzelheiten, über welche Strohfirmen man alles zusammen fälscht und die Gelder dann verteilt werden geklärt
C) Nun wird ein vollkommen illegales und kriminelle Absichts Erklärung unterzeichnet, in diesem Falle am 26.7.09, was man hier durch Vergrößerungen direkt aus der Presse entnehmen kann.

klicken zur Vergrösserung, wo man dann bestens die Unterschriften von Max Strauss, und den Ministern unter dem “Letter of Intent” – Absichts Erklärung sieht.

Das Bechtel & Enka Projekt, kostete wie in Rumänien, oder Kroatien 400% mehr wie geplant, nämlich 1,4 Milliarden € (für 68 km), wobei die Autobahn teilweise jetzt schon gesperrt werden muss bei Regen, weil die Strasse, mangels Lehm, Erde Untergrund wieder mal auseinander fällt.